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Hallet's Flora, b) P^'icat befchrieb die Giftpflanzen
der Schweiz nach Haller. c)
a) Specimen obEervatìonum anatomicarum et botanicarum,
4. Bañl. I752* Specimen IL 4. 1776. f. auch : Ad:.
Helv* IV 307. und in Epi s toi i s ad Hallerum,
h) Obfervationes botanico - medicae. 4, Baül. 1776.
c) Nov, helv. I» p. »70. Hifìoire des plantes veneneu»
fes de la SuiíTe. 8- Y^erdun. 1776.
M* In Spanien herborifxerten^ aufter Quer
und Ortegá^ D. Juan Gamez um Aranjuez, aj
I g n a z i o de Asso vsx Aragonien. b)
a ) Enfayo iobre las aguas medicinales dö Aranjuez« 4*
drid. 1771.
b ) Synopfis ftirpium indigenarum Aragoniae. 4- Mailll. 1779*
Ejuad. Mantiff, ftirp, indigo 4. 1781- Ejusd, Introduöio
in Orydographiam et Zoologiam Aragoniae, acced.
enumeratio itirpium in eadem regione noviter deiedarum^
1784» — Einige wenige Noiitzen finden Heb auch in ;
Armstrong'® hiitory of the Island of Minorca. 8- Lond.
1752, Joa, Torrubia apparato para la naiu^al Hiíloria/
Fol. Madrid^ í754« ^ VoL — Hifioria natural y
medica del princ, de Afiurias por D, Gaspar Casal
c D^ Jua n Garcías, 4. Madrid* 1763» — Introducción
à la Hirtoria natural y geografia fisica del regno de Espanna,
por D. Gui L Bowles, 8. Madrid, 1775. Fran-
ZÖS» Paris, 1776. Italien, von D, Guis, Mich. d'A-
« a r a und F ranc, Milisia. 8* Parma, 1783.
N, In Ungern dachte man jetzt erft an eine
Flore a) und Horvatovski machte einen unglücklichen
Verfuch. b)
a ) C* F» Loew epißola ad Botánicos, qua de Flora
pannonica confciihenda confiÜum cum ipfis communicate
4, Sopron. 1739^
b ) Flora tyrnavienSs indìgena. Pars Tyrnav. 1775.
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— aös —
io8- In diefe Periode fällt endlich noch der
bekannte Streit über die Zoophyien und einige Meerpflanzen.
Vitaiiani Donati (ertrank i. J. 1763) a]
wollte, wie Réamnur y fogar am Tange Gefchlechts
- Verfchiedenheit bemerkt haben, woran er
üch aber fehr täufchte, obfchon er der erite war^ der
in der Gefchichte der Tangarten die Bahn brach. Seinen
Irrthum berichtigte Graf. Gius eppe Ginanni
(geb. zu Ravenna 1692^ t 1753) b]^ der mit den
Meerpflanzen zugleich auch Zoophyten befchrieb.
Boccone So.) c] und Graf Mc^rsigli d) erklärten
bekanntlich die Korallen - Thiere für Pflanzen y
und fahen daran Kelch und Samen. Rèaiimur behauptete
zuerfi, dafs diefe vorgeblichen Blumen und
Samen Polypen wären^ e]) was 14 Jahre fpäter auch
B e r n a r d de Jus si eu beflättigte, f ) Noch Itrenger
bewies J ean Andr. Peyffonelj^ Kvzt auf Guadeloupe
j» die Animalität diefer vorgeblichen Pflanzen; g) indelTen
glaubte James Parfon noch immer richtiger
lu urtheilen, wenu^r Marsigli'n Recht gäbe, h)
Sogar der bekannte Botaniker John Hill (^,88-)
glaubte^ an den Korallenthieren Staubgefäise und Samen
zu fehen. i) Endlich kam der Londoner Handelsmann,
John Ellis'^] (t 1776)/ und bewies die
Animalität diefer bisher problematifchen Wefen fo
deutlich;, k ) dafs felbit L inné, der bisher noch immer
fchwankte, fie unter das Thierreich aufnahm.
Der holländifche Arzt Bafier (f lyjS), ^og zwar ge«
¿en Ellis zu Felde, und behauptete, dafs die Polypen
nur die Einwohner, nicht die Baumeifter der Korallen
wären, 1) wogegen fich dann Ellis gehörig zu vertheidigen
wufste, m) der auch an Jean Etienne
Guéùtard einen Vertheidiger fand, n ) IndeffeH
kam auch der Holländer B^fi e r v^ieder mit einsni