unb fp ijig ; auf het ©ptje beffef6en K tM ein Sau fen fan g« < * « * w
bie #&h« gerichteter § a a re Sicht 6et)fammen, welche mit htefer bie brei)
folgenben ©attungen gemein fmben. ®ie S ein e ftnb h ^ e r unb .flamm»
haftigec, auch bie Juffe biefer als an bet Äa$e. ®er S chwans c i i
brifcf), gerabe, unb fo fü rs, bah ec noch nicht an bie Ämefet)(en ceid;t.
®aS ?h ie r tragt ihn ftangenb.
®aS $ a a t ift im ©efichte fürs, verlängert frc£> aber an ben Sacfeji
unb am jja lfe , unb ben ganjen leib bebeeft ein langem, feines unb fefjc
weiches $ a a r. 3 n feibigem gehet 'eine «flath von bem p ^ j j ö h cmi«‘
fei nach bet ©chulter; eine bon ber £el)le an born an bem Tltme bis
jum ©libogen fun; eine toDn W tec na$ 6er 5erfe, unb eine bop.
vette bon ba an ber guffoftle hinunter O- ® £C £ a(ê unb leib ifi
. oben metonenfürbig mit weiffen ober fchwarjen ©pt&en an ben langem
p a a ren ; auf welchem ©runbe braune vertriebene gteefe flehen, fc'e
fehr unbeutlich ftnb 0 unb manchen fuchfen <*) gar mangeln. "Huf ben
Seinen ftnb ffe am beutlichfien. 2>te lippen hoben fletne fchwarje Jlecfe.
*®ie llugenliebec ftnb fchwatj getanbett unb weiß eingefaßt. ®ie £>h*
'ren in ber SQïitte weif/ unten, unb am Sdanbe, nebfl 'becSurfte fdiwarj e),
'25er ©chwanj ifi weif; mit fcf)watjer ©ptje. Unten'tfi baö 'Slh^^ n>etji*
lief) ober h«ü melonenfatbig, unb h«t bieie fc^roavjliche Jlecfe, welche
ftch bereits ain Lpalfe anfangen.
, linn. Faun, Suec.
; o 3. <£. bem welchen ber Ijerr ©raf
Don Suffon bat abbilbett laffctt.
<t) SBornehmlich betten auS €anaba.
*) Sin jraeen »on bem berühmten fjvt&in*
g e t gewählten SSpfett, rermutblicf) teuf»
fcfjet Suchfe, welche mir Ijerr S o «
h an ti M a r t i n 3\i5in g e r in 5iugs<
bürg communicirt h a t , ifl ber Um-
fang ber fRafenlocher fleifchfarbig; bie 31a*
fe unb SDJitfe ber ©time heil caffanien*
braun unb ohne glecfe, tic ©aefen non
gleicher g arb e , aber mit einjelnen fchwar«
len gteefen gejeiefnef; bie Stnnber ber
siugenlieber fcfnuarj, mit einer breiten
Weiblichen. ©nfaffung umgeben) um biefe
geht am untern Slugenliebe ein ofnge»
fahr mitten unter bem Sluge anfangenber
fchwarjer S tr e if, ber nach bem hintern
Slugemuinfel lauft, ftcfj borf umbiegt, un<
ter bem Xïftre »eg fcfrag an bem £afr
fe herunter lau ft, unb (ich ba »erliefet;
über bem obern Slugenliebe fangen ein paar
fchwarje Streife an, bie ßcjj frumm auf
bie S tirn e hi« liehen; bie. »orn weiffen
Öberlippen gehen hinterwärts nach unb
nach in bie garbe ber Sacfen ü b et, unb
haben einige1 Steifen fleiner fefwarjet §lc<.
efe; ber SXanb bet Sippen ifi fchwatj, bie
-Seble »ciflieh k .
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