The nindoo,. - P.,E. 53. Tl» Hjk.h«.. - Png. S5. The Copt.. - P-g. 57. Th,- Nubl»... - P«»-
The Negroe.. Pag. 63. The Moiisoli.ii«. - E.iCh.lleii.l 48 Hol/..ehnille. 14 Tnfeln mit it.bilili.ngei.
„ „ 78 Lhiidel,,. Auf Trfel XIV. .inJ 24 Figer 1 18 .inil Porin,Ii, von ligypli.ehen Kinigen
UD«I KÜHlglnrcn. PIg. 19—24. Ve, schiedene Nallo„er.
SehMol „o,do.laf,il,i,»i.eher Vütk.r ».. der von Prof. ßilhiir». in Coiro hln,erl...enen S.immlong,
nbgebildel und b..oh,lehen von Dr. A l . x . n d c T Eel,er, Profe.,or der Anntonii. I,. Prelho,s i. B. Mit
inöir Tnfdn. (Abgcdroell a. d. Abhnndinns der Sonleoh. Ge.ell.oh. Bd. >1.) Pronkfort „m M„ln, Ver-
1 , . von C h r i . t i a n Winler 1866. - Png- 5. 1, Sehüdel »,l. den, l.nndc Ferlit (l),lr-I'erllll. |Tab. 1 o. 2.1
Pn-, 7. 11. Schadet, he.elcbnel, Hnmadj., an, Berg. Dal (Fa.ngt). iTah. 3.1 - P«S- 8. Hl. Sehlidol eine.
Manne, von F . „ , g l . (Tab. IV.) - Pag. 9. IV. Sehidel eine. Manne, von, G.hel-Gal. (Tab. 5.1 - Pag. 19.
V. Sehädel voa Soba.tiegorn. (Tab. 0.1 - Pag. 12. VI. Sehüdel „n. den, Lande T.ggeleh oder Takale.
iTab. 7.1 Pag. 14. VH. Sehüdel ein«. Manne, von Tnkah. iT.b. 8.) - Pag. l.i Vlll. .Schädel eine.
Manne, von Te-em. (Tab. 9.) - P«g. 17. IS. Schiidol voa Gall.'.. |T„b. 10 n. 11.1 - Pag- 20. X. Sehüdel
an. »ar-Fnr. - Pag. 20. XI. Schädel eine, iiagara. |T«b. 12.1
Unlennebnngen über Waeh.lh.in, nnd Bau de. men.chlichen Sehüdel, von Br. Horr,nnnn Wclekcr,
Prol. in Halle. Icip^ig 1862- 17 Tafeln. - 1. Wach,iham de. Sehüdel. in, Allgemeiaen. - II. Methode
der Sehädelme„nag. - MI. Ermil.elnn-en a,n normalen er.neh.enea Sehüdel. - IV. Ermil.elnnsen am
no,malen Kinder.chüdel. - V. Ollenhleiben der Stirnnalh. - VI. Ir.p,ün5llche Einheit oder .eh, früh
leilige Verschmeliang normal getrennter Verkniicherunsspankte.
Znr Moriihologie de,- Ra,.en-Sebäilel. Einleitende Bemerknngen nnd Beilrüge. Ein Send.cbreihen
an Sr. Eielleni dea Herrn Slaat,rnlh Carl E r a . t v. Bner in Pete,.ba,g von Br. Joh. C b r i . t . G n . t av
Loene. Franklart a. M. 2 Bünde mit 28 Talein. - I. Baad mil 12 Tafeln. I. (1. 2) A,< der llnler-
.nehong. II. (pag. 27) Sehadel von An.tralne-cn vergliehea mi, den Sehüdeln von En,o|,üern nnd dem
eine. Papna. II. B.nd. 12 Tafeln. 1. t'eber dIo M c n n g . 2. lieber die p.ogn.lbo nnd orlhognale Sebädelfnrm
und die
Schädelbnmc. al Neger, bl Aurtralneger. c) Chinesen. 3. Einiges Palhologische.
Zur Architectur des Menschensrhädels nebst Originalicichnungen von Scliädeln normaler und nbnormer
Form von Joh. Gustav Dr. med. Lucae. I. Sehädel abnormer Form. II. Schädel bekannter tFormen)
Personen. - Tab. I. II. Schädel des Orientalisten Arnoldi. - Tab. III. Der Schädel Leissrings. —
Tab. IV. V. Joseph Brehm. - Tab. VI. VII. Johannes BÜckler genannt Schindcrhannes. Heidelberg angehörend.
- Tab. IX. Heidelberg (No. 281. - Tab. XVI. Bayer aas Hanan. Tab. XVII. XVIH. Ib. 255.
Ia. 326.
Crania Germanica Hartagovvensia. Beschreibung und .\bbildung Altdeutscher Schädcl aus e.nem Todtenhügel
bei Minsleben in der Grafschaft Wernigerode von Dr. A d o l p h F r i e d e r i c h . Wernigerode, Druck
Ton B. Angerstein 1865. I. Heft mit 22 Tafeln.
Ethnologische Schriflen von Anders R e t z i u s . Nach dem Tode des Verfassers gesammelt. Stockholm
P. A. Nordstedt & SÖner 1864. Mit sechs photographirten Tafeln. 8 llolzschnitte.
Bemerknngen über Schädel von Guarani-Indianern aus Brasilie
Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Mediinn von Dr. J<
Seite 543 n. ff.
on Andr. R e t z i u s ; im Archiv für
Müller. Berlin. Jahrgang 1849.
Kraniologisches. Von Andr. Retzius. I. Vorwellliche Schädel von Belgiern, Britten und Angelsachsen;
li. Schädel aus alten Gräbern in Ostgothland, lii. Schädel aus alten Gräb.-ru in Kugland; im Archiv
lÜr Anatomie, Physiologie und wissenschaftliche Medicia von Dr. Joh. Müller. Berlin. Jahrgang 184».
Seite 554 u. ß.
Bemerkungen über die SchildtKorm der Iberier,
ners und über die Schädcl der sog. Flachkopf-Indini
Physiolog. und «issensch. Medicii
•bst anderen über den Schädel einps Saiid«ich-I
r. Vou And. Retzius. im Archiv für Anat
Dr. Job. Müller. Jahrgang 1H47. Seite 499 u. ff.
js I übersetzt von Dr,
oh. Müller. Berlin.
1 G. Moriti
Ueber die künstlich geformten Schädel der alten Welt von Prof. Dr. A.
F. C. H. Creplin). Im Archiv für Anat., Phisiol. u. «issensch. Medirin voi
Jahrgang 1854. Seite 439 fl'.
Indigenous Races of the Earth: contributed by A l f r e d Maury. Pliihulclphia J. B. Lipplncott 4c Co.
London, Trübner & Co. 1857, mit zwei Tafeln; die erste Tnfel enthält 63 Abbildungen, die zweite Tafel
enthält eo .\bbildungcn in HolzschuKten cmd neun litliographirte Tafeln: ausserdem sind 191 Holzschnitte.
Pag. 25. I. Classification of Tongues. — Pag. 87. II. Iconographic researches. — Pag. 203. Iii. Of the
Races of men. — Pag. 402. V. The polygenlsts. ~ Pag. «03. Various groups of humanity.
Ueber Papuas und AlFuren. Ein Commentnr zu den beiden besten Abschnitten der Abhandlung „Crania
SelectH ex Thesauris Anthropologics Academine Imperialis Petropolitanae von K. E. v. Baer.
St. Petersburg 1859.
Linnäus Martin's Nnturgeschichte des Menschen. Aus dem Englischen übersetzt *
Dr. C. Thomae. Durch 239 Abbild, erläutert. Wiesbaden 1844.
The Naluriil History of th Human Species by Hamilton Smith. London 1852.
Prof. Jos. HyrtI: Die doppelten Schläfenllnien der Menschenschädel und Ihr Verhiiltniss zur Form
der Hirnschnle. Wien 1871. Mit 3 Tafeln.
Bemerkungen zu J o s e f HyrtI: Doppeitc Schläfenllnien der Menschenschädel und ihr Verhältniss zur
Form der Hirnschale. Wien 1871. IV, besonders abgedruckt aus den Schriften der Akademie der Wissenschaften.
vorgelesen in der Sitzung nm 13. Juni 1871. — Tab. I. Fig. 1. Rechte Seitenansicht eines
Slavenschadels mit einfacher unterer, als steiler crista aufgeworfener Schliifenlinie, welche an der crista
frontalis externa des Stirnbeins beginnt und au der hiiite.en Wurzel des Jochfortsatzes des Schlafenbeines
endigt. Die Linie ist nusserordentlich stark entwickelt. Fig. 3. Occipitalansieht eines Kurdenschädels
mit steil gegiebelter Scheitelregion. — Fig. 4. Seitenansicht desselben Schädels mit den scharf gezeichneten
beiden Scheitellinien. — Fig. 5. Seitenansicht eines Chinescnschädcls mil den doppelten Schläfenllnien.
Fig. VI. Ein östreichischer Schädcl. Es ist nur dir obere Schläfenlinie vorhanden. - Tab. il. Fig. 1.
Pentagonale Occipital-Ansicht des Schädels eines Chatham-Insulaners. Es sind beide Schläfenlinien vor.
banden. I)ie oberen sind ausserordentlich stark, wulstig hervorragend, fast wie beim männlichen noch nicht
ganz ausgebildeten Orang-Utang. Fig. 2. Dieselbe Ansicht des Schiidels von einem Sandwichs-Insnlaner.
Die Hinterhauptsschuppe ist durch eine vollständige Suturn occipitalis transversa in eine obere und
nntere Hälfte getrennt. — Fig. 4. Hinteihauptsansicht eines unbekannten Schiidels. Von dem hinteren
Ende der Pfeilnath gehen die oberen Hälften der Lambdnnath nach vorne concav zum Schuppentheil des
Schläfenbeins hin und biegen sich alsdann rcchis und links in die untere Hälfte der Lambdanath als Sntura
mastoideo-occipitalis zum processns mastoldcus des Schläfenbeins herab. Die Lambdanath gehört zur Form
der hastata.
Vorlesungen über den Menschen, seine Stellung in der Schöpfung und in der Geschichte der Erde
von Curl Vogt. 4 Lieferungen. Glessen 1863.
Zeitschrift für Ethnologie herausgegeben von A. Bastian und R. Hartmann. - Zweiter Jahrgang 1870.
Heft V. Verhandlungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte: Zwei
Altperuanische Schädel, Beneke, Bastian, Virchow S. 455. — Zweiter Jahrgang. Heft ill. Dio Schädel
der Coroados von Reinhold Hensel, S. 195. - Zweiter Jahrgang. Heft IL Untersuchungen über die