Kg. 1.
Fig. 2 .,-b .
K g 2 o -i.
Fig. 2k.
Fig. 3.
Kg. 4.
Fig. 6 a.
Fig. Ob.
Fig. 6.
Fig. 7 a - 1 .
Fig. Sa.
Fig. 8 b -e .
Fig. 9a_ g.
200 1
SSO
1 130
1
3 0 0
200
100
7 0 0
ErklüiTuig- der Tafeln.
Tafel I.
Osc arb refeld ia pelliicida.
Oscarbrcfcldiii pclkicMa. Der Pilz ist uaoli einer Cultur gezeichnet, daher mir eine Fracht-
form (Ascen).
Keimung der Conidien im AVasser.
Keimung der Conidien in Nährlösung.
Keimung einer Conidie. i nacli 1 Stunde, 2—3 nach 1 Vg St., 4—5 nach B St., 6 nach
16 Stunden.
Fadenenden mit Conidien.
Conidien in gemmenartigen Ketten verbunden.
Keimung einer Spore, 1—7 Stunden nach der Aussaat.
Eine solche, 20 Stunden nach der Aussaat.
Keimung einer Spore im AVasser; b, c, d 1 Tag, a S Tage nach der Aussaat
Fadenenden mit Ascen (einzelne Fäden, wie z.B. 7b, tragen auch Conidien).
Fadenenden, die noch keine Ditferenzirung des Protoplasmas zeigen.
Fadenenden mit Ascenbildung.
Bildung der Sporen in den Ascen. Vergleiche meine Ausführung im Text p. 12 und ff.
Fig. 17. IAO,
Fig. 18. j-äA.
Eig- 19.
Fig. 20. JA1Jl
Fig. 21—25. 2 0 0,
Burcliwachscncs Sporangium.
Zwei Sporangienhüllen, von einem Conidienträger durchwachsen.
Sporangienhülle, von einem Conidienträger durchwachsen; die Conidienbildung löst also
eine vorausgehende Bildung von Sporangien ab (wie aucli in vorausgeluaidem P'all).
Myeelfäden mit verschiedenen Stadien von Ascen oder Conidien, die weder durch ihre
Form oder Grösse, nocli durch ihre Lage eine Entscheidung darüber ermöglichen, ob
fertige Conidien oder junge Sporangien vorliegen.
Sporangien, von ulten Hüllen umgeben.
Fig. 1 -
Fig. 1.
Fig. 2.
Fig. 3 - 5 .
Fig. 6—8. .s-is.
Fig. 9—10.
Fig. 11—12.
Fig. 13 a—b.
Fig. U.
Fig. 15.
Fig. 16.
Fig. 17.
Fig. 18.
Fig. 19.
200
i ■
200
Tafel III.
12 Conidiascus, Fig. 13—1-4 Tremellodon gelatinosum v. bogorieiise,
Fig. 15—16 Ex id ia v a riab ilis, Fig. 17 Sebacina incrustans.
Mycelstück von Conidiascus mit Comdien.
Mycelstück von Conidiascus mit Conidien und Ascen.
Keimende Conidien.
Ausgekeimte Conidien, deren Mycel ueue Conidien bildeten; ins AVasser übertragen gingen
die neuen Conidien in Ascen über.
Keimende Sporen.
Sporangien vor und nach der Ejaeulation.
Tremellodon gelatinosum v. bogorieiise, wie es in der Natur vorkommt.
Fruehtkörper, entstanden bei Lichtversuchen.
Exidia variabilis.
Exidia variabilis; der obere Theil besitzt alle Alerkmale einer typischen bkxidia, der untere
dagegen die Charaktere einer Exidiopsis (die Form ist nämlich ausschliesslich von der
Beschaffenheit des Substrats abhängig).
Basidien von Sebacina incrustans (aus Tjibodas).
Ebenso.
Basidieiiaiilago des Pilzes.
Fig. 1.
Fig. 1*-
Fig, 6 -
Fig. 9 -
Fig. 13.
Fig. 14a.
•8.
12. Q-a.
IAO.
Fig. 14 b.
Fig. 15 n1.. 16b.
Tafel II.
Ascoidea saprolegnioides.
Alycelfäden mit Ascen und Conidien.
Die Keimung einer Spore in l ' / j - S Stunden, !• nacli !■/, S t, 2 und 3 nach 2'/, St,
4 und 5 nach 3 St.
Fortsetzung bis zu 48 Stunden. Vergleiche meine AiKführong im Tc.-it p. 20.
Fadenenden mit Conidienbildung.
FAn seltener Fall: eine Conidie ist unter einer anderen gebildet.
Der Träger hat die Conidie zur Seite geschoben, sein AVaclistlmm fortgesetzt und sieh
schliesslich zu einem Sporangium erweitert (in der Cultur verfolgt).
Durelnvadisen eines Sporungiuins.
J-p. Bildung von Kiesen-Sporen in den geschlossenen Zellen.
Tafel lA^.
Fig. 1—7b Sebacina in c ru stan s, Fig. 8—Ue Ulocolla papillosa, Fig. 12—15 Ex id ia carnosa,
Fig. 16—20 Clavariopsis pinguis.
Fig. 1—2. ■1- Sebacina incrustans.
Fig. 3. I- Querschnitt eines Grasblattes (in der Zeiehming fein pnnktirt) mit einem mächtigen Ge-
ilcclit von Hvplien, das von dom duukler gefärbten Hymenium überzogen ist.
Fig. 4. Z|JL. Basidie aus Buitenzorg.
Fig. 5—7 a. 2 0 0, Basidien.
Fig. 7b- soo. Eine Spore.
Fig. 8. !■ Ulocolla papillosa.
Fig. 9a. IAO, Qucrscbnitt durcli das mit Papillen versehene Hymenium.
Fig. 9b-f. Basidien in verschiedenen Entwickelungsstadien.