2 7 4 3 5 « S fta cg tfc gm e tfttlm g t b ritte c «Ji&alanp o b « £ o r & e .
fi'ifit« etwas längere g in g e t, eine bunffere ©runbfatbe, unb mehrere
fcgwärjlicge ©cgattirungen. Unter ber nterenformigen Wacfef 1(1 eine
fcgwärjlicge perlofirne S lnbe ju fegen, welche mit einem gleichen gle.
tfen an bem Sßorberranb herbunben f(t. S e t breite ©aum auf ber Ober,
feite ber #interftügel ift mefir in bte ganje g lä tte » erlo gen , a u f bet
Untetfeite betjber gfügel aber bläffet/ als bet) bem Männchen angelegt*
® e t jw e g g u n b e r i u n b a ch t tmb sw a tisig fte eu co p ä ifcg e 'ftcK g tfcgm e tfe tlin g .
£ n e ein unfc neunjisfte <$utenpt)atenc*
PH . N O C T . S P I R I L . D O R S O C R I S T . C O M P T A ,
©rûnlic&kauné, twififMigte gute»
T om . IV . Ta b . C X V I I . A . N o ft. 3 8- a.
Fig. f. S e t ttiârmlicÈe faltet.
S ß e r j. ber ® ien e r Scbmetf. S . 7 0 . gam.F. n r . j . P b. N o â . Compta.
S i e fd)roar$graite meigmacflitbte S u le . Unbefcumte Staupe.
t a b r i c i v s Mantiffa In f. Tom . II. p a g .1 69. rp .2 2 5 . N o ft. Compta. N . crifta-
ta alis defleXis fufeis n ig ro undatis: fafeia media la ta alba. Wien. Verz.
, V _ Hab. in Au ftria. D . s c h i e f ï e s m t l l i b , — Praecedenti.
bu» ( C u lt a , O xya cgn tbae1) minor. Caput e t th o rax fu fco - alboqüe varia.
Abdomen cinereum. A lä e anticae fufeae nigro undatae bafi parnm albicant.
F a fe ia lata in medio e t ftriga poftica fe re obfoleta albis. Pofticae fnfeae bafi
pallidiores. Ta rfi nigri albo annulate.
©05e entomol. SSepfr. I lI .S b - n l-M“ ® -2 I° - nr- 9I> p h - N - Compta. (3îcich
ben SBten. SBer). angef. £>.)
S u n g S e r s , eutop. S djm etteriin ge. N. Compta, p .3 4 .
3iuf ber folgenben 4ofen S a fe ! unter ber 8ten gigu r ^abe {cg
j» a t bfefen SRafimen einem g a ltet bereit® beijgelegt, ber mir für Sie
Hegte Ph, Compta be® ©pft. Sßetj. war mttgetgeilc worben *). S n btt
* ) S e n ähnlichen Heineren g a lte t biefet
| nicht Wogl htebr fü r eine non ber et«
Ta b .4 0 . fig.6. batten bte Jjrn.SSetf. btefed
" fie r n »erfebiebene 2!rt galten fdnnen.”
Cße rj. norbttt fu t bte Ph. Compta wurflich
S i e ift alfo bet Ph. Cotifperfa naebft*
«ngenommen.Sie tnelben in b em ftîad jfra g
agniieb! SBie febr aber ift bie Ph. Cotn.
6 . 3 1 1 . s« 5am. F . ir . — ” N. Compta
pta biefer Ta b . 3 8 . a , non jener »er«
’ ’ beftfsenwir ijt in SIÈanberungen , bie
fegieben, ba ft cg gar leine Sibänberum
« ber nficbfifolgenbett 6 u le (N . confper-
gen ereignen {in n en / nach weicben |W)
V f a ) fo nage fommen/ bag Wir tiefe
bepbe g a lte t nicht unterfchciben liefen«
©eftbreibung hatte ich/ bie Tinftänbe meinen (efern anjujefgen, mit bot*
behalten. 31 un hat fieg aber bie gewiffe ©ntfegeibung ber geft ergeben.
®er hl« ln TtbbilOung »orgelegte galtet ift bie ächte, unter o6ftehenber
Benennung hon ben ^etrtt Sßerfaftern angejefgte Gattung. SamiC
ftimnten auch bie Äennjeicgen be® £errn ^rofeftor § # t £ i u | überein,
bet fte nach bem eigenen Original be® £ertn 2lbt« @ d)ltfetnil)U eC
auf ba® genauefte hatte beftimmen fSnnen. 3<nen galtet aber habe ich
fhr eine Zlbänberung ber Ph. confperfa in toetmfnberter ©rofe ju er*
k re n , wiewohl, ba man bepberlet) ©efchlechter hat, fieg einige Tlnftänbe
ergeben. Hu® ber Sßergletcgung mehrerer ©pemplate, unb ihrem unter*
Huberten Unterfchieb wirb (ich ba« ©ewtftete erweifen.
$>a® Original biefe® galtet® habe ich abetmahlen ben gütigen 35eg*
trägen be® $ertn (»fcrtfllig }•' banfen. €® würbe au® Säften begge,
hrad)t, unb ju t gelt fl* un® biefe ©egenb al® ber einjige Tlufentgalt beffel.
ben befannt. Sa® SEGetbcgen fommt in ben geiegnungen unb gatben mit
tiefem Männchen ganj überein. S ie bec ^ c vhev^u s e (
ift braun, in einer etwa® grünlicgen ober gelblichen SMcgung. 3« bec
i t t e flehet eine grofe ®acfel, welche ton ben buregiiegenben ©ebne« 1 jmepen öuerftreifen in Sßierecfe getheilt ift. gweg berftlben h« t«
in ber Witte einen fegwarjen $ u n ft, unb ber gwifegentaum ift mit glef.
©eiten biefe® gieefen® sieh*« (*«h äroe1 ausgefegweifte ©treffen, welcge
a^s abgefeuen ©triegen unb fünften beftegen, gegen ben mnetn Manb
fahr nahe Aufammen. ©ie ftnb non weiftet garbe, an ber tnnetn ©eite
Iber fclntfatj qefäumt. Sine anbere jaefigte, aber niegt gleich beutlccg
E Ä S l näcgft bem SBorberranb.
weift angefiogen unb mit brep fegwarsen fünften bejeiegnet,
aueg an bem innern fÄanCe fieg ftnben. Die gtan5en ftnb abwe^felnb
3 « unb h m würftiegt gefteeft. ®ie UntCtfettC ift roth(.#raun,
fte bat mir an ben ©Pigen be® Sßorbetranbe® weifte fünfte auf et*
LwcgwätAlicgen ©runb. ©ie ^IttterflU ftel ftnb bunfelbraun, unb
bie ber «orberftügei gefärbt, unb W feine Sßerstenmgen.tmb bie SSm ft haben fcgwat5e unb weifte glecfen, aber em ec©lepp ©ItWun f.
färbe mit bet Wfenfeice ber fßorberflugei. SBon ber geit ber erfegtt.
S S m i