güefllf ®<6to. 3«f- ®*37- nr. 695. Ph. Pwth 6«lten. 3 un9 Oetj.’
tut. Scfjmett. Ph. Parth. — «fllaberO Slaupencal. 6 . 5°- nr-I36-
Jfleemannd Septr. 1. 2f>. ®. 377- T,b- 4°- Fi8-1 *“ s* «*
ntnbe, 8rafls*tine, aelbgeftrc.fte Staupe mit. unüUuben aaucbftJffen*
bed Sßac&töoget« stet Staffe.
c bqe er Me«. Tom.I. P-377- Tab.XXI. Fig.ro » . Chen.le.rpen.
teufe verte, i feize jwnbes, dont lea huit internddiairei membreueufe»
font treji inägales entre eile» en grandeur. .
©6;e Uebetf. 1. 3» . U.£uart. ®. 119- stetdje Safel. ®f*
@ benSfiise ®p«nnt«upe mit acht flumpfen «TOittelfuffen Pon ««gl«*« 6 r*ffe,
Änod) Se9tt. l l .6 t. ®-7*. Tab. III. Fig.8. Ph. Patthen. 2)«* ©«beflen.
s . erfebetnt biefe »halene fdjon in ben erflen ta g e n bed grüftlingd.
© t e % t fW in lichten L b toafbun gen, auf bem hetoorfproffenben0 tafe
f c t / 7y ' ; ..s „ ' m g ereianet fldt m eben bet B eit, wennbieScf>ne.
5^ S Ä «"d efosuflnben pflegen. ■ bon g in n e K K B »
Sien i t b e n i a ä , etned u n k te n Tlbf&mmlmgd, unb wie ^iet gememt
ift, pon ben ebfen ©ulenarten, gegeben. @ie wetcf)t auch w n bet ge.
wb&nftcben garbe unb Ȇbung betrachtet) a b , noch aber tfl bie
S p e b etrieb en . S o ch biefe war #m feibflen 3iucb bie gübibotnet bed ®dnn<hend fmben eine etgene ©eflalf. ©
fü b « n feine ©infehnitte mit feineren frf)warj(td)en 5«f«n “ m9e6<;"-
@ie flnb überbifl in bet «Kitte um tieied biefer Sn W ald an bepben ©n. «6« berechtiget und nicht fle unter bie @pinnerarten }u jahien.
Sffiie febon fie tt $ tlO d ) beobachtet, mangeln berfelben bte §ufdfP'f<n,
T b e S ©«üTS nur lange * a a r e flnben. ®ie Tbm M H R
rünb unb golbgldnäenb. 33er Äbrper | f e h l e s , mit bunfelbraunen « a a .
**“ ^ f l g l ü g e l liegen in flfenber läge baehfSrmig angefchloffen. 3h «
© ru rtb fa tb eV n ach » « * « P Ä t0t^ raUn f Ä
©d S flch We h^fchenbe garbe in biefer M j U j W g f g j
men fit finb nach ben llbanberungen noch mefjr perfeffieben,ed ifl bat)
£ ' £ bie anbere in f ix e r e r Tlnlage ,« fe*«n. 3» j f c g « £
.eiat fid) ein weidgrauer ober bläultchter Sch üler. SDte ganje gldcffl ifl mit
£ S e n » bon fchwarjer garbe in gleicher Anlage bebeüt. S a *
gWiinndbcn hat febt blafl bet(ol,rene weiffe »in b en , bie gegen bie ©tunb.
fflHrt* .in ttfiltc gleiten n tle gilnfTen nnb &ln unb mitte bie Oeunb.
färbe mehr ind ©el66raune gemtfehf. ©egen ben 3tanb unb in ber «Slttte
fielen etnjelne fchmarje glecfen. 2>te Jp in fei P g e l finb rotfigel6, an 9er ©runbflache a6et nach einem beträchtlichen Diaum, fo wie an bem 3tanb
bunfelfchroarj gefärbt. 33ad l3Betbcl)Cn führet an bem inneren- SKanb
äwep fchmarje abgefonberte fü n fte . 2ltt bem 9Kdmicf)en tfl ber in ber
SOrttte, mit ber ©runbflache »ereinf, an bem Potbern 3ianb aber wte
an bem SGBetbchen auf gleiche Tlrt borfianben. ®te Unterfeite ift ftatfer
ind Sibtfiltchgefbe gefärbt. 3 n ber SOliftc fjat bad 2Bei6cf)en noch einen
brepeefigten glecfen nebfl jwep fü n fte Pon innen wte Pon.-au(fen, unb
noch übetbifl eine fappenformtge Urne gegen ben Dianb, an bem SDlannchen
06er ift nur eine in winffichter läge gesogene fappenformtge linie wahejus
nehmen, ©d fep bi|; ©harafteriflif genug.
®te SJflUpc flnben wir auf ben » trfen unb gemeiniglich ftflon in
ber SJiitfe bed 3untud audgewachfen. S i e fommt und suweüen g t t f auf
ben ©ichbdumen unb bet fcflwarsen »uefle Por. S e r Äopf unb bie
©chwansfüffe flnb ^eUgrün, bie übrige gldtfle aber iff mehr mtt ©ef6em
gemtfehf, auch übetbifj mit etnsefnen fef)t feinen weifen Qlunffen 6e(lreuf.
S i e flat fafl gleiche S tcfe nach allen «Ringen. S i e gleiche tfl glatt,
unter ber Sßergrbfferung aber jeigt fle feflr feine furse Jpaare. lieber bem
«Rücfen jiehet fleh eine bunfelgraue linte auf bepben S e ite n , bie mit einer
feineren Pon gelber garbe gefdumt tfl. 2ln bet S e tte ber luftlöcher fle»
het eine brettere pon hellem ©elb, unb swiflh«« biefer unb bem «Rücfett
flnb noch einige berfelben in fetnfler geteflnung su fehen. «Otan flat fle
nach ben bogenförmigen ©ang, ofterd für einen Spannenmeffer gehalten.
S i e führt aber ihre acht Polifomtnette »auchfüffe, nur flnb bie Porber»
flen unb fo bie folgenben tn gemächlicher 'Jibnahme feflr fü rs, fle fanti
fleh auch ber etfleren sum ©eflen fehl- wenig bebtenen. S t e pflegt an bte
^Mdfle, wo fle ruflet gaben 51t fptnnen unb folcfle batnit su überstehen. Ä u rj
Por ihrer Sßertoanbfung perdnbert fle bte g a tb e, bad ©raue geltet -ind
»tarnte unb bie gelben S treifen ind SBetfle über. S a n n perfertigt fle
fleh ein fefled ©CtlH’lH’ , mit sernagfen » fü ttern , unb anbern SDlaferia»
liett bte ihr am ttdehflen flnb. S ie (J h n )fa (ib c tfl braun unb Pott lang»
lichter gorm. S ie Dünge bed dMnferletbd btlbett an bem untern Sh ell
hbcferigfe IJlbfdtje. S i e fchetnen bte läge ber längeren güffe su baben.
S ie ©ntmicflung ereignet fleh bad folgenbe 3ahe ln bem Düidrs, wo wir
auch bie ^>ha(ene nach unferer ©tsiehung gemeiniglich flnben.