nadjfrfofgenbe ©attung bte ^)f). 3 iantf)itta barauS etfefitn. f'ejttrt
ttretd;f niemahlen bte ©rofte ber ^>f>. S ie 2te JigU t; ieigf
eine nicht minber gcmöfmticfjf 3lrf, als an bet biefe Jlügei eine braune (ns
©rünficf)te fadenbe ®tunbfat6e füllten. 3*)tfrf)en ben bepben wetffert
©treifett ffl bet Stainn in ©eflalt einer SSinbe, um Bieies Iieller gefaf»
fen, et fiat eine in« Blaulichte genüftfite §arbe. S ie ^jialene nach
bet 3ren ^yigur / ifi mir jur gett nur nach einem einjelnen ©pemplar
Befannt. Sch habe es aus bet fo reichen ©ammlung unfetes berühmten
drittm ^loftatfis 9iUbofp()3 mitgetfieilf erhalten, © tt fanb ft<h *n hie*
ftgcr ©egenb. S ie ©tunbfatBe ffl ein frtfcheS feht erliolieteS JKofettrotfi,
mit Staunlichem fchatfitt. S en fdjwarjen Jlecftn an bet Slügeffpitje,
wirb man an fümtiidjen ©pemplatent hoch in untetfchiebenet ©rb|ie unb
gönn 6enterfen. Tluch bie ©tunbfat6e bet Jpfnterffügef ifi bep allen ein
efnfatfiiges glanjenbes £HofI>gel6. S ie Bteite SBinbe welche über bie
J^dlfte bet gfdche einnimmt, unb butch biefes ®erfmahl fch°n bie ^ h fl*
iette felbjitn Bott le§tbefd)riebener ©attung unteefd;etbethat eint bunfef«
fcfjwarje gatbe, mit jemem flahlblauen ©chillet. llnfet ©i)flem gicbt
biefe ©inbe Bon gleichet ©reite an (linearis), fte ifi aber gegen bie in»
nete glügeffpife Beträchtlich berengert. S e r Jjjtnterleib ifi breit gefialtet,-
unb führet an bet ©nbfptfe fehr betlängerte ©chuppen. S ie SSrufi hat feine
fammfbtmige ©etjierungcn, fie ifi glatt unb mit langen paaren befletbet»
es ergiebt fonad; biefe ^fialene eine Ausnahme ber ilbtheilung nach weldier
fte fliehet gerechnet worben. SERan wirb fie aber nicht bon ber $>!)•
rwba fonbem fonnen, wenn auch biefe, nach gleicher ©efialt, barinnen
faum merfltch berfchieben ifi. hieraus ifi ju urtheilen, wie wenig bie»
fet Cfiarafter }um ©ebraud) ber übtlieilungen biefet Jgiorbe bienfid) ifi.,
3m übrigen ftnb bet)bet(et) ©efchlechter nad) ihrer gewöhnlichen ©Übung
faum merflich berfchieben. .
äbnlicb, m it bag auch Bier bie fcbroarje
®tnbe berer Unterflügei Biet breiter iff.
©e r ganjc teib unb bte g iig e flnb au f
ber Unterfeite toeigiid). hat bte»
fer S o g e ! bte ©rüge ber fp&. ÿ r o n u b a ;
fo ähnlich aber bepbe einanber ftnb, fo
ftnb eS bod; gewig floep *etfd}iebene
Sitten, h ,
3D« hunberf unb M fS unb adjtjigfie eutop. 5lad)tfd;meftetling,
© i e n e u n u n t> U i e t j i f l f t e ( S u l e n p l j a l e n e *
N O C T V A S P I R I L 1N G V I S L A E V I S S V B S E Q V A .
®ie Heine gelbe SSanbpJjalcne.
T a b . C IV . N o ft. 2 5 .
yig. i . S i e mäntilicbe $batene. Fig. 3. Sine äMnbermig ebne Sieden in Oer Sffiitte bei
£ttiterftögeU F ig . 3. S a o Sßeibcben nach einer Stbänberung,
N ofhia fpir. laev. alts incumbentibus fu fe is , pun&is fa tura tio ribus, ftig .
matibus o rd in arii*; in ferioribus lu te is , fa feia m arg in al!, pundtoque in
medio a t r ie ..
■ H U © e r j. ber SStert. ®cbm. 6 . 7 9• Sant. M. S rbraupen . ©ent. (Eulen.
Nr- 21. Ph. Subfequa: SJogeifrauteuIe (A liin es mediae.)
Ö e rffn . ® a g a j . III. S . 6 , 304- nr. 57. ©ie Ö b e rp ü g e l rothbraun mit
einem nierenfätmigen braunen S ie d , ©te Unterflügel oranfengelb mit
fchmarjem 3ia n b , unb fchwarjem g le d en .
g ia tu rfo rfch - IX . ©t. ©. 1 2 5 . nr. 57. Ph. Orbona. ©ie S r a u e tb in b e . Sfie
gräger at< ©fi. SBraffifä. SUeUeicht baS ®ätind)en to n ^>h- ÿ ro n u b a .
Unbelannte Staupe.
j j E G E i t t Mem. d. Inf. T om . IT; p, 401. — une autre efp e ce , qui leur
( P h . Pro n u ba ) reflemble b eau cou p , mais qui eft conftamment plus pe.
t i t e __ en quantité eit Hailande. — © b ijt Uebetf. II. Sh. It Sr ®. 2 90;
©ófie ®nt. S e p tr . I I I . $h- I f i- ®- »9i* n r- *5- p h - Orbona. ©ie
Srauerbtnbe. — I 6 . 2t S ‘ Subfequa. (®p ff. S3erj.) 3 uttg Sle rj. eutop. Orbona. © ie Srauerbinbe,
ïS ïe rian in Ëur> 3nf. Tab, 6 3 .
ölach btm ©olorit unb ber fo gleichfbtmigen Sjübung, mbchte mart
biefe ^ h a lfn e, bep bem erfieit Tlttblicf, für eine iufäüige 'Xbónbetung bet
» ÿronuba erftäten, ©ie fcheint nur burch bie ©tbge abwefdienb }U
fepn. ©ep alter Tielpnlichfeit aber, ifi bennod) ein feht wefentiieher Um
terfchieb getaffen. SRad; unferen (Erfahrungen, fommt fte nfemahlett fni
lluSmaê ber 3>halena pronuba gfeid;, wenn fich aud; Bon bfefer feinere
©template ftnben. ©epbe ©efchlechter aber ftnb nad) brr Jatbe überein»
fiimmenb gejeichnet. S i e ÿlügel fînb im ©erhäftnis um Bleies Bretter
unb fürjer gefialtet, unb bte ©etjtetmtgeit fef>r Beränbert. S i e lfle 5'i*
gut; (teilt bas ‘’B id Ulid)CH Bor, nach feinem gewblmüchen ©ewattb. S ie
©runbfavbe ber ©orbetfügel ifi bratm(ld)grau. 3)1 an wirb sevfchtfbene
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