5 4 « 3* £M$ Didelphys Philandef.
ttiefynrt bepfammen: fo (ecfen fie einanber beffctnbig Hlletrt et giebt
einen unangenehmen ©eruch bon fïct> / r»efct>er einer fchmierigen geuchtig*
feit 5Ujufd;rei6en ijl, bic in }v»o JÖrufen am lifter, unb in bent SSeutel
bes SBetbchens abgefbnbert roitb, jeboch nicfjC h,n&ert, baf; nic^t bas
gletfch ben SBtlben, auch wohl ben Sutopaern, egbat fepn foBte. 35aä
rauhe unb fdjmujig anjufetienbe jpaar fptnnen bte SBtlbtnnen in lauifta«
na/ unb meten barauë ©trumpfbanbet unb ©uttel *).
3 .
5) 11 5 « t a
Tab. qXLVII.
pidelphys Philander*, Didelphys can da bail p ilo la, mamtnis quä-<
terms, l i n n . f y f t . p ' . j2. n . a. e r x l . m jtnm . p. 78.
Philander b rafilien fis; Philander pills in exö rtü a lb is f in extre-
mitate nigricantibu s veftitu s. b r i s s . q u a d r. p . 210*
Tlaquatzin feu Tai-ibi Brafilienfibus dicta “) femina. seB,
t b e f . i. p. 57. tab. 36. f ig . 4.
Faras ou Ravale. g v m i l l a O r ir i. p . 2 $8-
S e t Ä ö p f i(t ftttjet, unb bte ©cftiatije efrood (lumpfet als an bent
Pot'hergetienben. llu f bet Sflafe Worn eine fenfredjte gurd)e. ©t’e Hugen
liegen jvoifcfjen bet Stafe unb ben Dfjten |tem(icb genau in bet $01itte.
®ie Öhren fte&en aufrecht/ ftnb o»al, oben abgernnbet/ am msrbern
Staube einwärts geroflet, am hintern lauft eine fenfrechte bunne ©rfb*
|u n g nach betn wetten ©ehbrgange, Weichet nach bem ©acfen ju toon
einet gefchfängeften erhabenen finte begtanjt wirb. S i e SBartborfien fie*
hen auf bet etwas erhabenen gliche bet Oberlippe fn fecfjs Siethen; bte
langflen reichen biS an bte Öhren. lieber jebem Huge jtnb jwo/ au f
3 iS 3
<") s t f f o n a . a. O . Itch nt<bf biefern Jfiere/ fonbern bent
*) l e p a g e b u p s a t e . Opoffuin in/ tute ber £ert ©raf sen
“) tDiefe bet/be 3I«men gebaren eigettf; fSuffbtt richtig erinnert.