unter geben linfSgewunbette begnbltd) gewefen, bic er nad) bent $ a u f?
an bem Sftabob abgegeben/ woburd) b a s SSorgeben bes leichtgläubigen
V a le n t in s , fo iet) oben a n g e fü h r t, bag faum alle buttbert 3al)re ein#
m al eine SitifSfchnede gefunben würbe/ hinlänglich wiberleget wirb.
3(o. 1 7 7 7 b at biefer fPadjter nid)t tnef)r a ls 200000 S s ja n fo S erapfatt?
gen/ barunter nicf>t megr a is jroo ginfsfchnecfen entbeeft worben, © o lte
nun im britten jpad)tjabre bie gifcheret) nidjt ergiebiger ausgefallen fet)n,
fo wirb er bet) feiner P ach tu n g einen empgnblichen Sßerlug gelitten
haben. Slnbere p ach ter/ bie oor ibm biegifd)eret) gehabt/ haben eint#
gental in einem S a b re w oh l funfsehn linfe S S ja n fo S betnSgabob liefern
tonnen.
3 n SJlabraS perhanbelt ber p a ch te r bie S S ja n fo S an bie flehte#
ren Ä aufleute a u f folgenbe SSSeifc. S r tbeilet fie nach ihrer © röge in
breb p la g e n . S i e erge begreift biejenigen, welche in ber -S>anb mit
bem S ä um e n unb geigegn ger an ihrem biefegen S n b e nid)t tonnen um*
fafiet noch utufdgogen werben/ fonbern habet) nod) ein Sïaunt übrig
bleibet/ barswifdjen man einen ober mehr gin ger legen tan. Jpunbert
eo n biefer © röge togen beb ihm Pier © fern g k g o b e n . S i e anbere
S ilage begreift folche/ welche a u f ihrer biefgen © teile eben tonnen um?
fpannet werben. S3on biefen g ilt baS gunbert swo © tern iJ>agoben.
S i e britte ©Jage begreift biejenigen, habet) bie g in ger bet) berllm fp an ?
nung fo w eit überfchiegen/ b a g einer bem anbern b is anS erge ©elente
reichet. S a nimmt er für hunbert nur eine halbe © tern 3pagobe. We
übrige/ bie nod) tleiner ftn b, werben fegr wohlfeil perfauft/ unb gn b
fein eigentliches brauchbares unb beträchtliches -£>anbelSgut, b a rau f Piel
g e a r te t wirb.
SSebm SSerfau f in B e n g a le n , wofelbg bie SSjanfofchnecfert, per?
nehmlich bie fehr grogen unb fd)neeweiffen im grögten B e r th e ftnb/
Werben fü n f p la g e n gemacht. S i e fleinge unb geringge fagèt btejeni?
gen in ftd) , welche pom S a um e n unb geigegn ger eben tonnen umfpatt?
net werben, g u r anbern gehören biejenigen/ welche, wenn man ge mit
bem S a u n te n unb geigegn ger a u f ihrer biefgen © teile umfpannen will,
noch einen 9taum übrig lagen , balgnem man einen gin ger legen tan .
S u r brittett biejenigen, bar&wifdjen man sween gin ger legen tan. g u r
Pierten biejenigen, bar$wifcf)en man bret) gin ger legen tan. Sn blid ) ju r
fünften grögegen unb begen biejenigen, barsroifegen w ohl Pier gin ger,
ja eine ganse -£>anb noch swifchen ben S ä um e n unb geigegn ger geleget
werben
werben tan. SSBiewohl bergleichen Porsüglicfj groge fallen nur feiten a u f
her öglichen, aber eher a u f ber roeglicgen Sïûge pon ©orontanbel unb
bet) © u ra tte unb Söombat).
■ S in e eigene Slrt pon -OanbwerfSleuten befdjäftiget geh in ben bor?
tigen gänbern gän|lich barnit, bie SSjantofchnecten absufchleifen, bie
©egalen innerlich auSsubogren unb auSsugöfgen, ihre O bergäcge entwe?
her mit artigen erhobenen gigu ren auSjujierett, ober auch fü n glid j wie
gjlofaifcge Slrbeit einjulegen, fie mit allerhanb garben su bemaglen, unb
ge ju jenem ©ebrauch in ben © ögen ipagoben §ujurichten, bapon ich
hernach reben werbe. iSornegmlid) pgegen fte a u s biefen SSjan fofdjn e?
den klinge für bie Sirme unb gin ger su fchneiben, unb fte wiffen einige
b.erfelben o ft fo behenbe sufammen su fegen, b ag man glauben folte, fie
wären auch, wie anbere, a u s bem © ansen gefegnitten, ober a u s einem
© t ü d herfertiget worben. Unter biefen G in gen werben bie w eigegen
am meigen g e a r te t. S i e gelblichen werben gemeiniglid) gebeiget, unb
perfchiebentlid) gefärbet, welche garben aber nicht lange © ta n h halten,
fonbern ftd) gär halb wieber abfdjeuren. S i e S eu te, welche ftd) a u f
ben Sinnen unb an ben gin gern mit S S jan fo rin gen fchmücten, ftnb meg.
rentheilS pon ben ärrngen unb geringgen ©efdjlecgtern. © ie tragen
hiefe jftinge nicht aHeine sunt © ta g t unb ©ehntuef, fonbern aud) a ls
ein Stundet gegen b ö fe© e ige r, uttglücfliche g u fä lle , giftige S g ie r e , SSiffe
ber bôfen S l)iere unb © d jla n g e n , angeefenbe ©eudjen unb $ranft)eiten.
© ie bebienen ftch aud) berfelben a ls eines dugerlidjen unb innerlichen
-peilungSmittelS- SCBettn etw a jemanb im ©eftdjt SBarsen, gin n en unb
glecgtett h a t, fo begreichen ge bie © tä tte mit folchen klingen. -ô ilft
b a s nicht, fo fegaben fte Pom 51inge etw a s a b , unb legen es a u f, ober
ge nehmen baS Slbgefcgabte a ls ein jpuloer ein- S a h e r föinmt eS nun
au<h, bag PielmalS bie fginge ihrer Slrme unb g in ger eine fo ungleiche
© e g a lt unb eefigte 23ilbung haben. Sergleichen S lin ge, bie jemanb in
feinem geben getragen , perlanget nach bem S o b e feiner Pott feinen 5Utt*
bern , 58erwanbten unb Sîad)fommett su erben unb su behalten, fonbern
fie werben in einen heiligen g lu g unb S e ich ober in s Sgeer geworfen,
unb Pon niemanben, ber fie wiebergn bet, begehret unb angenommen.
S a h e r mögen bettn immer a u fs neue S S jan fo f^ n ecfen Perarbeitet, unb
anbere Sierrathen herbepgefchaffet werben. ,
S i e grogen S S ja n fo S bienen aud), wenn man ihre jïBirbelfpige
abgefdtliffett unh baburch geôfnet, su SSfafehörnertt unb Srom peten bet)
feierlichen Slufsügen ber Snbianer. SSBenn etwa ein abgegorbener ^»eibe