Mu faraign e. d a v b en T on Mém. de l'Acad. de Paris 1756
P-2 II- tab. 5. fig.%. b v ï f . 8- P- 57- tab. 10. fig.i.
Shrew-moufe. penn. hrit.zool. p. 54.
Fretid S h rew . p e n n . quadr. p. 307. ».235.
MuuyaAij; fiuyaAij 5 6et) ben ©decken. Mu s aran eu s, mus cae-
c u s; bep ben Slómern. M u zera ig n e; M u fera in ■ M u fe t;
M u lè tr e ; S e r y ; S r i ; aft Jrattjóftfd). M u fe t; M u -
f e tte ; tn ©aBopen. fD iU fa rritlj}; in SBünbten. T o p a -
r a g n ö ; Qtaliänifd). M u sg a n o ; ^ortugtefifcl;. M u rg an h o ;
©panifch-
S h r ew ; S h r ew -m o ü fè ; ©nglifch- L lyg o d en g o c h ; C hw iftlen ';
ëambttfch.
N ä b b -m u s ; ©chroebifd;. N e b b e -m u s ; Mü fefk iser; tn Sfotroe»
gen. A n g e l-m u u s ; ©änifd). Spitsmuis; äjollänbtfcf).
© p i jm a u è ; Seutfch. S S if am m a u ê ; in ©diepen. S K ü t s e r ;
tn bec ©cijwetj.
K e r e t; tpolnifcf). P atkan y; Ungarifd). ,
©ie ©chnaitje enbigt fi ch in einen fefjt bunnen unb fpijigen 9?uf»
fei. ©ie SBartborffen (tnb fu tj. ©te Ötjcen runblici), fa!;!, jroac
ïu t j, aber bod) fo lang, bah (te aus bent jjaa re heraus ragen. ©er
©d;wanj fjalb fo lang als ber fetb unb fetjc fu tj behaart. ©te S ein e
ïu r j, bünne, unb bte Juffe fahl. © as .Sjaar tff furj unb weich, auf
bem 9tücfen rótf)ltd) braun/ mit burthfpielenbem Tlfchgrau; welche Jarbe
au f bem Äopfe unb an ben ©etten bes feibes Itdjfec fallt. Äe£(e,
55ru(l unb S a u d ) (ïnb fchmujtg grau mit einer liebten Scpmifchung bon
©elb. ©ie ïótnmt tn ber ©tóffe mit bet JjauPmauP ofingefófit über»
ein; benn tf>rê fange betragt brittefialb bis brep goll/ unb ifjr ©e*
wicht *) brep Quentchen. — ©te gähne (inb eben fo gebilbet/ rote im
©ebiffe ber Bothetgefjenben.
0 ©aubenfon.
6 . ©ie furfnumifd;e ©pistmutd. 57S
S ie wohnt in ganj (Europa, auch int notblichen Tlften 4) , in ©teilt»
häufen, um bte ©otfer tn bet (Erbe, befonberP unter $0li(ihaufen, in
©fallen, ©cheunen, auf äjeubäben, unb fonfl in Raufern, wo eP feucht
i(f, auch am SBaffer, fripe Snfccccn unb (Bielletcht) allerlep Unrelnigfei«
ten, auch Äorner, unb hat einen wtbrtgen SStfamgmtch; bePwegen fte
ben ben Äajen ntd)t gefreffen wirb. ©ie'Qefnung ifjre« fBlunbeP ifl
3u Reift, unb ihr ©ebtfj fo befchaffett, bah 8$ nicht beiffen fann; eP ifl
alfo ein 3rrthum, wenn ber fanbmann meint, fte beiffe baP Stinboiej)
jumetlen in bte €uter, unb ber 2Mh feg giftig, ©t'e läuft langfamer als
bte äpauPmauP. ©räbt. 3hte ©timme ift fef»r fein unb pfeifenb.
©je wirft im Jruhüng unb ©ommer jebesmai fünf 6is fechs 3unge ')•
6 .
©ie funnamifdje ®pijmau&.
©iefe, meines SBiffertP nirgenb befefwtebene ©ptjmaus, hflt mit bec
SSafferfptjmauP eine groffe IlefHilidjfett, gleicht jeboef) in manchen ©tu*
efen mehr ber gemeinen Tire, unb ifl clfo eine 9)littelgattung jwifchen bep»
ben. ©er Äopf unb bte ©chnauje gleichen ber UBafferfpiitnauS; bec
Born tief eingeferbte Slüffel tft aber etwaP fürjer, unb bie Sartborjten,
befonberP bte hintetfien, ein Wenig länger. ©ie ülugen (tnb eben fo
flein; bte Qhren a^ec' f° wie an ber gemeinen ©ptjmauP, groffer unb
bcutftch ju fehen; ber Jotm nach runblich, fahl, unb nur am SKanbe
mit furjen äjaaten befejt. ©er leib an Stoffe ber SGßafferfptjmauP faffc
gleich- ©er ©chwanj futjec a(P an bepben Borhergehenben, faum halb
fo lang als ber fefb, mit gan; furjen §aapeit bid)t bebeeft, jwtfcheit
welchen einjelne lange borftenfärmige (fehen. ©ie Seine eben fo (larf,
als an ber lfSa(ferfptjtnauP; bte Suffe bunnhaartg, tn fünf 3 {hen 9e*
thetlt, woBon bie äu(fer(ten fletner als bte übrigen (tnb. ©ie garbe ber
©djnauje tff rothbraun; an ber ©pije berfelbett fcheinet wegen ber ©ünne
beP ^jaareP, bje wetjfe Jarbe b?r §aut (larf hftBor, unb ber fajf ganj
*3 O er £>err ^)ro(. «fäaUctS h«t (ie häufig ») ©fluhtnton.
am jcitifci gefepett. Sictf. 11 Sb- @.664.