
Kg, 10.
K g l l a - c . ano.
K g 12. Í-
Fig. 13. l .p .
Kg. Ma.
Fig. Ub .
Kg. 15.
Fig. 16. i-
Fig. 17. lio .
Fig. 18. TAA
Fig. 1 9 -2 0 . 1 ^ .
Mycol mit Conidien.
Keimende Sporen.
Exidia carnosa.
Ilymcninm mit Papillen und Basidien (dazwischen Krystalle von oxalsaurcni Kalk).
Basidie im Querschnitt.
Nebeneinander entsprungene Basidieiianlageu.
Sterigmen mit Sporen.
Clavariopsis pinguis.
Querschnitt durch das Hymenium.
3 Generationen keimender Sporen und Conidien (a = die Sporen mit Conidien, b ^ Conidien
von a, die wieder Conidien gebildet haben, c = 3. Generation).
Keimung der Sporen (Nr. 20 im Querschnitt).
Kg,
Tafel V.
1—13 Tremella luteo-rubescens, Fig. U—19 Tremella sik
Fig. 2 0 -2 3 Tjibodasia pezizoides.
Fig. 1, 1- Tremella Inteo-rubescens.
Fig. 2. 2 3 0, Die Entwickelung der Sporen.
Fig. 3. AM, Entwickelimgsstadien der Sterigmen.
Fig. 4. A|o, Gabelförmig verzweigte Sterigmen.
Fig. 5, AM, Basidie im Querschnitt (von Java).
Fig. 6a-c. 800 Das Abfallen der Sporen.
Fig. 7a-b. lOOO. 1 Die Keimung der Sporen und deren Conidien (a die Sporen mit Conidien,
Conidien, die wieder Conidien gebildet haben).
Fig. 8. IAO. Basidien im Querschnitt {von Borneo),
Fig. 8a. 10 00 1 Conidien, die zu kleinen Schläuchen ausgewachsen sind; diese erzeugten in
wiederum Conidien.
Fig. 9 -1 1 . 2 3 0, Monströse Basidien und Sterigmen.
Kg. 12. AM. Hefeartige Conidien-Sprossungcn.
Fig. 13. A3.A. Abgefallene Sporen.
Kg, U. Tremella silvestris.
Kg. 15a. 8 0 0 Basidien mit Sterigmen.
Kg. 151. M l. Basidie im Querschnitt.
Fig. 16. A21. Drerfächerige Basidien.
Fig. 17a-c. AM. Keimende Sporen mit Conidien.
Fig. 17d—e. All. Dasselbe.
Fig. 17f. AM. Keimende Sporen mit Mycel und Conidicnbüdung.
Fig. 17g. AM. Conidienträger auf dem Hymenium.
Fig. 17 h. AM. Ein Myeelfäden mit Conidien (Cultur).
Fig. 18. AOO, Querschnitt von Hymenium mit Conidien und Basidien.
Fig. 19. AM. Eine noch nicht ganz reife Spore (vcrglciclic Figur 6 dieser Tafel).
Fig. 20. T Tjibodasia pezizoides,
Fig. 21. MJL,
Fig. 22. ' k .
Fig. 23. 2 JO,
Querschnitt durch das Hymenium.
Keimung der Sporen im Wasser.
Keimung der Sporen in Nährlösung,
Tafel VT.
Fig. la—5 A u ricu laria A uricula Ju d ae, Fig. 6a—c Calocera problernatica,
Fig. 7a—d Calocera minor.
Kg. U -o . f Auricularia Auricula Judae in verscliiedeneii Formen,
Fig. 2a. 130, Keimung einer Spore im "Wasser.
Fig 2b. AM, Keimung der Sporen in Nährlösung.
K g 3a. AM. Luftmyeel mit abwechselnd plasmaarmen und plasmai’cichcn Stellen.
K g 3b. AM. Abgefallene Stückchen des Luftmycels.
Fig 4a. AM. Keimung der Sporen, aus deren Mycel später tonnenförmige Gliederzellen entstanden.
Fig 4b. IAO. Mycelium mit toniienförmigeii Gliederzellen.
Fig. 6. T Auricularia-Cultur auf einer Glasplatte.
Fig. 6a. 1- Calocera pi-oblematica (ich habe in der Figur die Individuen genau in der Stellung abge-
bildct, iu der ich sie in der Natur vorfand).
Fig. 6b. AM. Keimende Sporen.
Fig. 6c. -7-M. Keimende Spore.
Fig. 7 a—b- T- Calocera minor.
K g 7c. 7 5 0, Schnitt durch das Hymenium des Pilzes.
K g 7d. AM. Keimung der Sporen. Einige Sporen sind viergetbeilt.
Tafel VII.
Fig. 1--2b Calocera major, P'ig. 3—6 Calocera Guepinia, Fig. 7—12 Calocera va riab ilis,
Fig. 13—15 Dacryomyces ru bidus, Fig. 16—19 Dacryomyces odoratus,
Fig. 20—25 Dacryomyces luridus.
Fig 1. I- Calocera major.
K g 2a. AM. Keimung der Sporen.
Fig 2b. AAO. Keimung der Sporen.
K g 3. 1- Calocera Guepinia.
Fig 4. AM. Querschnitt durch das Hymenium des Pilzes. An der Spitze einzelner Hvphcii entstanden
Conidien.
Fig 5. AM. Keimung einer Spore.
Fig 6. AM. Keimung der Sporen.
Fig. 7. 1. Calocera A'ariabilis. Eine durch die Einwirkung des Lichtes hervorgerufeno Modification,
dio die Clm-aktcrc der Gattung Daeryomitra besitzt (vei^leiche Text p. 59, 62 u. f.).
K g 8. !■ Calocera variabilis. Auf der linken Seite der Figur ist der Pilz zu sehen, wie er in der
Natur vorkommt; er ist während der Lichtversucho unvorändei-t geblieben. Die Exemplare
der rechten Seite haben dagegen infolge des theilweiscii Ausschlusses des Lichtes
ilirc Form verändert und sich fächerförmig ausgebreitot.
Kg 9a. lAl. Querschnitt durch das Hymenium des Thlzes,