ttTtiUer tjetgt ge mit einem w eit gergegolten B orn en Helix varica ober
divaricata, Die aitggefpannte, augeinanber g e b e llte , weil fte mit einem
anfractu extimo divaricato reiferen fet;n foß. (£r giebt igr ben baren
fetyr perfegiebenen bänifeßen ta r n e n Skaev Links Snekken, bie feßiefe
Sinfgfcßnecfe. OTartmi fermuttjet e g , bag fie noef) nitgen bg e i n e n d
men bekommen gäbe , unb tfjut baßer ben Söorfcßlag, man möge fte bie
©dmnterung nennen, weil boeß buttffe unb w eife R o lfe n b arau f ab;
wecßfelten. S a v a n n e belegtet u n g , baß fte ju $>artg w oßl befannt fett,
bafelbft w oßl in fü n f S am m lu n gen liege, unb ben ta r n e n La Prune de
la Reine Claude fü gte. 9JUr w iß fein einziger untet aßen biefen ta r n e n
gefallen. 5 c ß bäcßte man würbe am fü rjeß en .b ap o n fom men , wenn
man unfere feltene ©eßneefe fcßlecßtweg naeß igrer Hßognfteüe bie Wüt
neifeße linfggewnnbene Slteerfcßnecfe nennen wolte.
© ie gleicget gan^ieß in igrer go rm unb G ilb u n g unb mit ihren
fü n f runbgewolbten SfBinbungen ben linfen <£rb, unb UBeinberggfcßne*
d en , bie teg bet) fig. 908 befegrieben. 9?ur iff ge bicffcgalicgter, baueßb
f zarter unD $(än$eut>er. © te ()at attd) einen weiter aeöfneten Sfta*
bei. 3 g r Stppenranb i(f fegr fegarf wie bie ©cgneibe eineg Sfftefferg.
S)te innere Sippe feßret fteg wie ein » l a t ju r © eite beg ^ a b e lg gin.
^f)re @ $ a le t|i metfi utt£> b rau n ; bep her fielet mau ein tpetffeä
25aw>.©
a g (Bualtieri pon biefer ©egneefe jw a r eine woßlgeratßene 2lb<
btlbung geliefert, aber igre bureg feinen gefegidten öfupfergecger fegr
rtegtig naa; ber f ia tu r porgegellte Jinfe SOlunböfnung überfegen — bag
fiin n e, ber biefelbe a lg Helicem lufitanicam b e tr ie b e n ,• unb fteg habet)
a u f bie ©ualtierifcge g ig u r berufen, bie perfegrte SOb'inbung igrer S t o c k
werfe ebenfalg niegt bemerfet, unb mit feiner ©t;lbe angebetttet — bag
tTTurray, welcger- bet) ber oben angejogenen © teile bie ©ualtierifcge g t;
gur ttaegfeegen lagen , um alle, bie Helices fettnen lernen wollen, auf
bie go rm igreg SDlttnbeg aufmerffam ffi maegen, gleicgfalg fein 2Bort
»on tgrer aueg ro n igm unbemerft gebliebenen linfen Sftünbung gefpro;
egen — b ag enblicg atteg JD artla b ag linfe unb Perfegrte in igrer » a u *
a rt ntdjt tval)r^cuönttncu (cf. Davila Catal. raif t.om. 1 . no. o$2* p. 420.)
mug u ng fretgieß bet; fo berügmten goneßtgienfennern niegt wenig be*
m m . abn «‘t äugletcf) fegr natürlicg a u f ben © eglu g leiten, ge;
fa;tegt b a g am grünen <£)ol$e? — werben bie linfggewunbenen ©cßne*
efen pon fo grogen P artn e rn perfan n t, wie wirb eg erg bet; anbern
gegen ? © ie eben gier b e trie b e n e gutneifege Sinfsfcgnecfe ig fegr rar
unb
S K
_yx c
y - j ,: