Sftû&et (tfleetmmn) Sîaupenfal. 6 .7 3 . nr. 20s. Ph Chi
Sung 33erj. rnrop. 6c&m. Ph. Chi.
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Sedfmmung. f t | « t fc!;on § | bon S in n e barüber geFfagr’ 1 1 £ f ®eaU,! “ ' ; ba(’ f f f l 6fl’ btt ®«ng« berfelben, unb fogar be» bei/ae,
in!n S feint i©orte jurrtc^tcn, fie fenntlicf) § beftim,
, , )r 1 8 1 ba^ c am n>enfg(J«n bearbeitet. fid) IH
* Uttterfd;eibungemerfma(e, f„ f0 tynlidL a l m
f * ! T 6r / Wl>- ? teci bfe 9fr(n9(ie Sßeränberung eine wefentffehe ffier.
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» u ^ a b e n a^ntft&e getefjen, M | fenntltdj gebilbet, allein ihre Umabt lA rä ä fe fe K T bie H fn Sp “ “ ^ . "GetMllt’!ln9 H er« / fo oft fibf eben (inb if>tt Staupen Stec
f " btrt W 8 t e « iunb haarige, mir japfenfbrmfgen ^ u ä m d Z , m ( f S
nlen, Oueecflreifen unb mannigfaltigen Seränberunaeit
®ie Herren Q ß e rf beö « S ^ B B a R '
gaitern in SBerbfnbung ju bringen gefud>t f,aben, muffen baher biefe
fo nah.P«n»anbren ©attungen unter b e g e b e n e , ber bon ihnen ange«
benen gamfiien, bertfieifen. Kocf> ffl aber eine nr l . v I9,,8*
m t «ntbetft, welche in M cffit $a, J L f f i f e i
fonberung peranlaffen mochten. SDocf, mir haben ben fSorrath beijubrin 9««, o^ne jejt auf bfe genauere örbnung S-ucFfIcf;t ju nehmen, bl n
j S S I ^ K i L Ï Ï . Î ^ J â A n fto rum piftu ris n o ta s, fed |
. Pec es pagfl- h i aptis verbis non diftimrnpnH»«
narum, nec non minutiffimaru®, fa cie , «Müogqendtt. „
Ph. n o fl. fpiril. crift, Chi. gulenphal. mit b. g e i$ . b. gttech. € h '. 535
jicb burcf) bfe neueren ©ntbeefungen, noch alljuoft unterbrochen tofrb. Sch
mache mit ben wenigen ben Anfang, weiche (ich bnreh gewfffe auffaiien.
be güge am meijien ausnehmen.
®fe hier fn Ulbbiibung boriiegenbe ^^afene, hat ben Kamen bei
grfchifd;en S iu erhaften. S i e Tleijnlichfeit biefed Suchflaben« ifl jwac
nicht in grbflet ©enaufgfeft ju erfehen. ©r (lellt einen geraben, gieich»
breiten @trfch b o t, welcher an berjbett ©nben in monbformige ©pigen
auegehet, unb fo hat ©eofffOt , mit ber ©urfib < ©chrfft eine« r6mf*
fchen 3 p , nähere lteberein(}immung gefunben. S o ch e« ifl biefer g u g ,
wie er auch mochte gefefen werben, bas wefentiiehfie Äennjeichen. S i t
©runbfarbe bet Q jO l'b itfltig c f, fn beten Sötitte er fieijet, fff ein blaffe«
Tlfcbgrau. lieber bemfc(6en befinben (ich bfe gewöhnlichen narbenformigeti
gieefen, beten gwffchenraum mit ©chwatjein, welche« aber juwei*
len mangelt, in gleicher SSrefte auegefüllt ifl. Su rch bie übrige glache
liehen (ich abgefefte, für je (©treffen, unb bajwifcf;en ,betfd}iebene heliwelf#
fe glecfen. S iefe geichnungen fallen bei) einigen ©pemplaren fehr fein aus,
bei) ben melfien aber fttib fie flätfer angelegt. S i e JpintetfTÜgel ^a6en
«in unreines SBSeffj mit fchwatjllch berlohrenem ©chatten, unb einem
abgefürjten ©treif fn bet ® itte, ber fid; auf ber Untetfeite beutlichet
jelgt, wo überbffj noch efn fchwarjer Q)unct in bec SBlftte angebracht fff.
S ie Untetfeite^ ber Sßorberfhigel hat bagegen auf einem braunen ©runb,
eine weiffe auägefchweifte S in b e unb an bem Porbern Stanb einige fchwar*
je glecfen. S i e 5S fU (l ifl bräunlich, ber jjin t e t le ib aber grau ge.
färbt. Sepbe ©efcfjledjter finb fn ber gatbe faum erheblich Perfchieben.
S a « SBeibchen hat gemeiniglfd; feinere gefchnungen.
S i e Staupe halt fid) an Perfchlebene, ausbautenbe faftrefche ©e*
Wachfe. 3« ©ärten trfft man fie auf ber S lg lc t), (A q u ileg ia vu lg a ris
L in n .), (m gtepen aber, gemeiniglich auf ber © o b b ifW , befonber«
ber fohlartfgen (Sonchus o leraceu s), ber K le t te unb Perfdjiebenen wef»
djen ©rafern an. @fe fommt fm Kugufl jum ®orfd;etn, unb fo ifl
«5 abermahl ju permuthen, bah fie jwepmal be« 3ahte« erjeugt wirb.
S ie ©runbfarbe ifl ein einfache« ©rün, welche fn allen Jjjäutungen un»
Peränbert gleich bleibt, unb nur fn ber le|ten fid; mehr fn« SÖfaffe per»
liect. S e r Ä'orper ffl fehr fn bie länge geffreeft. S e r Äopf, ber eine
bnnfle grüne gatbe wfe bfe güffe ha t, ffl fm Sßer^@g 2 dltnfß anbeter, et*