* 94- ä3w 5Tffei fS e fth fe h t ©<r ÜvoStx.
SB<;ttn ffircc 5voce» in einen gwepfatnpf geraden finb , fo fnmpfe«
fie oft eine ©tunbe taug; bann taffen fie ein wenig nach, liegen bep
einanber., fdpauben unb fctjopfen frifdje luft, worauf bet. ©treit Pom
neuen angelet. 3ebet fttd)t ben fJMaj, beit ec fid) gelobte ftaf / p be»
fjaupten. ©eejentgey welcher feine Uebertegen^eit merft/ feifjt ben an-*'
becn mit bem Slacfeit unb wkft i|n 51t Soben. • ©obatb biefes bi«
übrigen fefteHy feie bis baljin btes jugefeften Ratten; fo taufen fie jn,-
bem uberwunbnen p Reifen unb ben ©treib p .entfc[;efcen, bec aber
feabutef) mir allgemein wirb*
©ie machen einanber mit ben Safmett fo lange pnfe tiefe ©Buttben,
■ als wenn fie mit bent ©abet gehauen wären, ©obatb einer Petrounbet
»ft, 'gehet er ins Sßaffet unb wafct)t fid)- ©egen bas ©nb« bes 3«(ius
liehet man feinen ©cebäreity bec nicht ©ounfeen ober Starben berfefbeo
«nfproeifht ffott«.
€ben fo gehet es ottch, werm jmeene mit ©inem 5« tlmn buken,
©ittige fommen bem fd)wächern Sftetle p ijn tfe ; ber ©egenpartep wiebec.
■ anbere, unb fo weiter; tmb enbtlcf) wirb bie ganje Ijerbe, fo weit fie
fief) am fanbe beftnbet, in ben ©freit Perwicfett. ^Diejenigen, roetefe tra
©leere finb, fieefen bie Äopfe heraus unb fetten bemfefben eine geit lang
P ; enbfict) werben fie and) tputenb, gehen ans lanb., .unb nehmen an
bem Kampfe 'Mutlteit. ©teilet fyat bisweifen «ine ganj« jjeebe gegen
«inanber in Jjfnrmfch gebracht, ©r w arf einem ©eebare bie "Äugen au s;
machte fobanat Piere bis funfe ber anbern mit ©feinen bofe, bie ec a u f
fie W arf, in welche fie , wie bie § u n b e , p beiifeit pflegen. StBemt
fie nun* au f ihn toSgiengen, floh4 er Su b«m. gebtenbefen. . © iefet, wel*
«her fette für g-etnbe anfahe, g rif fie an, nub warb bggegett pon alten-
a ls etn gemeinfd)aft(id)et Jefnb eingefallen y p fanbe unb ttn ©Baffer Per»
fo lg t/ unb fo lange j-erjleifcht, bis er feine Ä ra ft mehr, hatte ©Btberflanfe
p tlmn, unt> unter beflanbigem ©eufjen ben ©eifl aufgab; worauf er
ben hungrigen Sötaufuchfen p r S en te würbe, bie oft fchon anfingen ft«h
Poit feinem ^ieifetje p fattigen, tnbem ,er noch tag unb fchnanbte.
• Stn Ktter wttb ber ©eebar Pen feinen ©Befbetn Pertaffen, uttb bringt
feine übrige febensjeft ohne fie, meiftentfKtlS mit Jaflen unb ©chtafeu,
1» ©eebar. Phoca urtlna. 29?
f f , pflegt aber bennoch fe|t fett p fep«. ©etgfeitf)«n arte th ie re finb
fmmer bie ctflen int 3 « g e, unb man fan fie Pom weiten fputen, bent»
f e flinfen unerträglich. ©ben biefe finb- grimmiger unb nnbanbtger
«iS alle übrige.' ©ie fejett fith nidft nu r gleich p r ©Bel;«, wenn man
fie angreift, fonfeem fallen fefbft ©tenfehm' a n , uttb flerben lieber, als-
feag fie einen Snfs breit Pott ber ©feite tPtd;en. ©iS wuvbe^ itmen
eu ch , »Pie ©tetler f a g t , fefr ^t'tbet befommen ; bentt bte übrigen
wenbett fi'ch 9«9en bett gluctitftng »nb jetjklfch'en tf>n. ©ie p&nger»
©eebare fdjdnen weniger bef)cujt p .fepn; befonbers finb bte 5Qoeibd;ett
furchtfam. ©teilet Perftdject gefeftett p hat,ffic t a 6 ganje gerben bte
giucht nahmen, wenn man .anfing mit bem ©lunbe p pfeifen, ©ie
■ SBetbchen fliehen am erflett. Itud) fan man gerb en Pon-Pieten ta u fen ,
ben btefer Sfjiece t'n bie ©ee jagen , wenn man p einer,g.ett, ba fie
r ed,t f(d)a- ftnb, mtperfehens unb mit flarfem ©efdroep a u f fie fo-s gehet.
Söemt fie aber fefbtge erreicht ha6en: fchwtmmen fte neben ihren
Verfolgern h in , fo lange fie fold;e au f bem Ufer erb tiefen, tmb werben
»td;t mube fie p betradjfen.
®ie ©eehmtbe unb ©leerotfem haben eine grofe f c d j t für ben
©cebaren,- welch« fie rocht tmtev fich butben. llllein biefe furd).fen fich
»iebet fü r ben ©eetowen, wefdje houfrowetfe unter ihnen angetrofen
»erben; unb fa'ijen nicht leicht in ifrer ©egemoart ©treit a n , worein
h h bfefe, ittm Sdachtftetl feer ©eebare, p mifd;en pflegen.
(Der lau t fees ©eebären tft Pon Pterertep K rt, SBenn er ruhig
a u f bem fembe lie g t: fo tfl feine ©ttmme Pon bem S to fe n einer Äut>
nict/t jn unterfheiben, ber man bas Äatb genommen tmt- ®epm ©freite
brummt er wie .ein $ a r . 3lach erhaltenem ©tege girret er wie . bte h>ei»
men. i^at er aber beu furjern gejogen, fo stfdjt er wie eine Ä a je
eher ©leerotter.
©er j a n g biefes ^WcreS gefcfpfrf)t gewöhnlich mit ber Harp un e,
womit es Pon ben Äamtfhabalen aus bem S o o fe geworfen wirb. Kt»
bte Ijarpwne tff ein ©eil befefligt, befen anbeteS ©nbe fie in bem S o o te
behalten. ©aS Perwunbefe ? h 'er fliehet fo fd)nell als etn -Pfeif,
«nb reifet baS S o o t eben fo gefdjt»tnb mit fo rt, w elk es beg btefer ©t«