fien iö e rw u n b eru n g biefe wunberbare © d jn ed e. $ftad)her fan b ich (îc
p meiner nid)t geringen grettbe in £>etn obengenannten 33uc£)e beg
•f)n. ©ehetmen £ o fr a th Sctn n t6 elsr wobft) ici) and) er|i a u f î>ic non mit
ûberfei)ene, im 9îaturforfd)er flet>enî>e 9îachvid)t unb 23efchreibung ber.
felben aufmerffam gemacht w arb. © b lic h warb ich fo g lû d lid j/ felber
ju in SBefig berfelben p gelangen/ woburch id) eben in ben © ta n b gefe|et
Worben, fte hier umßänblidjer p befdjreiben. SMSher b at man geglau.
b e t, baß linfe B e rite n nirgenbS p finben waren, ^ au an n e fchreibet in
feiner <£oncht)liol»gie tom. 2. pag. 1 8 1 : Nous n’en avons rencontré aucune
dont les fpires allaffent au contraire de droite à gauche, comme il s’en
prefente dans plufieurs de familles fuivantes. Slber bie f)kt »Ot'geßefite
w irb es nun auffer Sw eifel fegen/ baß man im Reiche ber Sftatur auch
lin fe B e rite n »orjeigen fönne.
Tab. 114. Fig. 977. lit. a. et b.
Ex Mufeo Spengleriano.
© a é gragm ent eines linfen t>erfîeinerfen $râu f(l$.
Fragmentum trochi eontrarii petrificati.
5?eue ïlicmnicbfaltiâf- 4 t « Saprgang tab. 1 . fig. 1 .2 . p. 404.
(SdjröterS Einleitung 2c. tom. 1. p .7 5 0 . no. 184.
^){)nweit beS ^^einfaHeâ bei) Saufen unb © d jafh au fen jtnbet unb
gràbet man allerhanb grobe Körner/ bie ein g u te s (Eifenharj enthalten,
unb in einer benachbarten gabrigu e »erarbeitet werben. Unter biefen
nom 9îl)ein mit herbepgçfpûlten eifenljaltigen (Steinen iß nun auch biefeö
g ra gm en t eines linfSgewmtbenen/ in © fen erj »erwanbelten ÄräufelS ge?
funben worben. 95ep lit. a. fegen w ir feine genabelte © run bßäch e, unb
u nb feine ziemlich platte tölfmbung. ISep lit. b. erblicfen wir if>n »on ber
anbern (Seite/ w o aber bie oberen Um läufe unb SÖSinbungen fämtlid) »er?
lobten gegangen. S i e ehemalige g a h l berfelben; unb bie »orrnalS ge.
babte -f)öhe läßt ftch baher nicht beßttnmen. (£S wirb biefeS gragment
»on einer ocferartigen bfmnen 9tinbe umgeben.
Tab.
Tab. 114. Fig. 980. lit. *. et ß.
Ex Mufeo Regio.
gtagm enf eines linfögettninbenen »erfleinerten £ur6imfcrr.
Fragmentum turbinis finiftrorfi.
Caroli N icolai L angii Hill, lapidum figuratorum Helvetiae, tab. 32.fig.6.
pagina mea m . Turbinites ilriatus flriis transverfis denfioribus et ex
parte fuperiorein tübercula abeuntibus a dextra ad finiftram convolu-
tus major pullus duarum fpirarum.
— — tab. 32. fig. 7, p. 112. Turbinites ilriatus flriis transverfis et in medio
in duplicem papillarum feriem divifis, a dextra ad finiftram con-
volutus major pullus unicae fpirae.
S a S g ra gm en t/ welches ich bon ber hieftgen Ä öttigl. Ä ttn ß fam m et
entlehnet unb tyet jeichnen laffett / gleichet »öllig jenen »om £&nge bet'
fchriebenen begbett © tftd eu/ bie er Su rbin itett nennet. SEBie lang bie
»agreh S rig in a lie n biefer 35rud)fhicfe gewefen? wie »iele SBinbungett
fte gehabt? w o fie »orrnalS im SOleere gew öh n et? läßt ftch nun nicht bet
jlimmen. S e r © tein fern / welchen ich gier abjeichnen laßen/ begehet
auS einem weißgratten Äalf'ßein. fS o n ber natürlichen ©chalen iß baratt
feine S p u r p ßnben. itöeil aber boch bie ribbenförmigen Beißen unb © #
höhungen/ wie auch bie fleinen Ä u ge ln gleichenben Änotenreihen tm rieh?
tigßen Sbenmaafe mit einanber abwechfeln/ fo muß w ohl ohttßreitig bte
ehemalige natürliche (Schale fehr ja r t unb bfmne gewefen fet>tt/ weil eS
fonß nicht w oh l p begreifen unb p erflären fetjtt würbe/ wie bie (Steine
maße fo regelmäßig bie innere gorrn aitnchmett/ unb fo genau alle © h o ?
hangen unb Sßertiefungen berfelben barßellen fönnen. £ange hat biefe
linfSgefehrten SSerßeinenmge« itt ber (Schweif?/ ütbiefem SSaterlanbe ber
»ortreßichßen SSerßeinerungen/ gefmtben. fßermuthlid) wirb aud) baS
©tücf beS h itß gtn Ä ö n igl. g a b iite tS / fo ich hier abbilbeit laßen/ ebent
falls aus ber (Schweig gefommen fepn. S a ß man in ben Äalfbrüd)ett
©tgelanbS gleichförmig gebil&ete rechtSgewunbene gragm en te foldjer S u r#
bittiten antreße/ erfege ich auS b es b a C o ß ä Elements of Conchoiogy '
tab. 2. fig. 11. p. 2 8 s. bet) unferer g tid jn u n g fteget man bies linfe (Stücr
lit.«. »011 ber © eite beS S ü d e n s / fit, ß, »on ber © eite b es SOftmbeS. !
Tab.