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c ) Sie ifi: âus der Plor e françalfe befontiers abgedruckt
unter dem Tîlel: „Extrait de la Flore francaife,
contenant TAnalyfe des Végétaux pour arriver à la connoiffance
de genres^ 8. Paris. 1292* II* Edit, 1795,
Dubois méthode éprouvée avec laquelle on peut parvenir
facilement et fans maître à connoitre les plantes
de rintcrieur de la France et en particulier celle des
environs d'Orléans» g. Paris, I803»
III. Andreas Joh. Retziusy geb. 1742.,
Prof, zu Lundj trat zum Theile in RottboIPs
106. tt) und der Burmannen {§. 106. cc) Fufsftapfen,
indem er die Beobachtungen reifender Botaniker
herausgab, xxnter welchen vorzüglich jene des
unglücklichen König (f 1786) fehr intereffant find, a)
Wir verdanken ihm aber auch viele eigene Wahrnehmunpen
in feiner Flora von Schweden {§. 107. L e.)
und fehr intereíTante Bemerkungen in feiner Flora
Y i , . g i l i a n a b), obfchon wir geftehen muffen, dafs
CS ein gewagtes Unternehmen iit, jenfeits des Belt
über die Flora Italiens zu fchreiben. //¿w und Köm
jiig verdanken wir die Gattungen: Baffîa, Be/gera,
Cookiay Hedychixim^ Homfte(iHa, Murraya ^ Sc/ire-
¿era, Xylocarpus.
a ) A J^Retzius Obfervatîones botanicae íex fafciculis
comprchenfae , quibus accédât J. Gerh. Koenig deicriptio
Monandrárum et EpidendroruiA in India crien«
tali facta. FoU Lips, 1779 = X79Ib
) Flora Virglliana eller försök at utreda de Vaxter^
' som anföras uti Virgilii maronis Eclogae, Geórgica och
Aeneides: jämte Bibang om Romarnes Matväxter af
And. Jah. Retxius. 8. Lund, 1809. Die : Differtatio de
plantis cibariis i^omanorum fub praef, D. M, J, Retz
i i p, p. Wilh. Zelterstaedt 4, Lund, UoSt
fcheint wolil nur theilweife ihm zu gehören.
xiz. Während Ketzins und Koni g für den
Orient arbeiteten, fing Jos. Coelestin Mutis an
für' Weftindien ein Wi l l i a m Jones zu werden. Er
theilte durch 40 Jahre feines thätigen Lebens (f 1809)
feine Mufse zwifchen Aftronomie und Botanik, errichtete
botanifche Gärten zu Sta Fe de Bogota und zu
M e x i c o , fammelte eine koftbare Bibliothek für Naturgefchichte,
dergleichen wenige in Europa feyn
durften, hielt fich eigene Pfianzenmahler und liefs eine
Menge von Pflanzen abbilden. Der Nähme Mu^
tis wird einft Epoche machen in der Culturgefchichte
Americas. In feinem Alter ward er fchvvachfmnig
und Priefter. Ihm verdanken wir die Gattungen:
Alftonia, Barnadefiay Bejaria Vent., Br'ábejum,
Brathys ] Es callo ?iia ^ Caftilleia , Manettiay Pera--
Férula Sehr, y Ternfirörnta, Vallea, Willichia. Er
fchrieb nur einzelne Abhandlungen, eine Quinologia,
eine Monographie von Caryocar etc. a) (Eine intereffante
Noliz über ihn iit in Schräder's n. J.
Botan.).
a) Monographia de Caryocar* Almendron* 4. Madrit^
113. Linne'« Freund und Nachfolger, und
wie diefer, der Sohn eines fchwedifchen Landpredigers,
Carl Peter Thunberg y Profeffor zu Upfala
und Ritter des Wafa-Ordens, nahm mit Linne's Syfteme
eine Veränderung vor, die über alle Tandeleyen,
die man fpäter mit demfelben vorgenommen
hat, "^J weit erhaben iit. Auch hat nach diefem Linné
- T h u n b e r g ' f c h e n Syfíeme Raenke feine
Ausgabe der Genera plantarum Linn.,, und
Gmelin feine Ausgabe des Systema vegetabil
i um bearbeitet. Indeffen machte diefes Syftem, fo
leicht ^ aucb für den Anfänger iit; wenig Gluck»
m
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