j6 ® et ?RacI}tf^me£tcrlin9e Dritter QJIjalan): oDet >&orbe*
rtafiere (E rfah run g ju f>«ttm ft&tj © ie w ü rb e m ir u n te r Dem - S t am m
ber «»fi S vftn a, a(S ein fd ja äb a te r » e p t r a g Pon £ e r r n ©ertU tig «ntge»
m m l i e fom m t a u s ber ©egenb M n Sffiten. S i e « r u n b fa r b e .f l afd;*
' bie <bfecfen unb »inben batinnen Pon bunfefen rotf)(icf)em S ta u n / nut
«rauem gefaumt. S ie fe haben eine etwas Peranberte Sid^ u ng, hoch fommet»
fie nad) ben meiften miteinanber überein. S i e jwepte SBinbe Jtefxt ficf) jwae
auSaefchweift bie » reite tun, bod; ijf fie nicht fappenformig auSge|d;mtten.
W m m ©elegenjeit bas «ewiffe ihres Unterfd;iebs | erforfchen,
ba fid) biefe »batene bep uns äur geit noch M »orgefunben. M M
haben wir nod; genauere (Erfahrungen in »erid;tigung biefer Wirten anju*
gefien/ es finb beten nod; mehrere verborgen, welche nad; ben getdjnun»
a c n wcntcx v>6rfcJ)tcbcri fd jd n c it. I , f , v rti *
9 Unfer ©ptfem f>at jum ©d;fub biefer Jamdie eine angebhd;e « a u
tung unter ben ta rn en ber Ph. Vitis ideae | bepgefugt. & . würbe
aber auch jroetfeibaft getaffen, ob fie md)t baS SBeibdjen ber f b - m |
tani ift ^n ber £ b a t ftimmen auch bie Shataftere bamt£ am 3enaue
ften überein, £ r . JVrfwr @ 6 je **) b«(£ f t i«5« nfld-> ' tn3a6e beS
k eaeec fijr bas SSeibcben bet & (ta' aflcin ƒ t£cffe" b*
ih r bepgefegten *erfm ah le nicht auf baS genauere 511. & beruft ficf>
T e r r oon S in n e auf bie Xobitbung beS «R e aum u rS , unb borten fe&e«
wir baS SSSeibchen bet “Ph- S ra ta g i, nebft berJÄaupe ganj fenntitch ge*
seichnet. Sdod) finb bie gübiborner ber $ b - -§ c,cta ^ ^ ec
werben fie nad; ber fange eines S ritte fs beS Körpers “ n3eS«öen. ® ‘e
«nbfoibe beS Äinterfeibes ift fej>r bärtig, bifj ha£ a6ccmnl)I baS s[Pel64
* ) S. N. ed. XII. pag. 83+• Sp. 88-
„ Vitis idaeae. Noftua fubelinguis, alis
cinereis, fafcia transverfa faturatiore;
inferioribus planis. Fd. faec. ed. n.
1163 Hab. in Vaccinio Vite idaea. Di-
ftinfta alia ioferioribns minime plicatis,
longitucine fuperiorum. — Fn. fuec.
L c. Defer. Magnitude) praecedentis
(Ph. Mi.) Tota cinerea, inelegans. Mae
fupra omnes cinereae: fafcia lata, tranf-
verfa, magis obfeure cinerea: fubtus
cinereae, in anteriore parte obfeuriore,
in pofteriore dilntiores. Inferiores figura
et fere magnitudine fuperiorum,
planae et minime plicatae, unde fingula*
ris facies. Anns barbatus, Pedea hir-
futi. Antennae corpore triplo brevio-
res. Simillima Ph. Crataegi, ut figura
Reaumurii hanc potiua delineet, quana
alteram.,, Sep ber Ph. Crataegi Sp. 48-
toitb noch angemertt: „An diftinfta a
Ph. Vitis idaeae aliter, quam folis au-
tennia et fexu?„
•*) (Entora. ©eptr. W.Sb- HI. S .
©.86. d e g e e r T.VII. p.596. nr.4,
FeminaHeftaef. Vitis idaeae.— @. 88.'
Vitis idaeae. ©er «tumpffauqec : ba«
SBeibcbcn #. SPb- S}e(ti. nr. 85. tc. .
N o a u a e fpirilingues. ©pitfllsönglichte (?u(<n. 37
eben ber pj>B* ^ecta nicht- führen bie fBorberffügef nach biefer Ttn*
gäbe eine feftc breite »in b e bon bunffer J arb e, unb fo werben wir fie
auch an ber $ h- Sratägi gewahr. etwafinfes SBeibdjen aber bat nur
fchmafe berbfichene (Streifen, unb bie ginget finb überbifj feßr bünn mit
©chuppen bebeeft, ba fie hier biente gefärbt angegeben werben. @0 taffen
fid; auch bte übrigen SOierfinafite eben nicht füglich babin anwenben. S o d ;
biefe finb genug. Sarinnen fommen betjbe «tffärungen überein, baf;
ber fftame bet ^ b - 33dis ibaä nun gänfftch eingegangen.
3 « K t ) t e g a m i l i e t > c r g u l e n p & a l e n e t t .
Nofluae lpirilingues. ©pitClfjUltgficljtC SufCH, ßulctt ttltt PCD#
Idngertcn Bungen*
gu r «rfünterung ber ®ecfmab(e biefer gamifie habe ich wobf nichts
benjufügen, ber 3lame giebt fie fchon Funcetdpenfa an. € s bat mit bfefen
-Krfen bie nebmfid;e »ewan bnis, wie bep jenen aus bet X>tl>etlung bec
(Spinner, « s finben fich aber aud; ftfec bie nehmftd;en ©ehwuregfetteti
wie borten ®an ifi nicht immer toermogenb eine genaue Untetfud;ung
anjuffeiien, unb biff aßerfäeug ift bfters in febt betrdd;tiici,er Abnahme per»
fürst S i e «attungen ber erften gamtiie batten nach «brem £abttuS et*
was übereinjfimmenbeS, man fonnte fie nid;t Pon einanbet trennen, tfre
Tfnjabf aber war nicht fonberfid) g ro f. ^ ter ift bie Serfdjtebenbett unb
bie SEßenge jugfeich betrad;t(id;. ©ie forbern einftenS eme genauere «tn*
tbeilung. S o ch wir fammefn juerft ben fßorrath nach »ert^ftgung ber
alten, unb ©nfd;a(tung ber neuen «attungen. Sßach unfern ©vftem»
fich biefe gamifie in jwep iinien.
d t f t c £ i n i e .
Noftuae fpirilingues laeves. 0 piratSttnglict)tC ©UlCUP^OtCUCR
mit glättet ©rujt*
Äier finb bie ^baraftere abetmabfs bie n«hm(td;en, wie wir fchoti
„ad; g(eid;er eintbeiiung, an benen ber ©pinnerarten, gefeben haben.
Ifud; bie Tfnflanbe finb pon gieicher X t . S iefe fe.ne SeriMrungen g
ben im Sang (eicht Perfobten, unb bep ber Srstebung (affen fie Ü>h n.d;t
ohne bie geübte »ebutfamfeit erbaiten. ©0 erfd;eint eme fammfürm.g
SSrufl bep einjeinen ©eltenfjeiten öfters ganj glatt. 3n naturheher
£ 3