i2 o © e r !Rfl$tfcfrmetfdinge btiffcr oben Hotbe.
ïung unb an pd) ijl biefe bon feinem erheblichen Stufen. S i e trtei*
flen haben unter bem Dlamen ber tyfy. SPttpfa/ bie Q)h- Q)acfa gemeint;
tmb ftd> auf bie 6epben SHóèfifdjen Hbbübungen bejogen. lind) in unfe*
rem ©ppem finten mir eineriep ©tat mit jenem, weiches nach biefet
Hnjeige bie p>h- ©ponfa ergtebf. Sepbe formen fie mm notfrtoenbfg nicfjc
jugieich anjetgen, nur eine fann bie ©ponfa, ober bie 9iupfa fepn. 3d) fia6e
tn ber Sefdjrefbiing ber etffern fdjon bie ©riinbe potgeiegt, weiche uns Ce>
recfpigen/ jene bafür anjunehmen. SBegen bet ‘pH’ - W pnbet f«d> in
Sejiehung auf DlófefS Hbbfibung fein Hnflanb/ tote ich horten ju jeigeit
Jrabe. 33ir f»nb fonacf) auch f>tec auf bie ©haraftete unferes ©pfrems
Petwtefen/ unb nach genaiteper Untetfudjung etgiebt fid)S, baff ber gtofje
Sßerfaffer beffeiben/ biefe plhaiene jur €f»atafteriflif bet fcdp iiegenb ge»
fiabt. S ie angegebenen SEÜerfmafite geben fte auf bas genauepe an. 3h111
war es tamafiis nicht }ur 5ap ju fegen/ ben Unterfchieb nach ben jejt
«ntbecften ©attungen/ genauer ju bepimmen, unb bie bon tfnn angefiifu'.
ten ©chriftfieliet }u berichtigen. ©r trat für feine Seiten mefneres ge»
feiflet / als mir uns immerhin gebenfen formen. Sßrr finben bie genaues
flen SDlerfmafde angegeben/ wenn ficfj auch im S e ju g auf Hbbtibungen/
Srrungen j eigen. S ie fe Qlhaferte war batnafds roeber bon Oiófi’l noch
«nberen abgeb übet. £flut bie ©eppifcfje Sßorpeiiung aiietne fommt bamit
überein. S i e Potjügiidtpen SDlerfmafde bes Jjerrn bon VfillRC/ meim
auch bie übrigen ganj übetetttptmmen; mieroohi bamahis anbere noch
nid)t befannte Bitten fonnten Pergltdten werben/ ftnb bte Q3uibCil ber
.^interpügei / beten wefentfiche S ü bu ng er auf baS forgfüitigffe befdjretbt.
(Sie werben flexuofae flUbgefd jfü eifft’/ ober nach ftumpfen Krümmungen/
ausgehohife SÖinben genannt. (So hot fit biefe ©attung ganj a(Jeirre
eigen/ unb mehr fonnte auch wortfidj/ ohne aKjugrope SBeüiaufrigfcit
faum angejetgt werben. S i e Unterfeite bes Hinterleibes ift -Porjügiid) weih;
boch btefes haben anbete auch/ tute ben fchwatjen ©treif (Stria nigra)
on ben fappenfórmigen granjen bes DianbS, noch jeben einjefnen gähn,
©ben biefe SÄerfmahle jufammmen genommen/ bepimmen biefe ©pectes tim fo
gewiffer. ©Ion wirb nach ber libbiibung bes JPretrn @ c p p gleiche lieber»
«inptmmung finben. 3UC 6equemen SBergfeicfjung habe td/ fie nach Fig. A .
biefet Safef/ Porgefegt. S a S S&fauftdjte, bas bep friphen ©remplamt/
fn gewiffer DUdjtung gegen baê Ifuge erfdtetnt, mochte nach biefet 1ib»
bifbung eine erhe6ftcf)C Sßeranberung bebr’mfen; fie giebt aber nichts wes
pntftcht® an. S i e S in b e ber Sptnterpügei erfcheint bis an ben Sianb
Per»
N o ö u a e fRirilingues. (gpiraljüngtidpe ©liiert. 1 2 t
periängerf, allein aud> big &at matt an unfeten ©pempfaten gfetdjfaüs
bemetft. S i e üK a u p e, welche idj nach feiner Seidjnung unter F ig . K.
hier potgefegt habe, fdjeint Pon ben S tigtrtafeti, bet 3 u. 4 ten J i g . aber»
inahfs abweichenb ju fepn, aber auch big beflimmt feine wefentiidpe S er»
fchiebenheif. SB it bef,§en biefe 5ph«f<n(! *n f{&c «nterfchiebener © ro fe,
unb fo seigt* (ich auch bie Staupe öfters in fieinetern 5KaaS. Sdach ben
hier bepgebrachten iBotfleüungen fommt fie uns am gewohniidjflen Por.
3 * habe burch bie ©üte beS iperrn ©ammertath 3 l l n g biefe Stau»
pen, a ls fehr fd)a|bate » ep träge erhalten. S i e h a tm ’ ^ toDUfommer*
entwirf e it, aber nur f leine f h a(enen etSe6crt* ®r6|ifie llnb bcr @eppl>
(clren gieichgejeidjnete Dtaupen, ftnb mit an anbern ö r te n SfterS Porge»
fommen, aber rtadj ben erjogenen ©pempfgren/ rPat nicht ber minbejte
TOftanb wahrjunehmen. ^ e rr P o rtjifin n e gtebt auch bie » a tb a re p / als
bas fS atetlan b biefet fh ateu en ; an. fffiir ha6en auch würfiieh gaitj ahn»
(iche litte n Port bähet unb aus Snbiert/ bergietdrert H err S r a m t T Por»
aeftellt hat lilleirt bep einer aud) in geringen Hbflanb boch fefit beträdjts
Heben libw e id ju n g, finb biefe abermahf für eigene ©attungen ju erfiaten.
lena 91upta ju erjehlert. . . . . . t.
SuPor mu(j ich noch ben K6ftanb bet »dbung bon ben übrigen
bis fest befannren litten, nach ihren Porjüglichfien fSterfinahfen mit weni»
gen jetgen. S ie ©tunbfarbe ift bep ben (negiert ein bfeicheS Itfchgrau,
mit wenigem » ra u n Petmengt. Ifuch bie fdjwatjen woifigten Sieden unb
jadigten Büge/ ftnb bfterS fehr Pevblichen unb faum beutiieh WahrjUnefis
men. Huf bem hefteten ©tunb finben (ich fdjwärjfiche/ 'u nb auf bem
bunfietem / weiffe Htomen in grofet «Stenge aufgetragen. S e t mittfeie
Stauin gegen ben fSotbertanb/ tn weichem ftcf) jwep narbettfbrmtge giefs
fen finben/ tjf öfters mit bitnffem S t a u n / ober fchwarjifd) angepogett/
ju bepben ©eiten aber/ nach ber übrigen $ (a d ^ heilet ins ©etffe ge»
mifefat. ©o fallt gemetntgftd) nach ben Sberpugeln baS uyCtDCpUl
aus. 3m übrigen ip jWtfdjert bepbetiep ©efdjlechtetn aufer bem gewöhn»
ftdjen Unterfcheibungsjetcheit fein ethe6itcher llbpanb wahrjunehmen. S i e
erpgebachten jadigten * » pnb an bem ®etbd)ett p a rie r, unb bte
Sßtttfei bte pe hüben fplfiget, pe finb aber nicht/ tute wtt an ben P otts
gen litten etfefiett/ mit weiffert fittien eingefaßt. S i e heüweiffen Sinben
ober ber (eergefaffette Siattin auf einem buttfeitt/ fdjmarjMaultdjren/ fap
ganj einfarbigen ©rirnb/ ftnb breiter als-bep erperen ©attungen/ boch
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