achte, won ben roeiffen ab et nut fteben.) ®ie lange beä let'6eê bt’é au
ben ©djroanj betragt einen Jufs fünf gofl-, mit bem @ct)roanje britte»
|>alb gu(i *).
®er SÖacfenjatme ftnb auf jebet ©eite .fedjs. ®er gibethfacf ent«
fiaft eine geudjtigfeit, fc£e jroar einen nicht unangenehmen/ aber fd;roa«
cfjen ©eturf) gibt unb fici; halb betriecht *).
©te tbofint um ©onftantinopet, in bem meftfichen 31fielt unb @pa«
nten. ©ie tfi gutartig unb eben fo gefdjicft Söiaufe $u fangen, als eine
Ä a je , unb roitb ju bem €nbe jal/m tn ben Raufern unterhalten, ®et
S a ig roitb bon ben Äücfdjnern berarbeitet,
4«
©ie JoflTane«.
' Tai). CXIV.
FolTane. bvff. 13. p. 163. tab. 20. penn, fyn. p. 237.
n. 272, tab. 22- fis- 2- *
35ie ©róffe unb ©eftaft gleicht bet ©eneffe; ’allein bie gttdjnung
unterfcheibef bepbe fe^r. 35ie ©runbfatbe tfi heit afchgratt, mit t Ä ®
leicht überlaufen, bie ©treife nnb jie c fe , roefd;e batauf fbteifê tn bie
lan g e, tfjeitê tn bie 0 bere gelten, jtnb fchroarsbraitn. S t u ft , Sauch
unb bie S ein e grau , ber ©chroaitj grau unb unbollfommett braun ge»
ringelt. *
;Öb bte Joffane roirfltch ju bem ©efdifechfe ber ©ttnftht'ere gered)*
net roerben fónne, fcheint jvoeifelljaft, b« jje tr QJotbre, etn 331ann bön
©inftchfen, bem bte jftaturgef<hid;fe biel 51t banfen fml, ntd;ts bon beit
S te ile n , roorart man biefe S ln tte bon bem 9Jlarbergefd)led)te unterfd;ei>
bet, auch feinen gibethgerud) baran gefunbcn hat c). Tttiein bte grojfe
Tlehnltchfeit mit ber ©enette becjïattet nicht, bte Jojfane roeit bon tf)t
ju entfernen; unb bteHetdjf entbecft eine genauere Unterfuchung bemtod)
baêjenige, roaê bieltéidjt ein gttfall befi ïlugen be$ Ijerrn ^oibre ent*
jogen hat*
«Die
0 SDaubenton, ') 'iSüffon.
*) ISüftbn.
C X I V .
B
A / iv e r r a fa£ c la t a