' 0 e o f f r G y ùnd Q u v ie r schreiben dem G -fefcrèi rStiifteidezâltoà
zu, Weil die folgenden Eckzähne dané Mëiioer^$indx>dAllem dies ist ebenfalls
bei den T a r s e r n der Fall. Es giebt atfcfser rdem ïntermaxülarknochen,
welcher ,so oft verwachsen ist, -n«^.)$în.«]3dere8 Kennzeichen im Unterkiefer,
nach welchem i n m ; ! « Ä Ä Ä e i t ^ die Eckzahne tmd Sclmeidezähiie
bestimmen kann . E ie Zähne im vMrfterkiefer'j besonders die 'Eckzähne,
liegen ^ immer vor den, obern j daher in ‘ den Raubthieren sogäi? ein
Zwischenraum zwischen den Vorder- und Eckzähnen, .um die ^langen
^intern Eckzähne an&unelmiem Wenn Mso die franZôliâcÉfen 'Natilrfarscher
.nur zwei . Vorderzahne im Galago annehmen, .so* .müssènr die untern
Mufsern starkem Vorderzähne, welche die obèfn auftièhmen, I aùfche-als
Eckzahne gelten.,, woran sie die schiefe Eage; hindert. -Wenn . mich nicht
alles täuscht, so wird uns der erste G ä la g o s c h e d e l mit abgesonderten,
deutlichen Zwischenkieferbeinen belehren, dafs : derselbe ■ HÜ6r ^Ungleiche
Schneidezähne habe, wovon' die § äiifsersten • ahifeefordéhtlich lang undî lkjä'gei4
sind, als die
man die Zwischenzahne, welche nur durch einen feinen Einschnitt gétheilt
sind, der kaum dem blofsen Augé bemerkbar is t, als doppelt zählen w ill.
Die Eckzähne : haben ebenfalls lange Spilzeh, und die fiin f Backenzähne
.sind mit abgerundeten Kronen besetzt. ,
Wir kennen bis jetzt nur die von G e o ff ro y beschriebene Art .von
JJenegal.
D e r s e n e g a l i s c h e G a l a g o ;
m it v i e r u n g le i c h e * S ch n ei -
d e z a h n e n , d ie p a a r w e i s e
a b g e so n d e r t s in d j
u n d e in em g a n z b e h a a r t e n
S c h w ä n z e .
G a la g o s e n e g a le n s is ; IV. in c i-
s o r ib u s i n a e q tt a lib ù s p e r
p a t ia reinotis*; '
cau da p ilo s
Jj,: 'Ptos \u;
. ; Au.defcert ■!»%<;.)»faß
eWur^Galäg o1; E 'a r i e ' r / ' ’i ’^blea^1 p . 101 n . 6 . |
oD e r G a^i'aig©^ ist klein^Sr
. Seih J £ o p f ist- abgerundet, und durch eine'kurze Schnauze beendigt.
n%,;Se«m^N1!aie.'>ist in der-.Mitte gefurcht, und die der
Seite .dór t Naser.geöffqjrt föda
Seine! Qh®en ,> welche wahrscheinlich sfetwäs.éingetróeknei wären,
zeiehneteimsich. doch nóclu durebiiftrmï&rö&oiaus. Auch bemerkte, man
in der Muschel einige Queerstreifeniulö
,§^DenDa ls?wä r ziemlich 'kur&Mssifo
■ Das G e s c h le c h t des" Giakag-o in-- dem Beispiele, welches zu diesen
Beobachtungen: angew^udt ‘wurde, ’ war * männlich.. Es Jcündigte: sich nach
aufsen durch ein eben .so,.beträchtliches iScrotum anvcals bei den E a r s e r n .
n , Die B rü s t e waren- verwischt. §
Die Vorddi%liitede£r sind kürzer, der Vorderarm ist länger als der
Oberarm; die Finger ■ sind sehr kurz und f r e i - D e r Daum' unterscheidet
sich wenig von'den an d-erii: Fingern; die Nagel, sind platt:, wie im Menschen.
Die I l in t e r g l i e d e r sind lang, und haben mit den T a r s e rn ; das
Übereinstimmende^ dafs sie lange Fufswurzeln haben.- Die Art, wie die
FüTsei der. Springhaseil'von dem langen FtsEwurzeln der Tarser verschieden
sind, ist wesentlich, und soll bei dem Knoehenbaue dieser. Thiere genauer
untersucht werden.
Der. Daumen ist verhältnifsmäfsig gröfser als an den Vordergliedern; die
Nägel sind ebenfalls platt, nur.der des zweiten Fingers ist spitzig und vertical
’ 18 Ich entlehne liier Herrn G e o f f r o y ’ s ^Beschreibung, welcher den GälagQ beobachtete, und
zuerst bekannt machte«