Se. Itplocephaltm
Longiludo suturae m enlalis .................. • • 15—16,
» palali, usque ad apicem rostri.............................................. 29—30
Dislancia inter choanas et foram. m agn......................................................... 19—21
Altura maxillae cum' apophysi coronoidea .................................. 18—20-
» » cum condylis .............................................. .. 15—16
» » post den ies.. ................. 9—10.
Longiludo fem oris. .............. ■ ....... ................... '42—44
Lalitudo in m edio..-............-............................................................................... 1 1 7
Longiludo fib u lae... . . . ........... - 28—29
Lalitudo pelvis'inler alas iliacas..................... ...................................... 80—82
Distancia luberum ischiorum ................................................. . 28—29
Longiludo pedis postici. ............................................................................... 45—48
1 4 .0
2 9 ; 0 "
20.0
1 9 .0
'1 5 „ 0 ;'-;
10.0
4 6— 47
18— 19
3 0 ,0 ‘ .
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■ D ie doppelten Angaben in den Maasen für Sc. leplocephalum
beziehen sich auf verschiedene Exemplare, und zeigen die
Grenzen des kleinsten und grössteu 'Verhältnisses an; wir haben
im Museo National vier Schädel von dieser Art, drei Skelette,
wovon das eine ganz vollständig ist, sechs Schenkel, fünf fibu-
lae und fünf HinlerfÜsse; davon zwei Paare, die demselben Individuum
angehören. Von Sc. magnum haben wir. .zwar zwei
Schädel, aber nur der junge ist ziemlich vollständig; dem alten
fehit der Hinterkopf. Dessen Maaso ergaben die Figuren in
B l a in v il l e ’s Osliographic, mit Rücksicht auf den Schädel des
kjungen Individuums. Das Becken dieser Art hat aucli einem
noch jungen, aber wie es scheint, ziemlich ausgewachsenen
Thiore angehörl, und die Schenkel- oder Pfeifenbeine sind,-
wegon ihren etwas grösseren Dimensionen dieser Art zuzuschreiben.
Im Ganzen sind beide Species von ziemlich gleicher
Grösse, aber nicht alle Theile des Skeletts waren gleich gross
wie das die hier milgelhciltcn Maasse deutlich ergeben.
Was die anderweitigen specilischen Verschiedenheiten des
Sc. magnum betrifft, so sagt schon Ge r v a is in der Beschreibung
des Schädels von Tarija, dass er etwas grösser sei, als
ein .Exemplar des Sc. leplocephalum von Buenos Aires; die
Scheitel- und Ilinlerhauplskanten seien kräftiger, die Nähte
versteckter; der Unterkiefer besonders stärker seitwärts nach
aussen gewölbt, und der untere Rand viel mehr gekrümmt;
lauter Eigenschaften, welche auch , bei unserem Exemplar des
Schädels von Sc. magnum zutreffen. Ueber die Näsengegend,
worin der Qauplarlcharakter sich ausspricht, konnte er nichts
Sicheres angeben, weil dieselbe an dem Schädel von Tarija
zertrümmert und grösstenlheils verloren gegangen war, und
hier ist grade unser Schädel vollständig erhalten. Wir sehen,
aus den milgetheillen Maassen der vorhergegangenen Tabelle,
dass die Nasenbeine bei beiden Arten ziemlich gleich lang
sind, aber“diese fast gleiche Länge- bei beiden Species rührt
für Sc. magnum von der viel längeren Spitze her, worin jedes
Nasenbein am Ende der Mittelnaht, nach vorn sich verlängert.
‘ Diese Spitze ist. bei Sc. magnum, wie ein Bruchstück eines
^anderen Schädels unserer .Sammlung. lehrt, woran dieselbe
vollständig sich erhallen hat, schmal am Grunde, hier nur 2'cm.-
breit, für sich 6 cm. lang und von dem Seilenrande jedes
Los números dobles en las medidas de Se. leptocephalum
indican los limites de las variaciones individuales
de cada hueso, éntre los ejemplares pequeños y;grandes
de. nuestro Museo; tenemos en él_ cuatro, cráneos,
tres esqueletos, uno perfecto, los otros dos con partes-
imperfectas, seis fémures, cinco peronés y cinco piés
posteriores, de los cuales dos y dos son del mismo individuo.
De Se. magnum existen dos cráneos de diferente
tamaño y edad, pero solamente el, menor más chico es
casi perfecto ; al otro grande le falta la porción occipital.
Las medidas de esta porción son tomadas dé la figura
de B l a i n v i l l e en su Ostéográpliie, con respecto al cráneo
chico de nuestro Museo. L a pélvis de la misma especie,
que tenemos, es también de un individuo jóven,
pero de la edad adulta, y parece ser de tamaño perfecto.
Con esta pélvis he juntado los fémures más grandes
d é la colección, como presuntivamente pertenecientes
á la especie mayor, siendo lo mismo respecto dé los
peronés. Con todo, la diferencia del tamaño general 'es
pequeña, pero, no están todas las par.tes correspondientes
del esqueleto' en la misma relación, y en esta difé-,
rencia parcial se funda también la específica, como ’lo
prueban las medidas dadas en la tabla’adjunta.
. Con referencia á las otras diferenciad específicas de
Se. magnum, y a ha dicho G e r v a i s en su descripción del
cráneo de Tarija, que ‘es poco mayor qiffe el individúo'
de Se. leplocephalum, traído jt Taris por el Almirante
D d p o k t a l , de Buenos Aires, los cantos del vértice y
del occipital son más fuertes, las suturas ménos visibles;
el maxilar, principalmente en sus lados externos, más
convexo y su márgen inferior más encorvada; calidades
que también en nuestro ejemplar del cráneo'adulto de
Se. magnum son bien pronunciadas. De la región nasal,
que da la diferencia principal de las dos especies, no puede
decir algo el.autor francés, i causa de su. estado deteriorado
en el cráneo: de Tarija, habiéndose perdido por mi
su parte mayor completamente. Las medidas dadas en
tabla anterior prueban, que los huesos nasales de las dos
especies tienen casi la misma longitud, pero esta igualdad
se pierde por la configuración de cada una, estando
provistos los dichos huesos de Se. magnum de una punta
-mucho más larga y más separada de la porción. Antes de
ella, que la nariz en la otra especie. Tiene el Se. magnum
DER GRAVIGRADEN
Nasenbeins durch eine tiefe und weite Bucht getrennt, sol dass
dieser Seitenrand mit seiner'Ecke daneben selbstständig hervorragt,
wie Fig. 1 und 2 Tafel XV es zeigen. Bei Sc. leplocephalum
tritt dagegen der ganze vordere Rand der beiden
Nasenbeine als dreiseitige Endplatte, 8 cm. breit und langsam
von beiden Seiten her zugeschärft hervor, mit kürzerer
stumpferer Spitze endend,'wie Taf. XIV Fig. 2 deutlich angiebt.
Hiermit 'hängt die viel grössere Weite der Nasenhöhle ¿ei Sc,
magnum zusammen; sie ist, nach Angabe der vorhergehenden
Tafel, beinahe die doppelte der von Sc. leplocephalum, und
wird noch .unterstützt durch die ihr zufallenden Séilen des
Oberkiefers, die bei Sc. magnum weiter nach vorn vörrageri,
mit bogenförmigen Rande endend, während sie bei Sc. leplo-
cephalum kürzer bleiben und mit schief von oben nach unten
- breiteren Rande .enden. Daher rührt cs, dass'die’-Mitte des
Nasenrandes vom Oberkiefer bei Sc. magnum von der Mündung
des' Tkrä’nenbeinkanals 15 cm. entferntest, bei Sc. leploce-
pljalum aber nur 12,5 cm., während das untere Ende eben
dieses Randes, da wo an ihn der Zwischenkiefer' sich an-
scjvligss!,-.bei: Sc. magnum nur 11 cm. von. der vorderen
Mündung - des canalis infraorbilalis absleht.' bei Sc. leplocephalum
-dagegen eben 'derselbe Abstand' bis auf 13 cm.'ari-
wächst.' •1
Vom Jqchbèin ist,' als weiterer, spezifischer Unterschied
beider Arten zu erwähnen,' dass dasselbe bei Sc. leptocephalum
einen breiteren unteren Ast mit d re i Zacken besitzt,
dagegen an demselben schmäleren Ast von Sc. magnum nur
zwei Zacken hat. So wenigstens zeigt es sich, vollständig
erhalten, an dem Schädel des jungen Individuums, der Fig. 3
Taf.'X^ ion'der Unterteile dargestellt ist; dem Schädel unseres
ausgewachsenen Individuums fehlen beide Jochbeine. .-
- Einen sehr bedeutenden spécifischen Unterschied beider |
Arten liefert der Zw ischenkiefer (os inlermaccillare oder os
incisioum) des Oberkiefers. ; Derselbe ist von bedeutender
Grösse bei Sc. leplocephalum, aber geradezu klein und halbver-
küihmert' bei'Sc: magnum. Meine Fig. 3 PI. XIV zeigt, dass
derselbe ’ bei Sc.' leplocephalum nicht bloss'die vorderste Spitze
des Scnàdels eirinimmt, sondern'aüch an den Seilen des Oberkiefers
ziemlich weit nach hinten reicht, hier klaffend aus-
einanderweichend, uni die spitzen Enden der Oberkieferbeine
zwischen' seinen Schenkeln einzuschjies/en, sie bis nahe an
den vordersten Zahn heran von aussen, bedeckend. Beim erwachsenen
Tliier ist dieser ganze äussere Tliéil des Zwischenkiefers
14 cm.: lang, beim jüngsten unserer 2 Exemplare nur
8 cqi., aber bei einem etwas älteren fast 9 cm. Im Alter
endet der Zwischenkiefer im Abstande von 6 cm. vom vor-
dersteniabn. Ein Grübchen hier im Schnaulzentheil des Schädels
zeigt sein Ende an. Die jungen Exemplare haben diesen
Abstand, nur zu 2—2.4 cm. Der Zwiscbenkiefer besteht aus
zwei anfangs .völlig yOn einander getrennten Hälften, die in
keiner-mittleren'Längsnahl zusainmcnslossen, sondern eine,
offene Lücke vo'n 4 —5 cm. Länge lassen, sich mit ihrer
hinteren, grösseren Portion fest an die Oberkieferknochen
durch Nähte anhéfiend. Die äusserste Spitze ist leicht zugerundet,
etwas angeschwollen und beide sind so nahe an einander
á la extremidad anterior del' Hueso nasal una sinuosidad
profunda: en la m árg en q u é separa’ la ’puñtá interna
dé la sutura inedia comò, espina, 6 ein'. ’de largó
y 2 cm. de. anchó al. principio;..produciendo al otfo lado
externo’ otra espina-m ás: corta.pero bien distinguida,
¿orno Jo; prueba la-figuré! de. la. lám. XV. Mas e n e i
Se. leptocephalum los.huesos • nasales! terminan con una
lámina trianguíar ancha ,común, sin alguna sinuosidad
en la márgen anterior, comò' se ve fig. 1 y 2 de la lám.
XIV.' Coincide con esta diferencia d éla apertura anterior
de la n ariz'otra'dé sus'bordes laterales, pertenecientes
al hueso mandibular. E n el Se/ magnum esla porción
dél hueso m'an'diSulár'sé extiendo como uña bóyedá' hácia
el-exterior, terminando cori órillnlibré arquéad*miéliitras
en el Se. leptocephalum dicha porcioñ del •méndibulá'Fj es
plana y casi perpendicular, .con;lamárgen;anterior ree taf‘i
poco más; prolongada-hácia adelante en su parte inférior, ú
en dondfr esta misma márgen se retira hácia atras,.en
I Se. magnum. Así se produce, que el medio de la márgen
lateral de la abertura nasal dista én Se. magnum 15 om. de
la apertura del caríalis lacrymalis, miéntras en Se. leptoce-
plialuin sólo 12,5 cm.’ Pero la esquina inferior de dicha .
márgen, en donde el intermandibular se une con el mandibular,
dista én Se. magnum solamente 11 cm. deL/grít-
men' infràòrbitaìe, y en Se. leptocephalunü 13 cm. Mis
figuras 1 y 2 de las dos láminas X IV y XV- ío muestran
-evidentemente.'
- Del hueso zigomàtico se deduce, otro cérá®|ei^iféren-
Icial entre las dos especies de la rama inferior m sus
tres astas, que es más angosta en Se. magnuin y provisto
[dé dos ángulos sobresalientes, pero más ancho y provisto
de tres ángulos en Se. leptocephalum. A sí á loinéuos
tiene esta rama el cráneo''menor del individua .jóyen^É
m iéntras que el. mayor del adulto no tiene^sus huesos
zigomáticos, que se han roto y perdido.
E l individuo jéven se ve figurado, lám. XV, fig'3 de la
superficie inferior, y el cráneo viejo, fig. 1 y 2 de la mism
a lámina.
TJn carácter de mucliolvalor de la diferencia(fe£Íp,ecífió®^
prestan los huesos intermaxilares (osea incisivcÉ)' de la
mandíbula superior. Este hueso tiene un tamaño considerable
en él Se. leptocephalum, pero es mucho menor,;y
d é tamaño casi estropeado e n ei Se. magnum. H i figura
3 de la lámina X IV prueba, que dicho hueso ocupa no
solamente la punta anterior de la mandíbula del Se.
'leptocephalum, sino que se extiende hácia atras á lo s lados
de la misma mandíbula hasta cerca de la primera
muela, tomándo entre sus terminaciones posteriores dehiscentes
las dos puntas antériorés ■ del-paladar ■ ”dé
la mandíbula superior. E sta porción externa del intér-
maxilar.tiene en el individuo adulto-dé la misma especie
14 cm. de largo, principiando con una longitud de 8-9 \
cm. en los- individuos juveniles de mediana edad, que
tenemos más ó ménos bien conservados en nuestra colección.
E n la misma edad juvenil termina el intermaxilar
de 2-2,4 cm. distante dé la primera muela, pero.en la
edad adulta dista su punta portorior de6 cm. de la misma .
muela ; significando su fin por la presencia de una excavación
pequeña en el lado externo de la mandíbula. E l
hueso intermaxilar se forma por.dos mitades opuestas,
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PLANCHES
BUENOS AIRES
T E X T E D E L ’IM P R IM E R I E D E P A U L -É M IL E C O N I, R U E A L S IN A
PARIS |
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