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ftaftcn, wo ft« fvfjotx totele betrübte groben ihrer ©lorbfucht ilttb ©eftóf»
figfeft an Stübern unb £trcad)fettcn abgelegt f>a6en r}. 3Itd;tto beflo
t»e»tgcc ftnb fte bet) bett ®»ttamm«banern, welche bte jjunbe attfferff
toetabfcbe-tteify nod) tj£ fo beliebt/ alê fte feljon 6et) bcm ©ttfter tfjrec Stelt*
gton waren/ tooit wetdjem man metfi/ baf; er fid) einfl ben Öirmel a6fd;nei»
ben lieg, um feine S a je ntd)t tm @d;fafe ju ff óren. Snbeffett ijl bet)
ihnen gewofmlid), ju t Unterhaltung bet)ber milbe S tiftu n g en ju madjen s).
©ie Êbtttefer effen bas gletfd) bet S aj«n w e lle s unter ben europan
fdjett Slationen and) feine iteblpaber f p f , ©ie S i l g e toeratbeiten bte
Su rfd jnet 411 Huffd) tagen ber Sleibet.
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fDcr SNanuI.
F elis M anu i, ‘fjlfltfü ê Steifen III. 5f) P- 6 9 2 . «• 2-
M a n u i; Satartfd). ©togolifch- S tepnaja K ofchka; Siuffifd).
©r hot einen gtoffen S o p f anb flarfe ©Itebmaffeu/ unb bedroegen
baê Hnfeljen eines fucfifeé. ©te Jarbe tfl auf bem Stilden gelbltcf),
wetfl überlaufen unb mit einjefnen fdjwarjen paaren gemifdjt. Huf
bem S opfe flehen fdjwarje p u n tte , unb an jeber ©eite gehen jween
fcbmatje parallele ©treife toon ben Hu gen fiber bte SBacfen. ©te gfiffe
haben ausroenbig unbeuttiche fchwatjbraune £lu«tflcetfe. Sehfe/ S tu ft,
S a n d ; « . fmb wetfjlid). ©er ©cfiwanj ifl fang, oben unb unten gleich
(la rf, bkfhót'tg/ mit fcftTOarjen ©pijen unb fed)S fdjwarjen Stingett/ wo*
toon bte brep toórbern unbeutltd;er unb weiter toon etnanber entfernt ftnb.
3 n bet ©tóffe fó.mmt er bem gtldgfe bet).
©tê S h ’et wohnt in ben fretten felfigten ©egenben ber tatarifth*
mogoltfchen SBüften, ^awptfarfjticf) urn ben ©etenga* unb ©fcf)tbaflufs1 “),
too es toon bem ijerrn ^kofejfor fflallas beobachtet worben, 3 hm 9e*
I j S in fcbr iiterïmilrbtgeê Stempel bat
ber # err £). fO la r fm i in ber teutfcben
llel'erfejnng ron S Ö ü ffo n é Stafurg. ber
»icrfilßigen Sbieve Sb - H- S . 2 4 4 . u. f.
auf6ebalfen.
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“) QJaKttó Steife III. £b- ®- 229-