
D i d e l p l i y s B r u - n i i .
ben ©djroanj laufenben ©tretfe, unten fdjmuiig roeiggelb; an anbett»
fdmuijig roeibgefb mit jerfimteten fcl)redt'jlic!)en Jtecfen f) ; obtr weif? mit
©eiblicf) feiert überlaufen d).
® a s ©ebtjj biefeS Sfiieres befielet, nach Seren ®au6entonö Sefcfjrei*
bung, aus ad;t'SJotbetjafmen oben , jroeen unten , • bte etroaS; Bon einem«
bet abftefien; aus jroeen fteinen einfachen unb btet) gtojfetn Biefjacfigterc
SöacFjaijnen o6en, unten aber aus bretjen Bon bet erflen unb btepen Bon
bet anbetn litt / au f■ jeber ©eite. S5on ©ettensafmen ftriöc id) feine
SOielbung *)u
3Ran finBet tiefes S^ier au f llmboina unb beit .übrigen moiucfifcfien
Snfetn. ©3 nimmt'feine Sfiatjtung mit ben S3otberfüffen, auf ben f)tn»
lern ft&enb; grunjt «>ie ein Sicfifjotit; tfi fe|t: futc^tfam, unb Igjst aus
guretjt oft einen fef»r übelrtetfienben fiatn . 58om ©djrecfen erfiatret es,
itnb wirb bei) biefet ©elegenfjeit leidjt gefangen. ®aS SBeibcfjeti' |>aC
jvoet) bis Biet g ije n , unb bringt eben fo Biel 3 unge auf einmal/).
(fine äfmtkfe, aber botf) Berfdjiebene üxt E>at S>ett SSatifs ‘ 1770 in
Sieutjoüanb entbeefts), • v : - Ä ■
© e t % ff a n b c r. ü
' Tibi CLUJ. '
Filander. LE BRU.N voy^.tom. I., £. 347. fig-:213« jS1
„ 35iefeS S ilie r ,” fagt te Sötün, ” f)at Biel langere ginter« als
„ Sßorbetbeine. 3 n bet ©tóffe unb'bem S a a t fómmt es einem gtojfen
„ S a fe n ofingefalir gfeief), € s fwi; êtnén Ä o t fd ä ft rote ein 5 u d )S , unb
„ einen fpijigen @cf)roanj. ©aAsfeefonberfie an iftm aber tfl eine £>ef«
„n u n g unter bera S a u e r e , rote eia @acf;/, ropttna es^ feine ju n g en , fiat,
„ auif) wenn fie fefjon jiemücf) grófs fm b . @te fteefert bén Äbp f blsreei«
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