Halswirbeln nur eine kleine Ocffnung im Queriortsalz, die zusammen
den canalis verlebralis darslellen, während die Lücke
Pero lo diferente del Ai es, que este mismo residuo huesoso
se conserva en rudimento, dun en la novena vértebra
y hasta en la décim a; sin embargo, más poco desarrollado
que en la octava, ño llegando á tocar al esternón
sino permaneciendo más ó ménos imperfecto. Se da á conocer
zwischen den Querfortsälzon der wahren Rückenwirbel und
echlen Rippen eine ziemlich weite Oeffnung darstellt. Um dies
ziemlich anormale Verhällniss anschaulich zu machen, habe ich
PI. XIII Fig. 19 eine Abbildung des Halsskelells des Dr. Irl-
daclylus von dem Skelett unserer Sammlung gegeben, von der
linken Soilc angesehen. Die von links nach rechts laufenden,
C 1 —7 bczoichnetcn Wirbel sind die echten des Halses;
%jpi%anz links sitzen Alias und Axis (öder Epislropheus),
durch dicke und breite Dornforlsälze sich auszeichnend. Darauf
.. folgen .vier unter sich ziemlich gleiche, nur einzeln nach rechts
etwas grössere, mittlere Halswirbel, von denen der fünfte und
■ sechste das kleine runde Loch im Querforlsatz zeigen, welches
am drillen und' vierten Halswirbel hinter den mehr vorragenden
Rändorn des Querfortsalzes versteckt ist. Der darauf folgende
|.''siebente, Wirbel-.hat ¡am „entsprechenden Querfortsatz einen;
;:.^Mleine^beker^6n. Matern- Rande, welcher den vier vorher-
^¿ehend|n Quer|ori^tz^3rfehlt, und unter demselben ein etwas
■grösseres Loch,'obgleich.'der ganze Queriortsalz etwas schmäler
ist, als dei; vorhergehende, sonst ihm aber ganz ähnlich sieht
. (C 7, dahinter, mehr von den Seiten gesehen).
I I P Hinter ¿diesem siebenten Halswirbel folgt nach rechts, ein
■'; .ähnlicher* Wirbel, mit D 1 bezeichnet, welcher der erste
/Rückenwirbel sein würde, wenn er eine vollständige, bis zum
WßmanubriuTn slerni reichende Rippe trüge; aber statt dessen
■¿ hat er- nur einen etwas dickeren Querfortsatz, mit viel grösse-
''.iiiein Loch in der Mitte und-"dickerem oberen Höcker. Er
1 p ähncH 'also dem vorhergehenden Wirbel mehr als dem folgen-
V den:' Dieter mit D 3 bezeichnet, ist der neunte der ganzen
S Reihe und in - seiner Bildung dem auf ihn folgenden zehnten
3 Wirbel ähnlicher, als'dem ihm ‘vorhergehenden, was deutlich
, der höhere und breitere DÖrnforlsatz anzeigt. Auch trägt er
i am Querfortsatz einen der folgenden Rippe des zehnten Wir-1
^ bels mehr ähnlichen bogenförmigen Anhang, der mit doppeltem
f ' Gelenkhöcker am Wirbel haftet und ein ähnliches grösseres!
rundes Loch, wie der vorhergehende Rippenrest, zwischen dem
Querforlsatz und Wirbelkörper offen lässt, auch am unteren
Ende ein wenig breiter wird; ähnlich* wenn auch weniger,
als die erste echte Rippe. Das er eine Rippe vorstellt, ist
deutlich, wenn man die daneben stehende Einzelnfigur D 3
mit der ersten, echten Rippe vergleicht; •
Letztere, in der Figur mit 3 bezeichnet, ist etwa dreimal so .
lang wie das Rudiment der zweiten Rippe, hat, wie dieses, am
oberen Ende zwei Gelenkhöcker, die ein! offene Lücke zwischen
Rippe und Wirbel beschreiben, und erweitert sich am unteren
Ende beträchtlich, um sich mit dem1 schiefen Endrande an das
mamibrium slerni (M) zu setzen und mit demselben sich zu
verbinden. Diese Verbindung ist an unserem Skelett rechts
eine feste Verwachsung beider Knochen, links eine bewegliche
durch Bindegewebe. Mitunter soll aiieh diese wirkliche Rippe
des'zehnten Wirbels das Brustbein nicht erreichen, sondern
frei enden, ohne mit dem inanubrium sterni zusammenzu-
como representante de costilla este apéndice, porque
entre él y la apófisis transversa queda abierto un pequeño
intersticio, como es de regla en las costillas legítim as;
pero estos intersticios forman en las vértebras cervicales
sólo una pequeña perforación de la apófisis transversa, las
cuales juntándose entre sí representan el canal vertebral,
jfljéntraa que el intersticio entre las apófisis transversas
fftiass0utebras dorsales y las costillas legítimas es una
nhcrfafca hastante¡&nplia y redonda. P ara que se comprenda
mejor dichárelagiou^doy un dibujo de la parte
cervical d ét jBr.! tridaclj/lus,, tomado del esqueleto de
nuestra co|iccion, ídrn ^^ IIIw lg . 19, vista del lado iz-
quiejSó. Lás vértebra supiese ven en la lámina señaladas
co n ® 1 - 7 , son las cervi'c’ííles legítim as; adelanted. la
izq u ^ P a, están el Atlas y el Axis (ó Epistropheus) dis-
tinguiéndóse*por sus apófisis espinosas gruesas y anchas.
Después siguen1 cuatro vértebras cervicales medias, entre -
sí bastante iguales,' sólo aumentándose algo en tamaño
hácia el ladp. derecho, la quinta y sexta entre ellas mués- -
tran la pequeña perforación, con una mancha negra
redonda/,eh|d ¡apófisis transversa, la cual está escondida en
la tercepay céfarta vértebra,|detras de las márgenes más
sobresalientes dejlas apófisis. I d siguiente séptima vértebra
tiene en su aoófisisjSorBpSondien te una^pequeña eminencia
en la márglrapostérior, que les falta á las cuatro
apófisis transversas*níerÍores, y debajo de ella un orificio
un poco más grande, aufique 'foda la apófisis transversa es
más angoÉftíque la anteridrJPle es sin embargo entera-
l m entí parfecida. (C . 7 debajo d éla figura, la misma,
vista .inásdeladg).
Detrffs|de esta ¡séptómp vértebra cervical sigue á la de*
roe® una semejante señalada coiTD^'l, que sería la pri-
mcraidorsalj-sl-llevára unaifeoslillatcompleta, que alcan-
z a ra lilmanubrium stprni; p g jo |en v e zA ^ sto tiene úni-
cam en ^^w apéfisis transversa más gruésaveon un orificio
mucho más grSifde qn élimSdio y unbjpminencia superior
más f í e # . Se aserneja por lo ta'ñtómmpoco más á la
vértebra anterior,.;q¡ug ápTque signé. ¡Esta es significada
coii D 3, representando la vértebra novena de la fila
entera y .más parééidá' arla vértebra décima siguiente, lo
que significa b ien ia apófisis espinosa más alta y más an-
cliaé-Tambien lleva esto vértebra en la apófisis transversa
un apéndice poco arqueado más parecido al de la siguiente
cosíala dl<la! décima vértebra, el cual está atado á ella
con una: déble'Cura.:a¿fii|u|ar y tienetambien un orificio
semejante y redondj^ffimo el que deja abierto el residuo
huesoso anterior e n ^ Í '¿ apófisis transversa y el cuerpo
de la vértebra, pero^muóf es .un poco mayor qúe.éste.
Este apéndice arqueador se engancha un poco hácia su
extremidad inferior, ciSí^mertSMnalogía, con la primer
costilla legítima imperfecta. Que él represente una costilla
está claro, si comparamos la figura separada adju
n ta D 3 con la primera costilla legítim a.
Esta misma, señalada en la lámina con el número 3,
es quizá tres veces más larga que el rudimento de lase-
DER FAULTHIERE
. Ich habe keinen solchen Fall gesehen, doch werden
selbst diic cóles apóstales auch v
erwähnt. i Alb r ech t als vork om m en d
Nach dieser Darstellung ist meines Erachtens kein Grund
vorhanden, den achten und neunten Wirbel hinter dem Schä-
^ del zum Halse zu rechnen, weil ihre rippenförmigen Anhänge
nicht bis an,das Brustbein reichen; beide Wirbel'haben in
ihrer Beschaffenheit mehr die Eigenschaften von Rückenwirbels,
als von echlen miltle*ren Halswirbeln, und wenn man gar
den siebenten Halswirbel sebon dem Rückenlheil der Wirbels
säule vindiciren kann, wie A lbrgcht behauptet, so ¡stapll^ffls
kein Grund mehr vorhanden, den achkuyuid
Halse zuzusprechen. Endlich zmgkdie-Yariabilität im Bau der
verschiedenen Arten, von Dradypus. u n d™ h mehr die^vör-
handene.individuelle Differenz gmilmer Exemplare von Br. iri-
daclylus, dass die Natur selbst^uenlgrossen WeriffiaRfeiilchc
Distinctionen legt, indem sie eine Form ganz a li® l| in die
andere hinüber zu führen sucht. Im Allgemeinen herrscht die
Zahl von neun sogenannten Halswirbeln bei Br. didaelylus und
.D r. infuscalus vor, die von acht dagegen bei ffr. cucullatus I
und ffr. tor.quatus; sieben Halswirbel hat der normale Choloepus
didaelylus, dagegen nur seclisMne kleine.niedliche Varietät,
der CA. Roffmanni.
Die gesammle WirbelsäulJ des^Rückens bestellt beim zweizeiligen
Vnaa J.Choloepus) "us 24 Wirbeln mit ebensoyielen
Rippen, von denen 13 PaarclaB daspBrnslbein direckt sich
- anselzen, und nur die allerlep^pM nste ganz frei bleibt. I
Mitunter fehlt sie, so dass m ^^pP aar Rippen undsebensoviele
Rückenwirbel vorhanden sind. T ief (freizehige
hat höchstens 16 Rückenwipb.el- und Rippen,. weSri ‘man die I
ersten 2 — 3 rudimenlitonMippen. milzähifeflie letzte freie
sehr kleine Rippe iehlrftäüAjmiö dass, wenn man^äuch die
beiden ersten unvollkommeoen Rippen abrechnet, nur © Paare
übrigblciben. ^Davon sctzen vsich acht oder höchstens neun
direkt an dasjBrftstbein.
Letzteres iftTscIMCB,' nur dSS^nubrium einetwas grösserer
kreuzförmiger' Knochen, mit dessen abstehenden JSeijen-
äslen das erste daranstossende R'ippenpaar sich verbindet.
Alle folgenden Stücke, 11 beim 0nauy§3 leim Ai, sind sehr
kleine cylindnische Knöchelchen, die unter sich ffurchfömde-
gewebe an beiden Enden zusammengehallen^Serden. Auf
dieselbe Weise verbinden sich iäiffihren Berüi^tngSp,unkten
die anfangs knorpeligen, sp'äler verlcnö.cliernden Sternocoslalen. r
Die Rippen der Faulthiere sindi-riemiieh breit, beiderseits
scharfkantig; nach unten werden sie; gegen das Ende hin I
. etwas schmäler, mit leicht aufgeworfenem Endrande; sie ver- I
binden sich successiv jede folgende; mit der vorhergehenden.
Ganz frei ist nur dis letzte Rippe.
Die Wirbel sind nicht gross und haben einen niedrigen,
allmälig flacher und breiter werdenden Dorn, der nur an
den Halswirbeln und vordersten des Rückens senkrecht steht, I
gunda costilla, y tiene como ésta en la extremidad superior
dos caras articulares, que describen un intersticio
abierto entre oostilla y vértebra, so ensanchan considerablemente,
en su extremidad inferior, para unirse por su
borde final oblicuo con el manubrium storni (M ) . E sta
unión en nuestro esqueleto es una fuerte soldadura do
ambos huesos al costado derecho, miéntras que al iz- /
quierdo la unión ha sido movible, hecha por sustancia
blanda conjuntiva Algunas' veces también la legítima
costilla de la décima vértebra Aparece no alcanzar ol| esternón,
sino concluir libre, sin estar atado al m a iiu ^ u ih
sterni. Tono he visto un caso semejante; sin embargo; dice
el S r.. A l b r e c h t que hasta 10 cótes apostates .-pueden ,
hallarse en uno y otro esqueleto.
Conforme con la explicación dada no hay motfyo, según
mi opinion,, para contar como cervicales la optava: y
novena vértebra detras del cráneo, porque sus apéndices
\en forma de rudimentos de costillas no plcancen iil ester-
non ; ambas vértebras tienen en sus ppfidades particulares
más caractéres de las dorsales, que de legitimáis eer- /
vicales medias, y si aún podembs: vindiiear la Séptima
vértebra cervical á la parte doúsai ;dé ‘la cóluñina vertebral,
como sostiene el Sr. A l b r e c h t ,entónces nólhay razón
alguna para adjudicar á la cerviz la octava y /la novena.
Poi«último, demuestra la variabilidad en la conftrucoion
de las diferentes especies de Bradypns, y más púh la difé--' ' •
rencio, individual que existe entre algunos ejejú^fees d é ®
ffr. trídactylus, que ni la naturaleza da una g rto fim p o rJS j
tanoia á semejantes distinciones, puesto que trá'iiiií de U e á l
var una poroion de cada organismo poco“á poco en ía o tra .* ^
E n general domina el número n u e v e de las llamadas;
vértebras cervicales en el JBr. didactyltts y en efc%.
fuscutus, por el contrario el número do ocho en'-él
cucullatus y en el JBr. torquatus; si e t.e vértebras’ -liipne «
el Choloepus didaclylus,¡'pevo no más que se is una varié-' p
dad del norte poco más pequeña de la misma especie lia-
m a d a Hofftnani.
Toda la columna vertebral del dorso consta en el v
U n a u (Choloepus) de 24 v é rte b ra s con el mismo nú-
mero de c o s tilla s , de las cuales 13 pares se adhieren di- ■ 3
rectamente al esternón, quedando completamente libre ••
únicamente la últim a más pequeña. Algunas veces, esta
costilla falta, de modo que sólo se hallan 23 pares de.cos-
tillas en tantas vértebras dorsales.
E l tridigitado A i (Bradypus) tiene cuando más 16 vértebras
dorsales y co.stillas, si con tamos también las- primeras
2-3 costillas rudimentarias al tórax la últim a costilla
es libre y muy pequeña, pero falta frecuentemente;
ere manera que no contando las dos primeras rudimentarias
quedan sólo 13 pares. De éstas se unen 8 ó cuando
más 9 directamente con el esternón. Este últim'o hueso es
débil; solamente el inanubiiüin .en forma de cruz es un
poco mayor, con cuyas ramas laterales apartadas se une
.el prim er p ar de costillas legítimas que se adhieren á él.
Todos sus trozos siguientes, 11 en el U n áu y 7 en el A i,
son huesecillos cilindricos m'úy pequeños, (Jue están sostenidos
á ambos puntos entre sí por ligamentos. De estas
coyunturas se ligan con sus caras de unión los esternocos-
tales, que son al principio cartilaginosos y más tarde.osificados.
Las costillas de:los Perezosos son bastante anchas,
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I tbtlsb) • }
PLANCHES
BUENOS ATB.ES
TEXTE DE L’IMPRIMERIE DE PAUL-ÉMILE CONI, RUE ALSINA,