as SDer «gacgifcgmeftetiinge Bn'tfec qjgafemy ober ^jorbe,
©oflemnt. ÏBerj. bet ®iener ©cgmef. ®. 61. gom. O. N r o .5 . Odetttl.
6et , bdfïer . unb p ib erw e iS ; Dab ©ciDcben afcfjgrauec, bunfelsefiriehter
S p in n e r . Ph. L up. u n m . — lln&efannte üfaupc.
f a b r i c i i S y ft. E ntom. p. 589* nr. 2. Hepialus lupulinus. A lis cinereia *
ftrig a albidiore. _ Spie. In f. T om . II. p. 207. nr. 2, cinere. , ,
© ó jc en tom « ep fe . H l. S g . U I. 55 6 . 8 7 . P h . L a p .' S i e 6o8enfM8H * t«
€u le . — 3 u n g S t o j. ®. $ 3 . J
Clerck Ico n , inf. rar. Tab. 9. fig . 4.
£ e rr bon ftttftê bief« ï>gaiene mit fegr wenigen Egataf»
teren, ©te waren für bamafige feiten wogi ginreicgenb genug, unb g a t
feinem ^weifel unterworfen; fegt aber Dep «imiteren Tieten, ,bte fiè Por»
gefunben, fónnett fie aud; auf mehrere ©atfungen angewénbet werben.
®od> fkiDen mi# terggiebene geugniffe oergegert, ba(j big bie in Ti66if»
bung Potfiegenbe ï>ga(ene ifi, we(cf;e unfer ©pgetn unter obgegenbeti
SJamen Dejeicfpnet. 4?err J a b r ic iu ê bat and) bie Egataffere bagin Per»
befTert, unb btefe fg a ie n e , burci; bie afeggtauen g iü g e i, unb b e / geliert» 5Smbe unterfegieben. S o d ; es fdpeint, b a f p f bie «Kerfmagie Pon bet
WeiDltcijen «Pgaiene móeten genommen fepn. «Kan ttift aucg bie «Kamt*
tgen feiten Pon frifd;er g a tb e an. Jperr Pon Permeigt uns au f
eine Tibbiibuttg bes Q let’ cfcê naeg oben angejeigfer gigur. Tiiiein gier ijl
fid) ietber niegt 'hurtfo jn erpoien, mau fann faum erraffen , was btefe
Ttbbifbung Porgeiien foti, (ie ijl auf megtere ©atfungen bep fo unfenntli»
d;en gügen jugieicg anjuwenben. ©onad; jinb bie fpfiematifegen Egataf»
tere urn PUieS genauer. E r giebt bie ©tóffe naeg einem geboppeiten TKtS»
maag ber giaege a n , ais ge bie Q)g. ffecta füget, unb fo fommt ge
uns aueg am gewófm(id;gen Por. «Kan gat ge jwar aueg «einer, boeg
feiten um ein ergebiid;es gr óffer. S e t Äorper wirb geib, bie garbe
ber giü gei aber gar ntegt begimmt angegeben, wenn ge ntegt sugfeteg bie
ttegmficge diorperP ift, unb fiel) bie übrigen SÜSorte bagin besiegen
moegten. ffßjt gnben ge bep frifegen Epempiaren Pon bräunlichem ,ü f er»
geib, in unterfdffebener «Kifcgung, borg nur natg bem 9Kdtin<i)eit. S a «
^£ÖCtbcl)Cn gat ge megr afeggrau, fajï fegwar^iieg, unb big naeg fegt
bünne aufgelegten ©dmppett 03 on ben «Berjierungen geigt e s , bag bie
Sßorbetgügei, eine bogenförmige, bunfeibraune, naeg ber Tiuffenfette weis
geranbefe £3inbe fugten, in ber SKtttengacge aber wüten ge mit einem
bergieiegen abiangtunben gieefen bejeiegnet. «Kerfmagie bie fieg aueg ba»
gin ganj riegtig anwenben tagen, ge gnb gier mürfgeg porganben. SRacg
ben Egarafteren bes ©pgems wirb "bie Jarbe biefer »inben »na km
graue faiienb angegeben, in ber Faun. fuec. aber htaun mit
jaumt. SKan gat biefe ^gaienen aueg naeg bepbetfep Angabe. 3 *
gäbe besmegen m ber Tiuäwagi fegr Pieier Eremoiare w. h s . . .. ■
«eggen ais fffiuger in Tibbifbung gier bargeiegf. P & 0räU3‘
S i e etrfle g ig u t geilt bas SKanncgen P or, wie ich < vw .
gäbe. S ie ^ o tb e tg ü g e f g „b ofergeib, mit » ra u n permen^, unb m(
^ w a r je n ©egnen bureg5ogen. Sßon ber Enbfpige bis an ben inneren
Stanb jteget f,tg eine gerabe ©cgieper Pon weigen abgetgeiiten gfeefen
S o n ber ©tunbgaege an , riegtet geg baf>in eine anbere, bie fid. in
gnmpfen SGBgtfei mit jener bepnage pereint. ©ie gnb «n ber [uferen ©ei»
1 f f l K r a S«anbet. 3n ber «Kiffe geigte geg a u f einem bunffaem
©runb ein bergieiegen iangfiegter $ u n ft, unb ber aufere Kanb ig mit
fegr fernen umjbgen. » e g perfegiebenen Sriginaien fanb id> bie ©r.mb»
färbe fegr b ias, bep anbern aber um P iefesfünfter Ebfn fc ö S *
amf> tm ^»ämaag bie ©roge, baPon biefe bie betrdefit»
« d # e ig . SOSte „ad; ber g r iffe n gigu r (u erfegen, ig bas gBeib*em
T » f T r V ”: e t » “ l" « Ä S J Ä net. Sfur gnb bte gfeefen md;t pon einem fo geiiem «ffiefs wie an 1
m m , unb ber 1« ber «K.tte ig faum gegtiid;, äumei(en ganä periogrem
S t e bepben foigenben g,guten gnb naeg ben Manberunge« bes i n *
tgens genommen. E s gat ber gafter naeg ber
S t te tffc n gigu r eine bunfeibraune ©tunbfarbe. ®fe binbenfSr.
mtgen gfeefen gnb gier feinere f ü n ft e , unb Kegen jergteuf. S i e «nie
.an ber ©runbgaege ig fegr für*. Ofad; biefer Tfbweicgung fg gier eine ei»
gene ©attung fa g gtger ju bermufgen, wo icg aber nur nagere Srfabtun»
gen nod; abjuwarfen mteg permügiget fege. 3Jacg ber ^
. . ^ ,3U^ ec6filfen tt*s “ bermagf eine ergebfiege Tibwficgung,
bte Ä naeg aflem Tinggem ju einer Perfdp'ebenen ©attung berecgtigT.
3 d ; gäbe ge memagfen groger, öfters aber «einer, feboeg naig überein»
jhmmenber Setcgnung wagrgenommen. S i e ©tunbfarbe ber Sorbergüaef
«g geilbraun, unb an ber ©feile ber ^unffenreige mit f<gwaräficgen Per»
fogrenen »mben gesegnet. S i e «nie an ber ©runbgücge sieget geg bis
an bie R a ffte , unb enbfgt geg mit einem fangfidp gerunbefen Q)unff
S i e Staupen biefer g aifer foifen geg gieiegfaiis fegr gaugg in bet
ffrbe entgaften unb ton weifst,'egtet garbe fepn. S i e Malenen fr,'ft
man (n ben warmen Sagen bes grüg(ings «n ben Saunen «nb ©emdu,
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