Tah XXXIX
pi- '
Neun und dreissigste Tafel.
Diese T«fel ealbill Aasiclileo »erscliiedener Theile ron Pithecns Tfoßlodytes (Seh .se), Pilhecus selyras und CynocepLslüs
oberhülb der Mille des Thorai von einen jun-
H»»ren. Der M.ind hulb geöffnet isl mit weisinielle
weisse Hure durch. Der Ausdruck des
st die Milchsekneidezäbne der
Fig, L Der Kopf und der obere Theil des Rumpfes von der Schnlterhöhe bis elw
gen Pithecu» troglodytes. Das Thier war dicht bewachsen mit kurien steifen schwär«
sen Haaren rings umstellt. Auch scitwirls am Gesicht und an der Stirn schimmern vei
Gesichts isl zwar ein freundlicher, aber cinRIIiger. Es sioil 20 Milehiiihnc rorhanden.
Fig. n. Der Schädel eines jnogen Pitheeus Troglodytes von der linken Seite gezeichnet. Es si
Ober, und der Unterkiefer hervorgebrochen.
Fig. ra, Der etwas ältere Kopf eines Pitheeus troglodytes von der linken Seite dargeslellt. E, sind bereits die Schneidezähne und
die Eckzähne hervorgebrochen. Besonders bezilTert sind die Theile an den Köpfen nicht, docb treten die wesentlichen Merkmole deutlieh
hervor. Bei Fig, I. ist die Muudspalte geöffuet und die beiden Reihen der Milchzähne sind von vorne blosgelegl. Auf Fig. H.
erkennt man noch die Lücken lilr die nicht hervorgebroehenen Eckzähne. Bei Fig. IH. sind schon die Eckzähne deutlich zu erkennen.
Die Ohren teiehnen sich durch ihre ausserordentliche Grosse aus enthalten aber alle wesentlichen Theile, nie die menschlichen Ohren:
helir, anlhelii, fossa Iriangularis, concha, Tragus, anlilragus, incisura intertragica. Besonders breit isl die scapha d. h. der Rsum zwi.
sehen dem hinteren und oberen ümfang des helix und dem vorderen Rande des anthellx. Der Ausdruck des Gesichtes ist bei Fig, H.
nnd in, ein einftliigee. ^
Fig, IT, Das rechte Ohr von einem kleinen Pitheeus troglodytes.
Fig. V, Das linke Ohr von einem noch kleineren Pithecos Troglodytes. ». Tragus, b. Antiteagus. e. c. d. e. Anihelix. f. f. g.
g. h. h. Helii, 1.1. i. Innerster Anfang des helii, der io die concha auris halbkreisförmig hineinragt.
Fig, VI nnd VIL Die Obren der linken Seite von zwei sehr kleinen Exemplaren von Pitheeus satjrus (.Peronychius),
Fig. Vin, Das linke Ohr von Cynocephalus Maimon. a. Die aufgerichtete Spitze, io welche der helia nach oben in die Höhe ragt.
Fig, IX. Die rechte Vorderhand von Pitheeus Troglodytes niger.
Fig, X. Die rechte Hinterhand von Pitheeus Troglodytes von demselben Thier, von welchem die Abbildung auf Fig.L und Fig.IX.
ist. Die schwarzen dichten Haare erstrecken sieh bis auf den vorderen Rand der Mittelhand. Dagegen isl die Rackenseile der 1, Phalanx
nur sparsam mil kurzen sIeifen Härchen besetzt. Die RSckenseile der 2. und 3. Phalanx isl ganz unbehaart. Die geringere Stärke des
Danmens der Vorderhand ist leicht von der bedentenderen Stärke des Daumens der Hinterhand zu unterscheiden.
Fig. XL Die obere Seile des Gehirns der rechten Hemisphäre von Pitheeus satyrns. a. Das vordere, b. hintere Ende des Präparats.
e. c. c. c. c. Kleine niehl colorietc Zweige der arteria corporis callosi, welche über den oberen Rand der Hemisphäre an die äussere
Oberfläche desselben gelangt,
Fig, Xn. Die Harnblase von Pitheeus salyras mas von hinten dargestellt. «. Der sehr weite Scheitel der Harnblase, b. Die Mitle
des hereiU enger gewordenen Körpers der Harnblase, c. c. Die Ureteren, welche io den engen fuudus übergehen, d. Das infundibnlum
fundi. e. Der Anfang der Harnröhre,
Fig. Xm Die auf Fig, XII. dargestellte Harnblase von der rechten Seile, a. Vertex, b. Corpus vesicae. c. L'relcr dcxter.
d. Eine kleine Ausbuchtung des fundus vesicae wie bei d. XII. e. Eingang in die Harnröbre.
lilh-TnslyABenrTmBoQü iJ }'
y]