uns noch unbefannfe ©affittig feg«/ n>enfgflettö finbc td/ mit biefer itad;
b tn angegebenen SDJerfmafifen nicf)t Öle nt aller fpönftfichfeit gefolgerte
Uebereinffimmung.
Seid ) biefe ©treitigfeiten bet) © e ite , man fiat in bet tlbbilbung
toefdje Jg>etr & '(C e tlia tln , jtoat nicht unter ffttffif)tung eines fpfteinutifd)er»
SffamenS, pon biefer P a le t t e gefertigt/., einen tnefentftd;en flbjfanb bot»
ber nacf) ©efchretbung bes SSeirtf bon O iC ttC llb u rß in oben angeführten
© tü ef bes 9fattttfotfd)etS bejetcfinefen ^ fjg ien e, bemerf't. Qftlein es finb
nur flbdnberungen, unb jugfeid; 33erfd)iebenheifen bes ©epuS. 3ef> ftabc
nad) ber crfTctl g i g u r , fie in gemofinfidier ©ejfaft nad; bem 9Rdnnd;et»
borgeflelit unb nad; biefer finb aud) bie SÖterfmafie bes Jjetrn bon fit iin c ,
gan$ entfdjeibenb. ®te g lfe p t e g ig u r gtebf bas ®etbcf)en ju erfennen,
tute es aud; mit bet Äieemanniftfien ffbbifbung überein fomrnt. ©S tff
um bietes größer unb bunfier. 3 d ; ha^e baintt betfd;iebene ©pempfate,-
■ befonberS aus ber ©ammfuttg beS $ c r tn Jjtofratf) O illb cfp l)« bergiidjen,
unb fo fiatte fd) ft« aud) nacf) ben Staupen felbffen erjogen. ®te me«
fentftd;ffe SKetfmafife ftnb bte in bte fange ficf) jtffjenbe lütten bon braus
net unb fieiler ga rb e unb eine Steifte fchtbarjer f ü n f t e an bem Skirtb.
sgjan erbiicft in ber S tifte nod; einige/ bte aber nur bep wenigen ©pem»
pfaren beufüd) ju trfennen finb. © ie fiaben bte ©tellung wie fte -Öerc
bon 9 i 0 tten t» u rg angegeben/ nur ftnb fte öfters mit ben fdjmatjüciieti
©efinen fcfbffen oereint unb faum ju unterfcfjetben. © a b e r gtotfchenratln»
ber ©efinen bet) bem SBeibcfjen mit bunfefbtaunen giecfett auSgefüiit ftnb/
fo fonnen feine fü n fte / tote a u f ber ficf)tgrauen § (ad ;e bes SÄdmtdjen,
toabrgenommen toetben. ®?ef)tereS ftnbe td) uttnbtfiig ju r ©«jeidmung
gu ermahnen.
•Die 9 ia itp e etfchetnf im Suntus uub nach unterfchtebener SBttte»
rung noch im fofgenbett SOtonatf». SDiatt hat fie auch nach einer jtoeptet»
©rjeugung im fperbff öfters gefunben. ®te gutterpffanjen finb untere
fcfitebene ©etoachfe mit faftretchen g l a t t e m , bafnn bet ©aurampfet/ Oor»
jügftch gehört, © ie ruhet getb&fmftd) tn einer feittoarts gebrummten ©tef»
fung. ® e t Ä o p f tff bon borjugficher ©toffe / bte dbaut gfatt unb gidn*
jenb. 35ie ©tunbfatbe tff tn ber fitöfte unb 50ltfd;ung öfters fefir ber»
fdfieben. © ie fchetnt bafb fleifchfarben ober b fa ß , bafb mehr mit ©rau»
nem bermengt unb fd;t»drjftch. lieber ben Stinten jiehet ficf) eine gebop»
pefte ftnte bon bet fein ten Zeichnung/ neben toe(d;er ji»ifd;ett febem Sttng
jtoep fchioarje fü n f t e a u f bepben ©eiten in gfetd;en p a a ren flehen. . © ie
finb
finb auf benen bot» bfaffer ©tunbfatbe/ um fo beutficher iva^unebmen.
Suwetfen tff aud; burch biefe f ü n ft e , eine bunfefbraune «nie gelogen,
bte totebetum mit emer helleren eingefaßt iff, bann aber folgt au f biefe
ein bunffeter ©trerf. ®ie fdngff ben fuft(öd;er„ fid; breite
©tube, »on gefbftd; grauer g a r te , bamit auch bte untere ©eite bemahft
tff, wirb man niemahfen bermiffen. ‘
B i i c t t u a n ö tm i q in bie © rb e , barinnen fie f i * ein
fe ffe s Ö C tP O l& e bau t, b a s fie inmenbig g fa t t mit ©etbenfdben überjiehet.
9 f a ^ ber erffen ©rjeugung tm g r u h fa h r , bertoanbeft fie ficfi barinnen in
memgen S a g e n j u r ©hrpfafibe unb ber R a fte r fomrn t in einigen SB o ,
then herbor. 3Xt( benen im £ e r b f l a b e r , g ehe t b ie s ©efd;dfte fangfa»
met bon ( fa t te n , man finbet bie Staupe noch fm ^rüfi/aFir g a n t un*
beranbert barmnen. ©rff im 2iPr if ober ® a p , auch iumeifen noch fpdtep
bricht bte p fia ie tm herbot:, S i e ( J h f t ) f a ( ih e if i ocfergefb, am ©nbe
m it fu t je n borflenformigen Jpdcfchen b e fe f t.
B f e f l ber örbnung unferes ©pffems fofgenbe Pb. n h t a , habe
Ich nad; fichern Verheißungen eines S rigtn afs aus ben nörbiidien fdn»
bem unfers SBefttheifS, in ber gofge batjufegen.
25et hunbert unb jmep unb fed;jigffe ettrop, 9fachtfchmeffec(tng.
S i e f ü n f u n b ä t ü a n j i g f t e ( g u l e n p l j a l e n e .
N O C T V A S P I R I L I N G V I S C R I S T . . L A L B V M .
© ie £ S u re* tpeijfe £♦
Tab. XC. Noft. ir .
Fig. 3. S e r itnimtliebe, Fig. 4- ber tneiSttcöe ja l t« ,
t-XNjf. S. N. E d . X I I. p. g g o . Sp. 1 5 4 . L album. Ph. N. criftat». fpi-
rilin gu is fu b g rife a , alis fuperioribas litera 1 alba n otatij. (Spiratjuug«
liebte ittS S ra tin iid jg ra iie gefdrbte Su ie ttp b ale tte, mit bem geid jen bed
tbeiffett 1 au f ben Sbrberfiugeitt. Hab. in Lulitania. Vanielli. F a cies
Ph. cemmatis, fed pallidior, Alae /uperiores fupra pallidae umbra fufea.
L ite ra alba 1 in medio a la e , lo n g itu d in a lis, poftice leviffime hamofaj
hanc fpeciem certiflime diftingu it. Subtus alae cinereae atomis fn fe is}
potlice marginatae punbtis m inimis, n ig ris didantibus.
ffitiiüerS Ucberf. bei 3!« t. ®pff. V . S h . I. SS. @. Ö94, L alb. bad tpeifie 2
I V . . g