i? « S e t 9?ad;ffd;meffet[m0e briffet QS^afcinje ober £orbe.
9cl auf ten ©berffuqein a lit Unferranbe in angulo ani u nccaofciic atane
flugelfdrinige gigur.
© 6 je Entom. SScpfr. I l l , S fr. III. SB. 6 . 1 5 6 . nr. 1 6 0 . Ph. Pinaftri. ® je
g ld )ten eu le .
S u n g a je rj. europ. ©cl). Ph. Pinaftri.
©efent'ug äJetfncf) einet lepibopterolog. Sncp flop . @ . 1 5 1 . Ph. Pinaftri L . © ie
gid&teneule.^ — ©anj fcfiwatj mit einet g ig u r au f ben SBorberfltigeltt, welche
w i? ein g lu g e l to n einem ffiogel anSfiepet.
ia n g SJetj. f. ©cfim. 3Ieue|ie Sludg. © .1 3 6 . nr. 9 9 7 . N. Pinaftri. © e r gich.
tennad)tfalfe»r llm SJu^jpurg. ~ — ©riUtlicfyt mit tveijfen Linien.
c l e r c k Icon. Inf. T a b . I. fig . 8-
Ä n o d ) SBepftage j. 3nf. ©efd). IH. e c . ©. 7 S . nr. 8. Ph. N. Pinaftri ©je
glu ge leu le . lo n g . 7 . l a t . p i lin. T a b .IV . fig . 1. tie S tau pe fig . 2 . tie Gptnf,
fig- 3. bet mannl. g a lte t. P hakena . .— .— . alae crenatae n itid a e; anticae
fapra fn fco - n ig ra e , macula -praeter ordinarias conica , linea flexu o fa trans-
■ *erfa prope bafin ac lineolis d ire ftis atris fubm argin a libu s; latus tenuius ac
macula anguli poftici cinereo - fufea atro te rmina ta, qua cum coh a eret linea
cu rv a eiusdem c o lo n s exien s ad medium fe re marginis an te rio ris, qui di-
ftin ftu s eft p un flis aliquot verfus apicem uti fimbria lineolis fu fe is etc.
©fefe fPfiafene fjat man naefj ben im i t i i™ 5£ennjeid;en fange Per.
fannt. In fer her Abbllbung, reeicfje (ifei'c f geliefert, mangelten aud>
olle entfdjeibenbe Erläuterungen. » Ä mürbe nach ber if>t beqgelegten
^Benennung bermutfier, bag fid; tfjte Staupe ton ben 9labefblättern bet
etnäfirt. ©ie mlrb «6er auf ganj entgegcngefejten Q3panjen, ben
S lm p fe r unb anbern nfeberen ©ewäd;fen geftmben. SEBlr wlffen jwar
tifc&t, 06 fie mögt in bem fälteren Ocorbett fiel; nud; an btefe fairere
©peife gemofmt. SCOafii-frf)eltilid> aber twt ber £ err bon g in n e nur nad;
ten ffjr gewohnten Slufjepfäfen blefen Diafunen gewählt. Eg glebt meb*
m e ^ a le n e n , ble auf gewtffen ^flanjen 1 fiten Aufenthalt haben, wenn
auef) ble fftafirung Ißrer Raupen gäitjficf) toerfeftteben iff. $ i e angegebe.
nen «Kerfma^le unfered ©pftemd fltmmen inbeffen piinftlitf) mit blefer hier
«bgebflberen Q>^a(ene überein. ®an fjatte if>r eine anbere Benennung
ton einem gemtffen auffallenben geid;en bepgelegf. ©le mürbe ble Di-
p teryg ia , bie © c p p c (tfltig fid )te genennt. Ed iß nefnnlid; ble mittlere
g la tte bet Q S orb erjJu gcl ganj fd;warj gefärbt, wenlgjlend jetgen fiel;
faum merflldje @d,attfrungen hott bräunlicher ®ifd)ung, ober einige bunf.
Itre sfecfen barfnnen. S e r innere Stanb aber fff l if t e r , ober vielmehr'
Noftua fpiril. crift. Pinaftri. Sie gti$fentulfflpb- SitSlüßCicule. 175
in einiger Breite mit einem f/ellett 3fotf>6raun gefäumt. 3« bfefem ©treif
gehet gegen ben inneren SBinfel, ein breiter audgefchweifrer mißlid)tec
glecfeit. Er fiat burd) bie auf 6epben ©eiten eingefienbe fdjmarje ©tunbfar#
be eine ausgefd;weffte ©eflait ermatten, unb g(efd;et jwep ü6ereinanbec
Kegenbett glügeln eines sBogefd, ober wie es bie Sßorfieiiung will, einem
einjigen ganjen mit ben ©elenfcn, wo man fid) bas Heinere ©efiebet
(Alula) in bfefem afmlidjen Umrifi habet) gebaut fiat.. Sod; es (fl bieg
ber fruchtbaren Stnbilbung überlaffen. Siefer ausgefchmetfte jfeefen ffl
an ber ff>n begränjten ©utnbfädje, nocf> mit. einer patalljfen fd)wärj(t»
cf;en f inte nmge6en, unb in bet 9Kt tte mit ©treffen umjogen, bie man ft cf)
pollenbd als gebern bed giitgefd, Borgeflellt f>attt 3« bem mfttferen Kaum
ber gläd)« finben ftd) jroat jroei) nterenfbrmige fSlacfefn, fte finb a6ee
beo bem fefir jarten Urnrlf bon fd;roarjer §at6e, nur unter ber SGergto»
fenmg fidjtlid;. Sie ^ in te i’fliügcl ftnb ftdjtgrau unb gegen ben Slanb
mit bunffetem Staun angeffogen. ©feidje jarbe fiat aud; bie Unterfefte
be?ber Jfügef. "21uf ben Sorberti, etwas näfier gegen ben Slanb, }ie§et
fid; eine feine Sogenftnie bie fange fiin, bie ^ilnterflrigel aber, £aben (tt
SDJttte einen fdjmärsftcijtn Q)unft. Sepbe ©efcfjfedfjtet ftnb gleidjför.
mig gejciclmet, unb am menigpen einigen libänbertmgen unterworfen. 3lut
in ben ©rabeit ber SDl(fd)ung bes Sunfteren ober gelleren, wirb man eine
wiewohl un6ebeutenbe Abweichung geroaljr. Sie ^liiafene ecfdjetnt gemef»
riglid) in bet 93lftte bed Suliud, bis 411 Anfang bed folgenben SRonaths.
§ e r t S'HOd) hat itjre boügänbige ©efchldjte mit grofler ®e*
nauigfett geliefert. S i e OlClltpe ift gfatt unb fld)t6raun gefät6t. Ue6et
bem 3fuefen jeigt fid) ein bunflerer © treif, unb an feber ©eite btep ber*
felben.' Unter' biefen iff ber, näd;g ben'güffen,' nod) mit einer brettern
wetffen S in b e berbunben. S i e jur ©eite, ftnb mit wetffen ’fünften 6e»
fejt. Swiftheti fetem 3Ung geriet ein brauner ©treif in febteger läge
über ben fHücfen, ber ftef; an bem Enbe bes Abfaged in einen SSMnfef
beretnt. 3d; werbe btefe SHaupe in ber golge in genauerer A66ilbung
batlegen, ba fie mir ber jf.eit, e6enfald ju Rauben gefommen. ©te fjafc
fitf) gemeinigiid) unter ben Sfättecit näd>g an ber Erbe berborgen, unb
fommt bes Saged feiten Ijetbot. ©ie berwanbelc fid) b a, wenn fte ju*
bot ein biinned ©efpfnnfte bott ben mftefngewebten tf)t näd)ft gelegenen
SSateriaften gefertfget fiat. S f e © ftp fa lib e iff bon gew6f>nffd;er gotrn,
unb braunrotf) gefärbt, ©ie fiat an ber Enbfpf|e jwep etwas frummge*