Nasalwirbels,- die Stirnbeine als die Decke des zweilon oder
Sphcnofronlal-Wirbels, und die Scheitelbeine als die des
Sphonoparietal-Wirbols angesehen werden.
Auf der unteren Fläche des Schädels nimmt der Zw ischenk
iefer (os inlermaxillare)Me vorderste Stelle ein. Er ist
nur bei Choloeptts vollständig entwickelt, und tritt hier als
Bogenrand unter der Nasenöffoung vor, nach beiden Seilen
sich-gegen den ersten Zahn hin ausdehnend (PI. XII Fig. 5).
In der Milte sendet der Bogen' einen Fortsatz nach hinten, der
pioiiförmig in die hier offene Naht der Gaumenplatte eindringt
und jederseils eine runde Lücke' am Rande lässt, woraus die
beiden foramina incisioa sich bilden. Der Knochen ist in zwei
-gleiche- Symmetrische Hälften getheilt, wie .andre Mitlelknochen
des? Schädels, .die mittelst gerader Naht Zusammenhängen.
Eben diesen Bau zeigt auch der Zwischenkiefer der fossilen
Gattung ilylodon. Bei der zweiten lebenden Faulthiergattung
Bradypusisl der Zwischcnkicfcr rudimentär, wie die Figuren 9,
13 und i^dersolben Jafeliehren; er bildet eine kleine raulen-
förmigoniEnoChenplaUe,.'dio gleichfalls in der vorderen Lücke
der Gaumennalil-sleckt, aber nur durch woiche Verbindungsmittel
mit Ihr zusammenhängt. Zwei bogenförmige Einschnitte
der beideiiMeitenränder zeigen auch, trotz seiner. Kleinheit, die
foramina incisioa an. Bei Br. lorqualus ist dieser Knochen
jetiWas grösser, als bei den drei anderen Arten und fester mit
|9em Öb.eiffiäferknochen verbunden; aber er tritt auch bei
Moser Art nicht deutlich hervor über die Ränder der letzteren;
vielmehr fehlt ihm die schwache Spitze, welche der viel
fe in e re Zwischenkiefer der drei anderen Arten daran besitzt;
zwar etwas weiter hervorragt, indessen nicht die benachbarten
-Ränder der Oberkiefer berührt.
f Auf die Zwischenkiefer folgen die O berkieferknochen
■'deren Basis der vorn etwas breitere, nach hinten verschmälerte
barten Gaumen, mit den fünf obern Backzähnen jederseils
; daneben bildet.- Hohe Wände, welche vorn mit-den Nasen-
'beinen, hinten mit den Stirnbeinen durch Nähte Zusammenhängen,
enthalten die Alveolarpartien mit den-Zahnhöhlen.
Ein starker, kammförmiger Vorsprung erhebt sich daran nach
'aussen, dessen Stelle dem dritten Zahn entspricht, und dient
dem vorderen Ende des Jochbeines zum Ansatz. Er wird von
einem horizontalen Gang durchbohrt, dem canalis infraorbi-
talis. ,
An die Oberkieferknochen schliessen sich nach hinten die
Gaumenbeine, (qssapalalina). welche den hinteren Ausgang
der Nasenhöhle Umgeben ; ' sie ,nehmen Theil am harten
Gaumen, steigen seitwärts bis zu den Keilbcinflügeln hinauf
und verbinden sich am hinteren. Rande mit den grossen und
hohen-Flügelbeinen (ossaplerygöidea), die ihrerseits mit
den Schläfenbeinen Zusammentreffen. Sie sind es besonders,
deren blasenförmige Besckafl’cnh'cil dem Schädel des Unau
(PI. XII Fig. 5) und des Br. torquatus (ebend. Fig. 17) ein so
eigenthümliches Ansehen geben, «und als hohle, lufthaltige
Räume mit ähnlichen Lufträumen der benachbarten Schädelknochen
von der Nasenhöhle her gefüllt werden.
bastante prominentes, principalmente en el Br. cucul-
laüts, cuya especie se distingue precisamente por su
occipital prolongado hácia atras de las demas especies.
Con la escama del occipital concluye el cráneo, visto de
urriba y forma ésta la placa cobertora de la cuarta vértebra
del cráneo occipital, miéntras que se .consideran .los
huesos nasales como cubiertas de la primer vértebra
nasal, los huesos frontales’como cubiertas de la segunda
vértebra esfeno-frontal, y los parietales como las de la
tercera vértebra, llamada la esfeno-parietal.
E n,la parte inferior del cránéO ocupa el hueso interm a-
xiijlar elprim er puesto. Sólo en el Choloepus este hueso
opmpletamente desarrollado, presentándose como
arco.inarginal debajo d éla aberturanasal y extendiéndose
áíámbos lados cerca dej. rarimer diente (PI. X II, fig. 5).
Élfe-árco formi lideia atras desdo su medio un apófisis'de
figura-de flecha, la cudnnjShetra en la sutura aquí abierta
de la sjurepicie palatinaJPfeené á cada lado de su borde
una abertura redonda, depla Cual se forman los dos forá-
niene^meisivos. E l hueso está dividido por sutura media
en dos partesfi'guales y simétricas, como los otros Huesos
del medio del cráneo, que se unen por suturas en su línea
media. Esta, misma configuración, como en el género
Chotoepus, muestra también el interm axilar del género
fósil Mylodgn¡.En el ¿trolgénero de los Perezosos actuales,
el Bradypics, el ihtermáxilar es rudimentario, como
demuestra las fi guras ■ 9MB. v 17 de la misma lámina,
formandmuna pequeña placa mu esosa de figura romboidal,
la cual también está-enclavada en la abertura anterior
de la sutura parietal'abierta, pero sólo suspendida en ella
por sustancia bland™ Do|ím<naiones arqueadas á ambos
lados del márgen indican, á pesai de su reducido tamaño,
los forámenes incisivosípEn pr Br, torquatus tic.ne este
hueso unafeVolucion poco mayor que-en las otras tres especies
y^SKÜigado con mas firmeza al hueso mandibular
supcriorjjpero tampoco en esta especie excede su borde
ree tcrferminal sobre los bordes anlm ores del mandibular,
teniendo por eMontrario el interma^ilarímucho más peq
ueña de las otras tres especies una punta-m edia hácia
adelánte, la cuálm Ó D resaleim paco, pero .tampoco no
supera los márgenes prósaÉSSs.ídé las mandíbulas superiores.
rf
ATos iá terníaxi 1 ares.sigueúlos h u e so s ®é la m an d í-
b u lm T u p e rio ^ q u t^f|ím an el paladar con su base
gruesa. E s un llañótouesoso poco más ancho adelante, que
se angostfoliácia atnre; llevando los cinco molares supe-
riores á •jffllfc-Bzdo de su borde. A ltas paredes que comu-
nican^or suturas hácia,adulante con los huesos nasales y
háciaTárriba con los frbntales, constituyen la porción
alveola^on los alvéolos .para estos dientes. Una fuerte
protuberancia en forip£Í)ÍHy¡resta, que se eleva en su porción
anterior hácia afúéra5 correspondiente en su posición
al tercer diente, sirvfld^m oyo á la terminación delantera
del hueso zigomàtico" E stá apófisis está perforada horizon-
talmentedebajo de la éroitafiortejígran canal infraorbital.
Los huesos maxilares superiores se unen hácia atras
con los h u e so s p a la tin o s ; dos placas huesosas que circundan
la abertura posterior de las fosas nasales, comprenden
una parte del paladar, suben lateralmente hasta
las alas del huesó esfenoides y se ligan en el márgen pos-
D ER FAULTHIERE
Zwischen ihnen liegt, in der Tiefe der Schädelbasis, das in.
der frühesten Jugend deutlich doppelte, d. h. vordere und hintere
K eilbein (os splienoideum), der eigentliche Grund der
Schädelkapsel zur Aufnahme des Gehirns; seine Seitenflügel
begeben sich neben den Schläfenbeinen bis zum Rande der
Scheitelbeine hin, und schliessen auf diese Art den dritten
Schädelwirbel. Daran reiht sich nach hinten der Körper des
H interhauptbeines (os occipilis), nebon dem die S ch läfe
n b e in e (ossa lemponm) ihre Stelle nehmen, Eine grosso
P aukenhöhle (pars lympanicä) ist der am meisten in die
Augen fallende Theil davon; sie bildet den äusseren Eingang,
zum Ohr und zeigt an ihrem hinteren Rande ein imShmfl& t
Grübchen, wodurch sich die ZungenbcinhöBnsr d.ort ;mikdem
kleinen und sehr v e rste c k te n jh l||n ^ in (pars petrosdfverbinden,
das sie trägt. PI. X U L |ig ^ rsiiw ^ ^ ü b c h e n , ¡P^n
- ein eigener Zapfen dor Zungeribeinhörner steckt (ebenda,
Fig. 20 B .), an dem sie aufgehäii|t;sihd, deutlich sichtbar dar-
gesteilt. Etwas hinter den PaukenFeinen, und zwiSffifqhnen, I
sieht man den in der Jugend isolirt gebildeten KÖ^er des
Hinterhauptbeines, woran die beiden Gclönkb'cine (partes con-
dyloideae) stossen, welche dasgrosse foramen .mag,mm occi-
pitale zwischen sich freilassen Mit denen trifft die sqmma
occipalts über dem foramen mognum zusammen'. Vor den
Paukenhöhlenknochen befindet sm ,: an der M pliysis zyqo-
T 'c * . der sc h l# fe n bM n sc h u g jjto a ^ ie% iu ^ ’ für den
Unterkiefer als flache ovale ¡Vertiefung; Sfeben ihr nach innen
zeigt sich das foramen ooafeMr de|^H tten Ast des Nervus I
trigeminus und weiter nach vorn, ¡»'’derselben Richtung das
foramen rolundum, dichtgeben W /b rrn n e » opticum zum
Durchgang des S eh n erv en u n ^W ^ n Astes d^-^Ngrvus Iri-
gemius. Beide Löcher stgeken ¡rein er Vertietöft^hidtcr der
Augenhöhle; das kleine foyamn rolmdum diclrt^ntcr dem
grösserem foramen opj,icdJn3 ist|aberscharf von ilfedurch
eine Knochenbrücke, gesondert.
Der Un le rkie fjff niaxillare) hat eine genäu wagrecl.to
Stellung uiri zeigt schiefabfaHenlcs, mit[
langer Spitze Veit vertretendes Kinn, fflrWadypus dagegen
einen stumpferen, falf senfeM^pKinnrand;,.dess.cn Mitte nur
wenig als Ecke Viirtritf; der wagrephte, Ast isR iem iieÄ äftig
und mit vier Zähnen besetzt, |d e r6 ä i^ te r breiter eis. sich
quer oval stellt, die anderen eiii^mefir cylindriche. Form
haben. Die hinteren Enden klaffen liemlich sife )isc in a n -
der .und laufen in drei Zacken aus, von d e n e Ä oberen den
spitzen Kronenforlsalz, (proc.A&nonoiileus'). di$|nitUern den
dickfen Gelenkforlsalz (pr. coiidm äm ) und d P S fe rn den
hohen, aber kurzen Endlappen lerminalis) bilden.
Eine Eigenheit der Gattung Choloepüs zeigt sich in der An-
Wesenheit eines weiten Se^enäsf^dfe canalis alveolaris, der
den Kronenforlsalz am Grunde na'chPussen durchbohrt, und
| neben dem hintersten Backzahn-,®in:en Ausgang hat. Ein solcher
Seitenasl fehlt dem canalis alveolaris von Bradypus mitunter,
und is stets enger bei ihm'als bei Cholocpus.
Das Gebiss der Faulthiero ist sehr einfach, es besieht im-
Oberkiefer aus fün f cylindrischen wurzellosen Zähnen und im
terior con los grandes y altos h u e so s te rig o id e s, los
cuales á su vez se unen .con los huesos temporales. Ellos
son especialmente los que por su extensión en forma
de ampolla dan al cráneo del Unau (lám. X II fig 5)
y al del B r. torquatus (lám. X II, fig. 17) ese aspecto
tan extraño. Son espacios huecos que contienen aire y están
junto á otros vacíos parecidos de los huesos inmedia- «,
tos del cráneo, que también encierran I por las fosas nasales. aire y se llenarán
E ntre ellos está situado en el fondo de la base del .-•cráneo
el h u eso esfen o id es, que se forma doble desde la
prim era juventud, es de^jr, uno anterior y otro pqste-
-rior. Este hueso forma el verdadero fundamento de Ja
cápsula del cráneo para encerrar el cerebro. Sus alas l i terales
se extienden al lado de los huesos temporales-
hasta el borde de los parietales y cierran de esta manera
lá tercer vértebra del cráneo. Hasta aquí se extiende
hácia otras e l cuerpo del hueso occipital, & ciiyo lado
tienen su colocación los h u e so s tem n bx ales. Una gran
I cavidad en la p o rc ió n tim p á p ic a d el. hueso tem-.
poral es la parte principal de él, cbya entrada foríii#-
el conducto auditivo externo, 'bien visible en nuestrds
figuras. E n su borde posterior se presenta uto pequeño
hoyo especial, por el cual se unen las astas delíiueso.hioi-
des con dicha región petrosa, bastante pequeña y muy
escondida, la cual las sostiene. La lám. X H I, fig. 3
muestra bien visiblemente representados estos pequeños-
I hoyos, en los cuales entran con un corto aáíndice di- I
chas astas del hueso hioides, figuradas lám. X III, fig. 20; •.
B ., de cuyo apéndice se suspenden éstas. Un pocáfútras. de
la poroion timpánica y entre aquellas fosas se vef;ql;cuerpó. | _ ^
del hueso occipital, que se desarrolla separadamente e n #
juventud, tocándose, con ambos cóndilos, entre los’cuales ^:-
se abre el gran agujero occipital, ©ón éstos’ se1 to ca. la>
escama occipital un poco más arriba del gran agujero-:,. •-
Delante de los huesos de la cavidad timpánica se encuen-*
tra, <?oco al lado, la apófisis zigomàtica del temporal y en" '
su superficie la fosa para la articulación con el maxilar J B
inferior, que tiene una forma oval de poca profundidad
y más hácia adentro se encuentra el foramen ovale para
la tercer rama del nervio trigémino y más hácia adelante
en la misma dirección,- el foramen rotundum, cerca del
foramen opticum, para dar paso al nervio óptico y á la segunda
rama del trigémino. Ambos agujeros se encuentran
en una cavidad detras de la órbita, el pequeño -
foramen rotundum está debajo del foramen opticum algo
mayor, pero los dos separados bruscamente' por una
cresta huesosa dura angosta.
:E1 m a x ila r in fe rid ^ , tie n ^ ú h á ^direccion exacta-
mente horizontal, y en v^ l ¿énerí^. un mentón
m uy prominente^oblicuamente descendente-, provisto de
punta, peroen el Hradypiís-'por ’el contrario el borde de
la barba es más obtugo, cáñ perpendicular descendente
apénas sobresaliente si .nOVs.e hace notar una pequeña
Protuberancia* E l cuerpo horizontal del maxilar es bastante
fuerte y ocupado por; -cua tro dientes,;, de los
cuales el primero es más ancho, más oval y '-colocado
trans versal rnen te, miéntras que los demas presentan
una forma más bien dilíndrica. L a rama posterior está
bastante entreabierta y acaba en tres' puntas, de las
NE
¡¡i'T E Y L E R ) • im
PLANCHES
BUENOS AIRES
T E X T E D E L’IM P R IM E R I E D E P A U L -Ë M IL E C O N I, R U E A L S IN A
PAWS I HALLE
p . s A v r