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X X X I I g q p f i d / e o n r a t e n m e x ^ K a f m / i c
(Jinifle finì)5(rcf)farb/an&crc mitivcítTfn^íc^ CYNOCEPHALI WtmcrrtwíhTfil
fcrfecnn ícimntaircrrnptivvtniífilft :• i(PSttfiimAi - ífìitnti^) Kb.áltc-ff.ívgi /etliche
babcn ßocfen imi bic 5\»u\ ©er fii. ^ m
jobmLudoiphiis (5at in ííincc qdaijttcw^ßoria
Mthiopica CÍIIC r^)6ne %vt do» ben fícínercn
in bc*)^e(ín}tcr26. Tab.abgcma&ícr/ípeíctic bíc
Sdtcn tvej^cnber fcfièncn ^>aaren CALLIT
R I C H E N . Srlclbftmabcr GALEOPIT
H E C U L U M um Dcötrcvjen nennet/ tveí'
íen eö um benÄopff mit einer Galea,míe ein
mnfaerfcfjíeDcr acfiatf/ge^ieref ift. DitfyoU
lanber roüen cíí
unbDte@ró|rerf öeip
Ien : baben aík einen ctwa^ breiten
6Gf;rt?ani}/ tríe Ne (fíc^bórnger / boc¿ bei;
njeítem nicíjt fo g rog ber
S I M I A SCIÜRUS LANUGINOSUS
F U S C U S ,
tvdd)ct ím 3 a b r Auno 1705, nad) gonben
a u 0 b e r 3 r i rm JOANN^ qcmm/nnbaíy
b a ÜOn Dem bcriíí)niten Anatomico //^^ww
Coz^'vper ab^ejfútnet ít>orben / bet]fn Fig. be^
bem in ì>ct 2. 17, 5. j u
finben í|l. befcbreíbct íbn unter bem
guarnen CERCOPITHECI INDICI Br^^ec
eiidti vit. bellen Synoplls animal. 15g. S r t)at
eine braune fúifi ®oíIe auff flcft/ íDíeeín
Samm / iinbbar üíclces mit ben iSícf)&órner
gemein/ lìijet auffrecf)r / mann er (|]èt / m y
cfceö aucf) mir ben incifohhus denclum gcfcfjie?
i)ct/ unb refiedirt aucf) ben @d)njano/ívíe
baéííícf)^orn. 0\cd)t n?unDerlirf) aber ífi bie
tímcíic m^ay^mZB aü^OicuCngel^
lanb/ n?elcí)C leijt belobter ^ng[ird)e ?(potbe=
fer Peti'Ver An ber l'aè, ll^Fig. XL fcU
ne0 G.-íZ.Qphyía<si Artü ¿r Natura. UHter bem
)í\amcn
C E R C O P I T H E C I LU20N. MINIMI
D. Camd
a m ^ o p f f ben^unbej^an bem übriaen M
aber / n?ie bie a n b f r » i ( f e n bem Wimidm
aieici) fommen. ©iefl' fmb uon ben giòtlcti
S i f fm / unb lagt man/bag fie um b imm
3ai;r0ieit / i r a n n Xag unb 9iac()t gleich fmb/
ben Sag ourd) ¿fvóiffmal/ ncmüct) alk
©tunb einmal b^icnen unb beöen M m
@ k fmb/mie bie^^unbe febr bo§()affcig/uni)
m n j tvannftein i)armTf& ge|agt ttmnl
grollen ©d)aben/tt)ie bie «iofcotvitcr fblcfccö
cinmat burcb benjenigen Pavian, welct^enbcc
Cnglifcbe 21 bgefanbte be»? ficft i)aite/mit ibrcm
Schaben erfa&ren/ ben ile aber mieber an
Oemfelben gerod)en babm/tvic adeii vonbcin
iSad)rt(ci)en Hiitorico Ccnscl n in Den tlTo^
nfltUcl)en Llnterret^unccm befcbrieben m *
ben* y3ieici)njie nun bie(e Pavianen t)on cini*
am/ roroid)e niemalen geleben/ mdM)*
fdjen gef)aifen Horben / aifo tverben bie
S A T Y R I
Cwefcfjeö auc&eine Rltfame unb rareOirt hn
en Sinfdltiaei
befdjricben unb abgcma^iet bat/beren Jigur
i m 5 i n f a n g bieten(Eapitel^ i n feßen ifl. S i e
3 n b i e r nennen folcfee M A G U oDer aud)
B O O O T . Sßann biefeö Sbicr feine 3unge
fanget / binbet e6 fo(d)e mi t einem ^metge
i?on bem ^eirad)^! Pamago an ben ßeib / eben
a u f f bieSirt unb2öcirc/n?eld)e aud ber b^^D^
gefl^^ten Jigur j u erRben ifi: unb meiien eö
fid) gar langfam bei) i a g (eben (äffet/ fd)cU
net eö be^ ber97ad)t bciier a!gi bcp X a g j u (e*
Ijen/iPie biejlebermaufe unbDlac^teuIen.
2.
€ine befonbere3i|fen^^5irt fmö
^ t c pat)tanm/
B A B I O N E S unb PAPIONES im Sateint
fctjen / unb nacö ber e)neci)ifci;en Sprach
2{(fen |inb) üon ben (Einfältigen m Xmfd
gehalten/ njeöitegen juivfilen bergliidicti
Sí}íere unter Demi)]amen
^cx^alb^Zmfcln
bß unö umg Q3eiD ge^eiget unb Veruni g^
fuf)ret/bie®iai)(cr unb^poeren babcn benfi.
ben Horner auffgefeíKí/ unb mit «lifjfütfen
abgemablet/íveícbe man bod) a n ii))ien ntdit
nnbet: bai^ro einige ^ r n f f a n tvoaen/ ob bic
Satyn in bev ^löelt àu ftnben f m m m bocft
^ e alten Diaturfünbiger otft gebad)i f)abcm
®tcfeXf)iLTefinDber m i f d i m (öeiibntqac
j u fe^r ergcbm / meöiregen aud> eine qmijc
burd) ívcíd)e bie Seugung^^inD
i S c b n v i l ^ i S m c v gar ju l^art ge^ogni tmD
a n g e g n f e n iverben/t)on benen MedicisSatvmfis
genennet mirb.
^ a ^ eiibiid) bie^iatur imb (Jigenfcbafftm
biefer X^icre/ abfonberiid) ailer iy?eec^^aip
anlanget/ fo haben fie alle eine Itflfge uiiD
üericblagene/ bod)abcr aud) luftige ^2lrraii
fict)/ unb mcrben m q m i&rer feltfamen iöc^
barben ttjebrt gehalten, Sie flnb fchauf
unb bel)enb ^u aller Sfiberei). ^öann fie ci^
nen iöien(c()en allein feben / fommen fte au^
ireilen berab mit i^m fptelen/ bn^en
S t e i g e \)on bcniöaumen/unb trerffcn fte ben
tjoriíber reifeuben auff bie topffe. ©ie
t)upiten unb fcbiingen ficf; mi tgro( | I r "Bcbm*
bigfeitiiber bie ©rrónie / von einem S5aum
i um anbern / unb mnn ctm cince üon bie^
J f W f p r u n g tbut unb itiö
K a l l e r faliet/fi'bm fie ibm fo fang nad)/a[6
ili íe mííbrni Öeftd^re erreicííen fónnen:
a f e
„Je Í.. i. ,
^ a ^ x x x i i i g^aptid/ t )on t r m ^ X a t i e n ^ K è n t ^ unì ) i f , ^^i
alébann (bringen unb fcfetvingen fie fícfe roíe^
Der auffíí neue* ®ann eíned mit einem
ínfcíl t)ern>unbft trírb / tríffen fte ^á) eínan--
Dcr gar artlicö ju ()elffen / unb flopffen bie
®unbe mit SWooí unb 25Iáttern ju*
Reí
felbft beíffen f ó n n e n : wímegcn bíe gungcn
® o jle aber mercfen / b a g man auff fte anle;«
ge / flie&en fie mi t groffer ©efcfetrmbigfeit
a u f f bie ©ípf felbec 25áumen/unb tpiflen bíc
^feiíe/bíe Má ) í&nen gefcfjoffen tperben/mí t
ben A foren auffiufangen. SBann eine tjon
ben SDícerfa^en auff einen 95aum ffetterr/
nimmt fíe fo \>iú @|¿ítte mit ficb/ ató fie iti
ben P fot e n galten fan / aucí) ttjol einige inö
íOíaul: bamit wrffen fie auf f bie 3ager
t a p l f eV( oY/ i^ann auifmfb prcti'au fc()ieffm/
m m n ein metcftDúrbíg (gpempel in bei
p l a ^ irbifcb« (Befcfe^PíFítí / pag. l o i . j u
jungen erjieljen fie mit groffer eocgfalt/
unb tragen i b m auff ben O^ücfen /bi6 fte lief)
felbfi belffen fónnen n^eímegcn bie 3unf len
ihre Sfflutter mit ben Jorberpfoten um ben
é a f ó falíett / bag fie affo fortgetragen tpec
bcnt iöann fiegen?at)r tt?erben/ bag ein
¿auffen 3áge c ooec ceifenber ßeute tjor^an^
ben/t^erfammlen fie flct) mi t «roffení>auffen/
unb verfolgen fie mir aöerpanD ©aucfele?.
l í f e n i l t .
^ a ^ X X X I I I gapííd/
S o n
S e m a i a t t e n ^ f ó n t ó u n b a n b e r n r a r e n S t a u f e n .
§. 1,
b n langen unb viclm Seiten 6er ift i n
iXeutfdjlont) offt unD viel »on einem fo
flenanten
i X a t f m ^ Ä ö m ^
acfpcocften woröen/von weicbein Doc^ 6ei)
feinem einjigen iaatuctunWger ober Scrtoten/
fo eine a5efci)reibun3 Deca:i)tere (Hift.
bie SSienen/ Labenz welcftet bocö gane an»
berft/afö bie gemeine Platten formir« uni>
gebilbet fepe / auci) üon feinet <BUÜ ober Äö»
niglictjen D^efibcn? nicftt fommen / fonbern/
altf (6 nótbig fei) /t)on feinen ©ienern/beren
einer biei form eineöXöroneö/ttJorauff er ^
ße / a n ftci) öabe / getragen werbe. 3öo bie*
fer Äöni g i(i / fofl ficb inigemein eine grolTe
3aDl bieier Sbiere finben / welche man ot)nf
töefabr nic^t fìóren unb irmiren fpnne/m»
bem fie flcfe nicftt auf f bie Jlucftt begeben/fon<
animaiium; (jinterlaflen f)(Jben/ t>a6 gecinglle
a u p n & e n i t l / auiTei-roo« i)en J D . @ct)el=^
Ixwnmet: / Prof. Med. Prim. m Äief Davon in
Den MifceUim. S. R. /• ^"d. N>a. Cur. Die. 2.
A.IX. obf. 147. f^g. 254- gemelDet bat. f f
foüen nemlfcf) bie siiatten in benjenigen S^o--
len/tt)0 fu- ficfeeir unb bequem fjaufen fonncn/
einen geroilTen Äöntg i M Öefcblecfctö/wif
nun ttjol Diefeö gant} unb gar fabuios unb er^
m t c t j u fiön f(í)eínet/ fo g a r / bag obner--
adjtet fold)e6 von glaubtvúroígen ßeuten er^
iei?!et
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