® 6 | e ®nt. B ep tr. III. £ 6 ' n i ®- ® . l o i - p h. L ep . B i e SBoIleule.
©lebftfch gotffmiff. î . ®. Î 55- o '. ^■ p h - Bep. ®<e SM m o tte . B a d gon|
tveiffe g la tte Sîachteulchen.
S u n g Sett- Ph- LeP- ®- 77. 1 d e g e e r To ro . I. Mem. V I . p. a io . T a b . 12 . fig . 1 1 - 1 7 . Ch en ille e x trê mement
v e lu e , d’ un jau ne de citron on v e rd â tr e , dont le s poils fo n t
tr è s lo n g s , e t qui vit fu r le Saule e t fu r l'Aune — pag. 69 9. Ph. à
■ antennes en filets, très - blanche à points e t ta ches n oires. — Torn.
II. Part. I. p. 4 11. nr. 3. Ph. Lep. Ph. à antennes filifo rm es à trom p
e , i ailes rabatues en to it ev a fé blanches avec quelques points e t
‘ta ch es noires. Ph. a flocon de laine.
©S fte Ueberf. — U £f>- H. Û u a r t. 6. 516tp. 6 . 4- «!«<** £ a fe l. —
I V . Q u a rt, e . 1 2 2 . — U. £6- I. ®. « • 2 9 7 . * 3- ® f‘ 0>^a(cne
mit fabenfôrmigen g ii(fijfd t» etli, «inem © a u g rù ffe l, mit flacpmeberbdn«
genben weiffen g lü g e ln , bte einige fcproarje Spunfte unb g iecfen pabett.
B i e SBotlfîocfe.
s e p t IV . S t. Nacht V lin d e r pag. 93. Ta b . X X I I I .
g u e S f i SBîagaj. ber ®nlom. I. £ p . II. © t. ©. 1 6 . T a b . I. F ig . i - 3-
x i s t e r Goedart. p. IÇÇ. nr. 3 5 . F ig . 85*
Unter ben fdmmtltcfjen einfjeimifdjen Slaupenatfen femten wir feine
ßUger biefet, ton gleichem ©ewanb , nad) benen fo fepr verlangten büfd)»
(fdjten paaren, ©ie gleichet in bfefer ©eftaft einer ©aummoüenjfocfe,
man wirb ff>ren .Körper faum getnafir, fo feilt ifl er bamit bebecft *)•
Unter ben lludfänbern möchten ficf) mehrere finben, es fiat und wenig*
flend gjterianin, von jwep verriebenen Staupen, nacf) ifiten Srfafitun*
gen äj>nftdje 2l66t(bungen gegeben. Sine berfe(6en ubertrift bie Staupe
unferer ©p. leporina in biefer feltfamen ©efieibung noch niefit. ©ie tfl
um vieles g tö fe r, unb mit weit längerer unb b itterer SEBolie bebecft**).
« ) S i e w irb ln p o llan b bad @ d )ä f»
d je n , ober Ädfdjen genannt. # ©on.
gen fall fte auch ben SSamen ber ipubel-
raupe fubten. B i e iatetnifcpc B en en .
tumg Seportna bat feine Bejfeb un g a u f
fcie mit langen p a a r e n befleibeten ®a«
nincben, einer ©attung bed ©efcblecbtd
ber fja a fen (L ep u s).
** ) S i e e rfle i(l nacb berfe!6en Su-
rin. In f. E d . A m t e 1730. Tab. 30.
bie Staupe bed Pap. Ricini, tveldje auch
nacb bem Sföaad, ber bepotina gleicbef.
B i e jw ep te aber von aufjerorbentlichet
S r ö fje , finbet ftd) T a b . X V I . a u f ei»
nem B la t t bed Anacardium gejeiebnet.
fin n e beliebet ficb a u f biefe g ig u r un«
ter bem stauten bed P . Anacardii, bie«
fern g a lt e t aber bat et nacb feinen ®pa»
ta fteren , feine g la sa rtig e g lu g e l jugege«
ben, welche boeb S ie r ian in audbriSdiicp
®ocf> biefe ergaben Jagfchmetterftnge, welches um fo feltfamer t f l , un»
fere iepotma aber ifl fd) on unter ben ©paienenraupen, ju r g e it nacf) ben
befannten bie emsige bfefer l i t t . •
£d fiat und Bereits Jpert ‘©CgeCP bie audfüfiifidüle ©efdjreibung
von berfelben gegeben. ©ie war fchon einem @ 6 b flr t befannt.
0 5 fommf bie Staupe unb ber g altet mit beffen K66ifbung u6erein, in
ber Sefcfjreibung aber werben jener, nacf) einem offenbaren ®rutffefiler,
ttififff g-feefen jugeeignet *). 35ie 9 vatip e war eljebem auferorbentlicf)
feiten; man l>at fte aber nun f»in unb wieber entbeeft. 3 n unferem
granfen fommt fte in ber SJcitte bed 3u(iud unb ;u Anfang bed lluguftd
jtim Sßorfct)ein. Sffitr finben fte auf bet Sößoümetbe, unb ben llfpen»
Bäumen, jeltener aber auf ben Sffieiben mit gan; glatten SSldftern. Sin
anbern .Octen, fiat man fte auef) auf ben grien unb SMrfen wafirgenom»
men. 25er Körper ifl blafjgrün, mit fdjwdrjlicfien ©rricfien gejeicfinet.
SDte langen woüigten Ibaare haben bet) bem SBeibcfien, wie bte 4te gt*
gur angiebt, eine hellwetfe gar6e. 58 ep einigen finb fte au cf) etwad gnim
lief) angejtogen. ©ie verdnbern fiel) furj vor ber efwifaKben» iBerwanb»
lung gegen bte R affte ind ©raue, ber .Körper ab er'färb t ftef) bann tnd
©raune, llnbete patten pellgelBe .paare, wie fiter nacf) ber 3t*n J igU C
ju erfepen ifl. ©ie fiaben nacf; meinen ©eobacf)tungen mdnnftcfie 3>pafe*
nen ergeben 3n bepben jeigen fiel) über bem Stücfen auf ben 4 , 6 , 7,
8 unb U te n Sting, bunfelbtaune ober auch fchwarje bürflenförmige furj»
geflaltete p a a r e ; biefe gepen aber bep bet (elften pdutung gänjficf) ver*
lopren. ©ie erfd;tenen unter bet SDergtöfferuug, wie 'f)CgCCt' fdjon beob»
acf)tet, am Silbe vetbteft, in einer folbfchfen © eflalf, hoch an bem
äuferflen Xpetl jugefpift, ©emeiniglich werben ffe Von ben ©eitenfiaa»
ren überbeeft. Tluch an btefen pat man eine eigene Stidjamg wafjrge*
l 3
bemerdt. SJacb ber 5166ilbun9 berfel-
Ben i(l ed ber g a lte t ben er P.
Fiera genannt. ®d tfl fonaep eine 3r<
rung in bet 5lngabe bed P. Anacardii.
B o d ) biefe Berichtigung gehört nicht
hieper.
. *) £)6enangef. £ ). Enten h a e cA l-
norum alitur fo liis ; totumque eius corpus
hirfutum e t fe tis quafi e x igu is ac
pilofis obfitum eft. ^ V n ä n o fte
omnem fuam viriditatem amifit, tota-
que n igra e v a fit, adeo u t hanc colo ris
mutationem v ifo fatis obferva re potae-
riiu, — in lucem prodiit papilio fub-
triftis c o lo r is , maculis albis notatusr
qnalem tib i offert tabula etc. 2)te
gu t (ieflt i&n gan§ richtig mit fetyroar* jen §Ucfen vor.