„ quae in fe ex cinereo dilute flauem. Cauda, plus quam tertiam totius Ion-
„ gitudinis partem condituens, fenfim magis faturatum prae fe fert colorem:
„ fcilicet fubruffa flauedo valde exaltatur et iucundior euadit; maculae een-
„ trales ex cinereo dilute flauae tum fere albicant; et nigri margines tarn la-
,, tiores, quam aterrimi fiunt, qua parti albac contigui funt, ab altera vero
3, fubruffa parte quafi imbibuntur. „
Befchreibung des könig l ichen Schlingers.
E rft es Kupfer.
K opf klein , plattgedrückt 3 herzförmig 3 rufTelfdrmig-verlängert, vorn
abgeftumpft, Nafe hervorragend. Das Hinterhaupt und die Schläfen bilden
auf jeder Seite -Zwo hüglichte Erhabenheiten. Die Augenbraunen erheben fleh
gleichfalls, und find durch einen hohlen Strich vom übrigen Oberhaupte
abgefondert. Hinter den Augen bildet fich eine Harke Vertiefung. Von dem
vordem Winkel des Auges bis zu den Nafenlöchern läuft eine Furche, welche
die Nase bildet, die gleichfam mit Nafenflügeln verfehn ift, und ziemlich
grolfe fad dreyeckigte ftumpfwinkligte Nnfenlöcher hat, und deren dumpfe
Spitze fich mit einem etwas hohlen, grollen, in der Mitte am untern
Rande mit einer kleinen fcharfen Hervorragung verfehnen Riijfelfchilde endigt.
Aufler diefem Rüffelfchilde umgeben den Rand der obern K innlade
auf jeder Seite drey und zwanzig fehr kleine Rnndfcbilder. Die untere
K innlade ifl du.npf, etwas kürzer wie die obere, in der Mitte mit einer
länglichen Furche verfehn, und vorn mit einem hohen dreyeekten Lippen,
fcb.lde, und auf.jeder Sehe mit fünf und zwanzig Rnndfcbildern eingefafd.—
Uebrigens id der ganze Kopf fowoh.1 oben wie unten mit Scouppcn bedeckt.
die