j 7o ©er 9to<htfä>mefterlinge Dtittec «Phaiany ober £ort>e.
imt> weifs(id>te giecfen, feie jener abermahJ festen. Jpimiäefjft tfi bie
Unterfeite Gelber glügel ganj bunfeigefb, unb {tat webe» Me weifm Söin*
ben/ noch eine begleichen ®iacfeln. S e n 'übrigen 'H6flanb wirb bie
genauere Sßecg(eid)ung Mefer Ubbiibungen ergeben.
3cf) f>abe nur noch bie llbmrichtmg efnet Husart, ttacf> ber Sßorflef*
hing bet butfftt ^figur / anjujrigen, welche firf) nach M | p €rem*
pfaten, unter obiger Tlttjapf Porgefunben {mt. H<ec finb bie tUotberffܫ
flCl fafi ganj mit ©chmatjen überjogen^unb CS i(l nur weniges »Sn bei»
eisgrauen Ötunb unb ben fehmarjen ©treffen baran übrig getafen. 3lur
bie aSfhbe an ber Stunbfldche, unb ber fcfjwarje ©treif gegen bie Jlügeifptfe,
i(l aufer anbern faum beutiid) abjunefnnenben gügen nod) am fennfitdjffert
»afitjunefimen. lin ber ©teile ber merenformtgen Ülarbe ifl ein fchroatjcr
Sieden/ unb baneben ein perbiiehenet Pen gelb(ici)btatmer Jarbe ju fefien.
SBfe Jgjintecflügel ftnb auf bepben ©eiten fafl ganj braunfdjwarj, unb
*S nimmt (ich auf btt llufenfeite fefjr weniges eon ber geiben ®runbfarbe
«US. S f# SÖtnben jinb uni eieles breiter/ unb Port bunfierem ©c&roarj.
@(eicf)t garbe fiat auch bie Unterfeite bepber glügei. S ie weiifen Jlecfm
uhb SÖtnben ftnb unPerdnbett geiaffen, «uffer bafj fte um etwas Keiner
unb fehmafer geformt ftnb. g u t Seit fiaben ftcf> nur «Wdnndjen in biefer
2ibwetd|img pergefunben.
Tom. IV. Tab.GV. Nöft. 26. B.
Fig. 4. iom S8t4nncbcn bet fh . Nymphaa.
Cjtt Tab. CV. Noft.aÖ. ©. 159.)
fa n g Ö e rj. f . ®tf)ttiett. i l . Ausgabe, © . 1 5 * nr. 1095. N . jfymphaea. ©et
3tpmpbda*3lacbfa(ter, ®tdmtd)en unb SBetbcfjen / auS Stalien.
gu t Sßolifidrtbigfeit bet obenbefcfiriebenen gelben iSanbptjalenen fiabe
id) baS SRnnncfien biefer Gattung in Kbbiibung bepjufügen niefjt unter*
(affen fonnen, wenn es aud) nicht ailju erfieblid) unterfchieben ifl. SWan
Ijaf eben fowofil/ wie bep ber erflbefd)tiebehen ®attung/ an ihrem eigenen
S ieg le gejweifeit. £ s ifl burcf) ben fejtr gefcfnnetbtgen Hinterleib leicht
Ph. Nabt, fpiril. criftata Nymphagoga. ® # e % # p (H ilen e JC. 3 7 1
fenntif^. S ie Sßorbetfüftef hüben mehret# eüigemengtr braun# Atomen/
in ber Spitte eine runbe SJlarbo, unb baitebe» wM$te Sieden. S f *
fämm ber Hinterflügel ifl etwa* fdusdiety unb bie auf ber
untern ©ritt bepber ginge! finb m einer b(#tef»u ferawen gar&e,
Tom. IV. Tab, CV. No£t. 26. B.
Fi?- 5. Qßg %Bcibcf>etl bet Ph. Nymphagoga.-
Qu Tab. CV. Noft.26. ©.15:9.)
®ct(6a Enfotpoi. Sourmji, II.®t. ©.^07. totrb . tp i.f, N-. Hytpeneea, (Ziffer
unb ®ttteibad)S Steifen, Tab. VI. Fig.i.) nad) ihren wefentltd)en Senn«
jeicben »ersticken nnb ber Unterfcbeib genau befiimmt.
fang SJerj. f. ©cbmett. II. SiuSgab. B. 1J2. nr. 1097. N. Nymphagoga. ©er
Slpntp&agogSnacbtfulfer, SWnnefitn unb SBeibc&en, aus Stuiten.
Kud) bep biefer ^pafene ^aben einige ben wütfitdjen @attungsunter*
fefieib in gweifel gejogen, unb fogar bie SCermutfiung gedufert, fte mochte
als ein ©e|tuS ben eben befdfriebenen Urten jugefibren, ober für eine jufdi*
lige llbanberung berfeiben ju erfldren fepn. liüeip unter fo Pielen ®cem*
platen, bie td) ju Petgfeirfjen Seiegenheit gehabt, fwben fid; biefe S8e*
benfücfjfettert genugfam entfditeben, unb es ifl bep ben fo fenntiii^en «Werf*
maxien bepber ®efd;ied;ter nicht ber mtnbeffe ünflanb übrig. 3d) habe
beSfiatb, nach biefer Uufforberung, eine Übbiibung hier beptufügen, nicht
unteriaffen fbnnen.
S)er H in te r le ib ifl betrdchtffd; mepr berflarft, afs an bem «Wann*
«pen, unb nfmmt fief) burcf) bfe gelbbraune Jarbe a u s, weiche an jenem
mehr fchwdtjifch ifl. S ie QSorberflfÖgcI fommen jwar in bepben nach
»er garte unb ben geid)nungen mit einanber überein, boef) ha6e <ch bep
berfchtebenen eine libwefchung bes 3Bet6d)enS bemerft. 35ep biefem ifl,
>»te es bfe porifegenbe gigur ergtebt, bie ®tunbfarbe ins ®eibbraune
gemifdyt, bie ©treifen unb Jiecfen finb feiner angeiegef, unb es mangefn
bie epformigen güge an bem aufetn «Hanb, an beren ©teile (ich ein