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•ge. Par Andre Micl iaux. Fol. Paris. An ÎX, (tSoi)
Deutfcli von J. S. Kern er. 4. Stuttgart. Vergiß
B . o t ) k e ' s deTcriptioïîs and sketclies of reinarq.
•£) Flora boreali - americana , fiitens chara^lere« plantaTOm ^
quaa in America feptenirionali collegit e* detexic Andr^
Mrchaux. 8- Pari«. 1803. ' 2 Tom.
Von diefem, nicht von dem älteren Michatix> îfi: ; Voyage
a T Ouef t des montä A l l e g a n y s , dans les e'lats de
VOhio^ du K e n t u c k y et du Tennessee , et retour k
Charleston par les hautes Carolines, contenant des détails
fur rétat aÄuel de T agriculture et les produftions naturelles
de ces contre'es etc» par F. A. M i c h a u x , g. Parîa^
Ï804. Engl. Lond. 1805. (Die Reife getchah i. J, 1801-2«
Eben diefem jungete'a Michaux, dem S'ohne , danken win
„ H i f t o i r e des arbres foreftieïs de rAmexique feptentrionale,
conllderés " principalement fous les rapports de leur em^
ploi d'ans les arts et de leur iötroduÄion dans le commerc
e , ainfi que d'après ks avantages qu'ils peuvent offrir
aux gouvernemens en Europe et ^uX perfonnes qui veulent
former de grandes plantations, par F, A, Michaux auteur
du Voyage à TOuest etc. 8- Paris. 1810-13. (die
Zeichnungen von R e d o u t e und B e s s a ) 5ì4 Livr. "
g ) Catalogus plantarum Amerîcae feptei^trîonalis hucus(}ue
cognitarum indigenarum et cicurum or a Catalogus etCo
By Henry M u h l e n b e r g . 8- Lancafter. 1813. b) Fiora
Americae feptentrionalis, or a fyitematic arrangement et
defcription of the plants of North - America, containing,
befides what have been defcribed by preceeding author®
many new et rare fpecies by Fr, Pur$h. 8e Lond. i8i4.
a VoL
ß) Im sixdlîchen America fing Giovai
ï g î i a x i o Molina an, die Naturgefcliichte von
Chili zu bearbeiten, a) Ilim gehören die Gattungen^
Crinodendron , Hippomnnica , Madia , Maytenus , Peumus
negorrhiza , QuÜlaja , Saßia . Tmns. Später ichenktcn
w,
2 7 - 1 —^
«ns unJ Pavon, die durch ii Mire (torn
J. 1777-1788) in den fpamfcken Piovinzen dafelbst
umher reisten, eine neue Welt von Pflanzen. b ) -e)
Keine Entdeckungsreife hatte bisher noch eine fo gro-"
fse Beute "gegeben. Und doch ist der gröfste Theil
der gemachten Sammlung zu Grunde gegangen im
SchiiFbruche, und das Gerettete gehörte grofseri
Theiis dem unglücklichen mifshandelten Domhey, (§/
120 ) Der zweyte Theil diefer Flora reicht nur bis
z^r Pentandrie Monogynie, und wir müssen beynahe
fürchten , dafs durch die neuesten Zeitereignisse die
glücklich geborgenen Reste diefes grofsen Schatzes
noch mitten auf dem festen Lande zu Grunde gehen.
- Der Däne, B eng t And, Euphrasen f) foh^nkte
wns einen wichtigen Beytrag zur FJora der Antillen,
deèi Prof. Le deb our zu Dorpat ( der einst zu
Greifswalde war) mit eitler Decade feîtener Pflanzen,
die P o i t e a u (von welchem wir die Gattungen Ste^
ven si a und Tb o nini a haben) aus Domingo zurück- '
brachte, g) vermehrte. Mit englifcher Pracht lieferte
E d w. Ruäge um einige Abbildungen und Befchreibungen
von feitenen Pflanzen in Guienne , h ) und Hr.
de Tu s sac unternahm eine nicht minder prächüge
Flora der Antillen, i) Glücklicher als feine Vorgänger
war Alexander -PO« Humboldt, (geh. zu
Berlin i. J. 1769.) der mit feinem Begleiter, dem
Vorstande des berühmten Kaiferl. Gartens zü Malmaifon,
Aimé Bonplnnd, einen ganzen Wald aus "dem
heifsen America herüberbrachte. Bonpland legte aU
lein über 60000 Exemplare ein , worunter mehr als
6200 ganz neu sind! Wenn noch einmahl R u i z txnd
P a v o n ' s und Humboldte und Bonpland's mit
iolcher Beute nach Europa wiederkehren, dann wird
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