fïiffcn SBajfer mit weiter SJtónbung gen an n t; »om S a v a n n e aber wirb
u n ë tf)ie g a rb e a lë gelblich befebrieben. S a ß fte gans unb g a t nicht
ben mef)t geßreeften ?23au bet »urigen © a ttu n g habe, fonbern »iel fór#
je t unb bauc£)icf)ter fep, lebtet bie Slbbilbung. S a v a r t belebtet unë, fte
fet; burebftebtig unb E)ornattig. SB eil tcb fein u llum in irteë ©yemplar
»on berfelben auftteiben tónnen/ fo b«be icb fte n ut febwarj abjeiebnen
lajfen.
© ë giebt nocb mebte Slbdnberungen bet SlHßpabßcronen, ba»ott
infonberbeit S a v a n n e in feiner gon cbtßiologie einige tab. 6 1. fig .G t-G *-
C6- seiebnen lajfen. © ë finb gleichfalls föem obnet bet Slóffe unb füfc
feu SISaffer,
Tab. 134. Fig. 1222. 1223.
Ex Mufeo Spengleriano.
© ie Qrünïid^c Sluéfc^necfe mit £>ret>fad^et ^ a n te
auf jeglicher SBinbung.
Helix angularis, teila conica, viridefcente, in quovis anfraótu tricarinata,
apertura rotunda fubangulari.
Müller Hiftor. Verm. no.373. p. 187. Nerita angularis, tefta imperforata
virefcente, anfraftibus fpiraliter angulatis, fauce alba.
© ë wirb biefe glußfebneefe »on einem bunfelgtónen Ueberjuge ba
beefet. © ie b a t eine fa ß fugeiförmige SM lb u n g, unb eine meifl citful#
runbe, habet; aber bocb etw aë eefigte SOlónbung. S itr c b bre» weiffe
Sfanten ober merflieb erhobene parallel laufenbe Ä u e e rß re ife n , toelcöe
a u f ibren ©toefmerfen gefeben werben, wirb fte a u f b a ë jtcbtbarße unb
fenntlicbße »on anbern ©ebneefen unterfebieben. SEBeil atfo etw aë eefig#
te ë in ibrer 23auart unb SSRónbung wabrgenommen t»irb, fo b a t fie
unfer berühmter VlTuller Cochieam angularem genannt, © ie wohnet itt
ben cbineftfeben S ló ffen , b at nur feebjebn Sinten in ber £ ä n ge , unb iß
ben meißen ^oncbblienfreunben gewiß eben fo unbefannt, a lë fte dufferfi
rar unb feiten iß . SBie flTuller ihres gleichen in ber SißerifcEjen g ig u t
tab. 127. no.27, b a rau f er ftcf> in feiner Hift, Verm, b eru ft, finben tm
tien , begreife ich nicht.
Tab,