?W S e t SJacßlfcßmeifettinge brillet «JJ^afctnj; e ie t # o tb e.
I .Ö u a r f. e . 8 o . — lV . ö u a r f . 6 . 1 2 1 . _ n . j p . 1 . 8 . @ . 3 I 0 . n r.i.'
— ©leiere £ a fe lit.-— Ph. Metic. S i e g u re ß tfam e .
WILKES Engl. M. and Butterfl. Tab. HI. — Ha r r i s Tab.XLI. F. e.
g o e d a r d i Hift. Inf. Ed. belg. Tom. I. p. 109. Tab.56. — Edit. gallica
Tom. U. Tab. 56. La Craintive. — Edit. l i s t e r i p. n j . nr. 4+.
fig. 44. — Papilio — longo tempo.re vixit absque alimento, stob
Angularem timiditatem, meticulo/am nominavi. — a l b i n i Hift. Inf.
Tab. III. D. — M E R I A N . Europ. Ed, gall. I. Tab. III. D. _ Edit.
germ. Tab. 24.
®«n dffeften Snfeftenfennetn ü a t feßon bie OlOUpe biefet !}\ßale,
he befannt. @fe Ratten fogat eine gewiffe ©emütßseigenfcßaft an ißt
bemerft, imb ße beßroegen bie J u t c llf fa in c (M e tic u lo iä ) geßeifen,
«ine Scnennung, welcße ße Bon ben gelten eines @0 l’b a tt$ an , bis
jejt unBerdnbect beßaiten. ©ie nimmt ifiten 2iufentßalc auf bet untern
©eite bet ^ßanjenbldtter, unb Betbirgt firn} fo balb ße ßerBorgebracßt
lBttb, auf ben ©oben in baS © ras, ober fonfi an bunflete £ rte . SJBe»
gen ißrer faftteießen ©efaffe unb bet glatten J^aut, fann fte bie ÜBarme
bet fiepen Stift, am roenfgßen bie ©onnenßraßien Betttagen. 3iucß nur
6ep bet Sftacfjt begiebt fte ßcß ßerBor, unb genießt iFire Staßrung, bep
^ age aber rußet fte oßne alle ©emegung. S ü d ; biefe ©igenftßaftcn Fiat
fie an ßcß mit meßteren gemein, ©aftreieße niebete ©ewdcßfe f,nb ißte
angeneßmße ©petfe, unb ße iß an feine beftimmte ^ßanje gebunben.
© ie ßnbet ßd; Hebet in ben ©arten, als itn gtepen ein. S03tr treffen
ße fomoßl im gtu ß jaß t als in bem JQeibff auf ben S lu riCU ltl, «M ?
m e in , ben S etico jen , ben QSfU/ unb anbetn dßnifeßen ©enidcßßn an.
® o tt aber ßdlt ße ßcß an bie K le t t e , ben @ d )tt1in g , unb Borjüglicß
an bie g ro ffe re 9fief|c(. ©ie geßet unbefeßdbigt übet bie feinen @pi.
|en biefet ^ßanje weg, bie uns boeß fo (eiefjt Beilegen. 3ßte Jijaut iß
alijuglatt, unb bie $oten ju fein, als baß biefe üSotßen einbtingen
fonnten.
©S erfeßeint biefe Staupe in Berfcßiebenem ©emaitb, enfmeber grün
obet braun, boeß ßat man bep biefet Kbreeicßung, roeber eigene Staffen,
noeß ben ©efcßiecßtsuntecßßieb abneßtnen fonnett. S9ep bet grünen 3irt,
wie ßtet bie Tlbbilbung ergiebt,. geßet über ben Stücfen ein meiffer
abgefejter © tr e if, mit ftßmarjen Sinien gefdumt. Tin ber ©eite
aber, unter ben iuftlöcßern, welcße als weiffe fü n fte erfeßeinen,
! g s S g Ä L Ä ' 2 2 :
ben unb fern gefureßt. 3cß ßabe ße gleicßfalls mit meßteren in bet ^of
ge Borjußelien. 2icßt S a g e naeß bem Tiusfommen giengen bie Staupen bie f f f e
H u tu ng a n , unb gleitße g tit Berbtaucßten
S f l l VoUfom™Ma erreießten. ©ie waren anfangs
! S S ®at5* ' m,t * W k | fü n fte n bejeießnet, unb Bon feit
j gefcßmeibiget langgeßreeftet ©eßalt. ©ep ,'eber Lautung betäeßtfen ße
|'.ffen 3S I a I V UnÖ Ö‘CT äUeC,i auf äm6ff' bann m f a
{,bV (t €c&c tin Uid)tei O c fp in n ffe Bon jufam,
eßtpfaliben © o n ! * '* h btm anb ‘ ,te» » J« Anfang bes 3un(us in
fünf 5 m @0na^ J lunb< bom Süusfommen bes ©pes, bis baßin,
r i S E bad^ an- b,e 3?flUPen ten fm ©ommet gelegten
ß e n b a ' f 9 „ al^ s <n ! ttt e t f ner, ®^ffe äu übermintern. © fege*
r ' o | 6iC 5 r6c' wo » W ein ©eiuolbe anlegen, in ipefcßem ße
r ® fe e,)t:,^ a (ib e hunfelbtaun, an bem 9efar6t' unD fm übrigen Bon anbern wenig
« © l„9r r " 3Us ? nfan9 bCä 3unfu* ' f» 32 ‘ Sagen
»oi i t f ^ T ^ g fl'1' fam b“ Saftet bataus ße»
ßanben ber f , ökid)n %(iC im N * * ben Um*
fing f i f d i e L ^ T " 3 ' fpdtet, übec fc^ et W ß b n om m em 3 m g rü ß ,
M [ f, i Z * 9 P ßemoßnlicß äu ©nbe bes Tlprfls, bis in bie