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A b b i l d u n | d e s S k d i e t s • d:es s c h l a r i k e n L o r i s r (IL o r i s tgji^a'.c'ilis§);
i n n a t ü r l i c h e r G rÖ f s e .
A n m e r k u n g , B e i aufmerksamer. ZergliedèruHg: des '.s feh lam k en - L 01544* findet man.
zw e i längliche runde) überzählige Knöchelchen an d èmW ad en b e ir iè in der Kniekehle Welche
jn it ihren Überzügen im natürlichen Zustande eine» W u lst b ild en , d e r dem, Thierfe als
Stütze: dient, wenn ds-'in t‘der kauernde» Sjelhmig’ sitzt , indem* d«s Stiishe io j wegen- der
aufserordentHchen L än g e der Wadenbeine, die £ rd e nicht berühren kann, ■
Der c e y lo n i s c h e L o r i s , welcher mehr auf vier Füfsen geht, hat diese Knochen
nicht |
D_ r. e i u n d z. w a n z i g s te Tafel.
Abbildungen deg rechten Fuf seg e in e s M o c o c o .
1 . Rücken de^ -Ku^gs.i mit jgjeipcrh natürlichen Bedeckungen ,
2 . Fufssoble desselben.
3 . Unterste Muskelschicht, in welcher . die kürzesten Fingerbeuger, die Anzieher des
Daumens, und die eigene Sehne des Daumenbeugers sichtbar werden, Auf diese wird
der zweite Abschnitt näher hindeuten, ,