E i n t u n g .
Naturgeschichte der Maki überhaupt.
I n , dem ganzen Thierreiclie lierrsclit ^n^öierfcwüi-dige f Übefeinstixnmun",
in dem B a n e ;, der Foran,,, der Stellung der' Zahne , als den vorzü^iSisten
Werkzeugen der Thiere , die Nahrungsmittel zu ihrer Verdauung und
Erhaltung’ ^órzubereiten, undkden Theüen, welche zh 'dem «ersten
Auffas^ejm der Nahrungsmittel bestimmt sind’, >es't;se,yen nun Hände, Füfse,
Lippen ^oder j1Rüsèel, *, so<(l> dafs dé r,' auf natürliche Verhältnisse-ächtende
N a fiä rÄ b% i:: yon - dem Schedel' djs Thier es, ^allein, - schon, eitlen niclit
unwichtigen Schilds auf die’ Bildung' und Form der übrigen Theile
.Überhaupt, machen kann.* So viel läfsth sich mit ^Gèwifsheit behaupten,
dafs gewisse Verschiedenheiten der Zähnejtfend einzelner Theile des Schedels
überhaupt, immer mit gewissen Veränderungen' in der Bildung der übrigen
Theile des Körpers begleitet sind.
,, v Die Stellung und ‘ Form der Zahne im E l ep h a n t e n , verbunden mit
dem grofsen .Umfange seines Schedels,‘ dem kürzten Halse, und den kürzen
spitzigen Lippen, würde ein besonderës1.Organ zum AuffasS^ der Nahrung
ahnden lassen, auch wenn man den künstlichen Büssel desselben nicht
kenn|tq. — Die abgestumpften, weitläuftig%estellten K e ^ vdn.Zähnen in
den F a u l t h ie r e n , den! S ch u p pe n t b i e r e n u,ia. m. würden die Trägheit
dieser Thiere, sowohl in ihren Bèwe'güngen überhaupt,, als in dem Auffässen
ihrer Nahrungsmittel errathen lassen, selbst wennjuns direkte Beobachtungen