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D e s c r i p t i o n générale de la Chine par Mr»
TAbbé Grozien 4. l'ans, 1735. g, Paris^ 1787. z Vol,
E n g U 8* Lond. 1788* 2 Voî^
• J S tavorinus' s Reifen fallen zrwar în die vorige
Periode, eríchiencn aber erft in diefer und enthalten
nur weniges hierher gehörige; (Reize van Zealand
naer Batavia, Bantam, Bengalen î. d, J. 176^8-
71» 8- Leyd. 1793, 2 Bd. Fran^öf. 1798. Paris, ^
Peif, Rei^e naer Batavia, Samarang, Macailar eie.,
3. d. J. 1774-78. 8. I-eyd. 1794. 2. B. Franzöf, s.
Paris. 1799. 2 Bde. ) , fo wie Will. Smardea'a
Hiftory of Sumatra etc, 4/Lond. I784. (Franzöf«
von Ferra ud. 8- Paris. 1788. 2 Bde.) und R, Perc
i v a l ' s Account of the island of Ce^ian. 4* Lond^
Ï803. (^deutfch von Bergli. 8. Leipzig, 1803, franz.
von P. F. Henri . 8» Paris. 1803, 3 Bde.)
C In A f r i c a i
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À b b é L L. M. Poirety der Fortfetzer von Lam
a r c k ' s Dictionnaire de Botanique {§. 1x0,)^ machte
Entdeckungen in der Barbareyj a ) Wi l l iam Patter'-
so/z am Vorgebirge der guten Hoffnung^ b ) wohin
auch der Gärtner Franci s Masson kam^j der fchon
im J. 1773-74 ani Cap fammelte für den Garten zu
KeWj dann für Höfe in warmen Klimaten reiste und
im J. J786 zum z\eii Male nac^ dem Gap gefchicks
yyurde, wo er die Stapelien c) in feinem Cap-Garten
ßudierte; und endlich der bizarre Ritter Bruce^ der
vom J/ 1763-72 die Quellen des NiVs aufsuchte^ und
die Botanik nur als IsTebenfaehe trieb, d) Gründlicher
beobachtete die africanifche Pflanzenwelt der däniiche
Confuí Scàousòoe^ der das nordweltlich© Africa bereiste,
wo er fo fchoñe Entdeckungen zu machen Gelegenheit
hatte. Wenn alle Confuís Schousboes e)
.w^ären, wie viel wurde die Wiffenfchaft durch diefe
Claffe vonMenfchen gewinnen, die grofsen Theils nur
orientaliflifche Pilze find. P, R. IVillemet ^ der auf
feiner Reife na¿;h Indien ítarb^ und nur aoo Pflanzen
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von der Infel St> Maurice befchrieb« f) — Der edle,
noch lebende Bory de St. Vincent ^ der als Taktiker
und als Mineraloge eben fo verdient ift, wie als
Botaniker, bereiste die wichtigiten Infein um Africa
in den erften Jahren diefes Jahrhundertes. g]) Von
ihm lind die Gattungen: Ambora.^ Aubertia^ Huber-^
tia (Senecio), — Vor ihm reiste auf Madagascar,
Bpurbon und Isle de France, der würdige Nachfolger
Duhamel's, Aubert Du p e t i t Th oüars ^ d e ffe a
Schriften h -m) das Gepräge eines hellen und tiefblickenden
Kopfes an ßch tragen. Von ihm haben wir
die Gattungen: Allodeia ^ After op eia ^ Bonamia ^
Calpidiay Calypfo , Deidamia, Dicoryphe , Didy^
meles , Hecataea, Leptole/za, Lefiibudefia ^ Maca^
refia f Paropjia y Ptelidiaifz ^ Rkodolaena ^ Sareolae^.
na y Schizolaena. Er hat eine Monographie der Orchiden
zum Drucke fertig liegen : ein Pendant zu den
Liliaceen. Der grofse Graminologe Palis o ü de
Beauvois, der jetzt in der Agroitographie mit einer
Umwälzung droht, n) wie ehevor in der Kryptogamie,
o) wagte die gefahrvolle Reife durch Ovrare. p)
Er war indeifen glücklicher unter den Menfchenfreffern
als in feiner Heimath, die er verlaffen mufste, um
nach America*] zu fU.eljen, vi^o er,, einer der eriten'
Botaniker Europens, durch einige Monailie Sprache,
meifter feyn mufste. Ihm verdanken wir die Gattun--
gen: Myriantkus, Napoleoua^, Omphalo.carpus ^ Spa--
thodesy Ventenatia^ Bey Gelegenheit der Expedition
nach Aegypten bereiste Nectoux den oberen Theü
deffelben und theilte uns interefiante Notizen über die
Senna mit q) A/zelius bereiste Guinea und befchrieb
einige Galtangen, r) Möchte Hr. Thoririing '.
uns bald feine Schätze mittheilen! Einige allgemeine
Notizen über die Vegeialion in Africa finden ficlj
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