Ipecies? Si enim tota teila ut ipfe limax in ovo lateret------- (huit fot»
gen eben bte ÏB otte, welche W M e r tes tiefet @cfmecfe in feiner Hill. Verm.
gefc&rte&en.)
Favanne de M ontcerv. Conchyl. tab, 63. lit.E.
— — — — — Catal. raif. no. 1. tab. 1. p. 1. Limaçon d’ Europe
connu chez les Auteurs fous le nom de Pomatique ; il eft extrêmement
rare, fa bouche étant tournée contre l’ordinaire de droite à gauche,
ce qu’on nomme fauffement unique. Nous ne connoiffons jusqu’ a
prefent cette coquille à Paris que dans les cabinets de Mad. la Prefi-
dente de Bandeville et de Mf. de Favanne qui l’ a faite graver dans fa
Conchyliologie tab.63. lit.E,
©te recbtégewunbene boit biefer ©attung wirb pont Tllbroonnb
Cochlea terreftris gypfo obferata, bOttt Sinne Helix pomatia, bOlt anberrt
Cochlea vinearum opercularis, Uttb bel) bettgran^ofett le Vigneron genannt,
weil (te öfters Jtt SBeinbergen gefunben wirb, ©ie linfSgewitnbene beißt
beprn Wûllcr in feiner Hift. Venn. Helix pomaria, welchen kanten auch
ber Jperr Jhofratb uon S o n t in feinem indice Muf. Caef. unb in feinem
SBerf'e de Teftaceis bepbebalten. Watt fielet hep tfjt fünf ruttbgewölbte
SBinbungen, welche eine braunrötblicbe garbe b«ben, unb bon einigen
bunfleren ^Queerbinben umgeben werben, ©er gonferensratb OTitUec
giebt bepbeS ben îftecbtS; unb gtnfSfcbneden bon biefer ©attung teilam
imperforatam, weit bepm höheren Sllter unb fîârferen 5Bad;Stbum ißr
umbilicus bon ber inneren Sippe perbecfet unb berwacbfen angetroffen
Werbe. Stttein Sinne unb boit S o n t taffen ben recbtSgewunbenen SBein*
bergSfcbneden teilam umbilicatam, unb aucb unfere linfSgewunbene wirb
bom <£>errn bon S o n t mit îiedjt perforata genannt, weil ißr jJîabel noch
Weit eber als bep ben recbtSgewunbenen offen unb ficbtbar $tt fepn pfleget.
93on ben SBeinbergSfdmeden ’Werben jährlich nm bie Jperbffjeit,
Wenn fie ffd; gegen ben h in te r sugebedelt unb mit ibrent operculo ber*
fcblcffen bon Ulm unb anbern fd)todbifd)en Wertem ganje ©cbifëlabttngen
bie©onau binabgefûbret, unb infonberbeit su Süßten als eine gaffenfpeife
begierigfi genoffen. Unter einer folcben Wenge ftecfen immer etntge g in fe
fdsneden. ©ie ©djncdenbänbler, felbff bie SBeiber welche ©djnedeit
berfaufen, berffeben ffd) meifferbaft barauf, biefe bon ihnen fogenannte
©dmedettföntge beraudjuftnben. ©ie legen folcbe als borjüglidie ©tücfe
auf bie ©eite, unb laffen fie ftcb etwas tbeurer bejahten. ©ocb lau matt
für einige ©rofcben öfters mehrere babon erfaufen. Weine Sßerfucpc/
bie
bte td) bamit angefleffet, «m baS nähere unb gewiffere bon ihrer weiteren
gortpffan jung 5« erfahren, habe ich in ber (Einleitung ju biefer Slbbanbt
lung bon ginfsfcbneden fo ausführlich b e tr ie b e n , baß ich hier gerne bat
pon fcbweigen tan .
23et; fig. 909 feben w ir btefe ginfSfcbnecfe bon © eiten ihrer W u n b *
öfftung mit ihren falfweiffen © e d e l, um es beffo anfcbauenber jn machen,
baß fie aperturam fubrotundo lunatam unb emenbetttltdien ^ a b e l habe
© ie innere © tu ctu r berfelben erfennen w ir bet; ber abgefcbliffenett,
bie ich bet> fig. 9 10 abjetcbnen laffen. © ie inneren SEBänbe finb fpteaeL
glatt unb grauw eiß, aber in ben bberffen © todw erfen milchweiß, © ie
duffem £)ueerbinben fcbimmern auch innerlich binburcb-
Obf. ©fl rec&tSgewunbene öott biefer ©attuttg auch hier ju «att&e häufig au fftu
ben ft'nb, w«runt ffnben wir barunter nicht ebenfal« tinfögemunbene’ liegt
bie ©cbulb an unfern Un«cbtfamfeit, ober finb murflicb in unfern «anbern
feine folcbe linftgewunbene $u ffnben.
Tab. 108. Fig. 911. 912,
Ex Mufeo Spengleriano.
© fc ^tcobartfcbe Imftfgemunbene £rbfcf)ttecFe.
Helix Pomatia contraria Nicobarica, tefla rufefcente dura, umbilicata
globofa, ore ampliato-fublunato, anfractibus quinque cinClis ’
. cingulo candidiflimo.
j8et>'biefer fdwnen offinbifcben ©rb# unb Sanbfcbnede, welche mt
fern SBembergSfcbnecfen am näd)ffen fomrnt, ffnben w ir eilte ungleich
feinere, bicfftere unb härtere ©cffale, weld;e baßer auch glätter, alänuixt
ber unb burdfftdjtiger iff, unb ftcb, wenn ffe raub geworben, le tz te r ab*
poliren unb wieber glänjenb machen läffet. © ie träget ein feines brau n '
gelblidjes garbenfleib, welches a u f bem erffen © to dw erfe bttrcb eine breite
weiffe Ä u e erb in b e, unb hernach burcß eine weiffe ftcb bet; ber «ftatb um
alle Umläufe berumfcblängelnbe Sinie noch mehr gelieret unb Perfcbbnert
Wtrb. © ie ftpet jw a r auch roll ber feinffen lättglicbten © treifen , bie be-
fonberS bep ben K ä th e n ber Umläufe merflicper fin b; attein ihre © lä tte
unb großer garben glan ; wirb baburd) nicht unterbrochen. @ u fenfredtt
berabgebenbes S a n b burcbfcbneibet a u f ber erffen SEBinbung bie weiffe
Ä ueerbmbe, barauS benn bie g ig u r beS gTreujeS entffepet, welches weiffe
p e u j fcbon pon auffett, aber noch w eit beutlicßer pon innen fogleich ben
ber bälbrunbep Wunböfnung gefebe« werben fan. Wan wählet bep ißr
wie