o. J . — der grosse Kurfürst (von vorn B. abgeb. bei Fried-
laender).
* 0> j . — der grosse Kurfürst im Profil (Dannenberg).
1675 — Oc t a v i a n Bu rg e r , Dresdener (B. Taf. X I, 7,
abgeb. bei Friedlaender).
o. J . — B a b a n von Ca n s t e in B.
Georg Daniel Roetenbeck a n
Nach Doppelmayr 1645 in Nürnberg geboren und ebenda
1705 gestorben; gab Unterricht im Bossiren.
1668 — G-eorg S c hwe ig e r , Nürnberger Bildhauer (Im-
hof S. 194. Doppelmayr T. 14).
1671 — Religiöses Anhängsel; Vf. Christus, Rf. Lamm. B.
1672 — J o h a n n Wi l h e lm Ba i e r , Theologe aus Nürnberg,
seit 1674 in Jena. B. Taf. XI, 4.
Caspar Hieronymus Giillen.
Dieser 1658 geborene Nürnberger hat kaum Anspruch
auf einen Platz unter den Medailleuren. E r hat 1686 einen
„einwärts gestochenen“ Hochzeitsschilling für seinen Bruder
Achatius gemacht; der Ausdruck, den er dabei gebraucht,
deutet auf ein Steinmodell. Vgl. Imhof S. 764.
C(aspar) G(ottlieb) Eisler
fertigte nach Imhof S. 891 eine einseitige „poussirte“ Medaille
auf E s t h e r B a r b a r a S a n d r a r t an.
DK oder DR?
So liest Rüppel auf der grossen Medaille eines Frank-*
furters He in r i c h Ba r t e l s z vom Jahre 1636, die er Taf. 2, 3
abbildet.