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jtet abetnidit e|n SSßerfma&l & « S ta p e , fonbern ber fha kn'e, bft
fW&fJen nocf» unbefannt iff. £ err $ ro f. j o U n c i llä fiat in ben H
rlflen jene im » e ju g auf biefeä SB etf, unter glcidffm Slainen, befchrie,
6en, meldet aber einer anbecn ©attmig ftijou boifin mar bepgeiegt ro0f,
^atte tfl> - b,c tä fet einmafil bertf>ei(ten - »eneimund
feine Tienberung anjugeiien. Unfere ^ « le n e felbfremabec fmbe ic b -n J
nfrgenifä borgejeicffnet., , 19
\ a I P 9l flUP5 # ""feren ©egenben n(d)t fonbetfidj frften &
treffen lie jebej ®$jjE gegen ba« €nbe bei Simiuä auf ben gidjbdumert
r ^ 'e t U 6tr u "[eni ©eite bet » fitte r .«uf,
T f t " J Ct,r.CCrfr f0r" ’ iger ■ ^rilm,wjn9 ><»f,et, u„b bep geringer « $ E
terung ie ^ t jerab ju b ringen fff. 33er .Körper fff an bepbeu gnben ber,
bunnt, unb fefir fdffanf geffaitef. . D ie erffen .» autfifüfe ffnb fefir .furj,
bie übrigen aber , unb borjuglfd, bfe fejren um hielt* linger, fie nimmt ba&er
°ä tl f°nniSf m '7n& rinufM, bon rdjmafB
|a rb e. D ie ganje glndje beä .Köeperä (ff glatt unb führet ein fefir ftifte«
gttronengelb, meMjesmit unjdfflfg«,," fUtom Atmeten unb ©ttfcfceti befejt
f „ r teC. " ®ergrofferüng ffd, fef>v bortreffid, aUSne^men, in ber H
mmg auäjubrucfen Unb. 3eber ber mittleren 3ünge 8 8
S * t ' ! T u I l l S K J f unb baneben
rur e bie fange f,in gejogene © tri* * . D er erffe Slfng nad; ben » o r.
S S T u S * flT Sarbe fiaben, ffat bei, einigen einen f e i
gfeicten Jlecfen ju bepben ©eiten, lieber bem Stüde,, beä itjten 31 im
t o S T l T h l! Umpf< ® p^ en bon b ,t ue^mildjen J a fb e, meld;e febotfl
t o filter ber boriejten L a u tu n g , in meldet ffe bie Stüenfe S i a u r bar.
ffeüet, nid;t beutlicf) niafujune^mtn ffnb. Unter ben fuft(6ci,er,f fff ber
t n b t T f a e b e n ^ gen ber ffacfcen Sßölbung nu r auf ber. Uf n”teffr f«fdd;fe e jeiig t.M e ÄDie fe* **fü hnre“t
*) mntifia Inf. Tom. H. p. r 4 g.
fp . 10 4 . N. Erythroceplmla, N. lae-
v i s , alis deflexis atris albo p a n fta til,
capite fu lv o . Hab. in Germania etc.
~ P»g. 176 . fp. 256 . N. Ery.
throcipkata. N . c rifta ta , alis deflexis
fe rru gin e is cinereo fufebgue n n d ad s:
llnrerffddje jeigt. Diefe fufjt
macula p olferiori n ig ro p un elata, capii
te ru fo. tyien. Verz. 7 7 . ^ e rc>
JJere Sang b«t in bem S e r f. f.
@<bm. ©. 1 2 7 . n r .9 3 3 . in S e jn g „u f
biefe Dafel bie hier abgebiibete p(,a>
lene unter bem Samen ber N. flavicornis
angegeben, welche aber bon biefer gänj
»erftfiieben iff.
Ph. Noft. fpiril. crift. Erythrocephala. D ie gtifenpf). ber gelben«. 3 t i
jmffcben febem ^>aat ber »ati^füfre fdjmarje Jfecfen. D e r fefir ffadie
Ä o p f ift im Cßerfiditnifj beä Äorpetä feßr groß unb »on rotfigeiber
g a tb e , ineldje fit?» im Ibffanb ber 6fafigelben glddje beä übrigen jf&r.
perä um fo mefir auänfmmt. g t giebt ba» Potjüglfcfifte Sföetfmafif ber
Staupe a n , unb it?» Jabe beämegen, natff gfeftfjer » efu gn iff, mft meidjet
^ e rr bon g in n e für bfe Ph. caeruleocephala bfe »enennung gemdblt,
bfefe ©attung mft obfteljenbem Slamen beäefd)nef. 3 n ber mitte fff ba*
Sto£ e, ba* fit?» jur ©eite in* Selbe berfie^tt, noc^ mefir erboset. D o *
ftnb bfe winfffditen güge auf ber ©ferne fefir f>el!e gefaffen unb refn
begrdnjt. D ie Slaupe fff fefir mefcf» unb fm ©efien fangfam, fit genfeffc
auc^ ffire SHaprtmg fefir mafig. ©tmeinigfid; benagt fte ba* » ia t t in
ber «Kitte unb nitf»c an bem SKanb, welches jie, bermittefff iFire* ftarfen
©ebtffeä, fefir feid;t betrtdjfen fann. ©fe fff fefir mffjffd» ju ergfeFien,
ba mft jäfctffd», nad) aller SCocficfit, unter einer betidd>tltd,en 3injapf,
faum einige ^fialenen auägefommen ffnb. D ie Siaupe begtebt fid» fn bfe
€ rb e , unb bie. Sßerwanbiung ber Jafter erfolgt etff fn ber SBiitte beä
SSÄonat^ ©fdrj, in meldjer Seit mit fie auef» an ben ©tdmmen ber » d u .
me $u»»ei(en antreffen. D fe (Jfjrt)fa(lbe fff ro tb ra u n , unb bon ber
bfefen ^fiaienen geroöfinffdien Jonti.
SRtt fo fd»6nen unb ffefiten Jarben bfe Slaupe pranget, fo büffer
unb unanfejinlfcf) fff ber barauä entffefienbe J a lte i* . g ä lagt fief» faum
bfe alljuberniorrene S e g n u n g fiinretdjenb beffimmen. DteQnmbfarbe ber
Q S ci'b ei'fiiigef fff ein bfaffes Jlfd»grau, aber mit fo bieien Tftomen bon
fdimatjer garbe befejt, baff bfe gfdcf»e ftlbffen in einer fd)»dtjfici)6rau.
nen 9JJifli)ung etfdjtint. § in unb niieber finb fte etmaä bünner angelegt,
»oburcf» ftd» bann bie meifflid»ren ober marmorirten glecfcn ergeben, » e p
bem frifc&en Üiuäfommen beä gaiterä iff not?) etma* ©rünl(d»teä mit
tingemengt, baä fief» aber in futjer Seit ganjlici) beciiefitt. Ofod) finb
£fn unb wfeber berfcfifebene bunfeffefwarje ©treffen fomofif bie lange fifn,
aiä in fd;reger SUdjtung eingetragen, g in ig e, gegen ben borbern Slanb,
(feilen rlngfbrmtge ginfaffungen bor, welche aber bon ben gemofmlicfien
Slarben berfc^ieben ffnb, »enigften* fonntt nur bie mittlere bon runber
©effait bie ©teile bertretten. (Bon einer nierenfbrmfgen aber ffnb feine
Seutiicfte ©pujnen mafitjunefimen. D ie »orben ffnb tvcigficfjt, unb mit
fdjmarjen ©trieben gitterförmig abgetfieilt. 2in bem Slanb, »0 ffe auf.
ff|en, merben ffe mit fappenföimlfien fd;mat'jen gügeu begrdnjt. » en