Gewiss auch:
1526 — J o r d a n von H e r z h e im B (Trésor 5, 8).
1526 — F r i e d r i c h Be h a im B.
1526 — J o h a n n Kl e b e rg e r B. i
1526 — L y p o ld von Kl icz engk (Trésor 5, 4) u. s. w.
Vielleicht sind auch die zahlreichen sehr ähnlichen Nürnberger
Medaillen der Jahre 1527—1530 hierherzuziehen, die
auch die Vf. mit einem Perlenrand umgeben, sonst aber denen
von 1526 sehr ähnlich sind. So besonders die schöne des
A l b r e c h t S c h e u r l von 1527 B. und die ganz kleinen wie:
1526 — F r i e d r i c h Beha im B (Trésor 6, 9).
1526 — Ch r i s to p h Kre s s B Taf. II, 4.
1527 — A l e x a n d e r Imh o f B.
1527 — H a n s Nuy k um B.
1527 — Ul r i c h S t a r c k B.
Eine feste Grenze ist hier nicht zu ziehen. Über eine
derselben, die L-K- bezeichnet zu sein scheint, siehe oben bei
Ludwig Krug.
Georg Bos der Sohn.
Sohn des gleichnamigen Nürnberger Münzmeisters, erhält
1531 von dem Hochmeister Walther von Cronberg u. a. ein
„Contrafattenangesicht“ zum Verbessern und Abgiessen. Auch
schickt er seiner fürstlich Gnaden „etlich Contrafatt, geschnitten
und gegossen Ding“ als Probe seiner Kunst. Die
in diesem von Dudik (S. 162) mitgetheilten Aktenstücke erwähnten
Medaillen lassen sich leider nicht ermitteln; das zu
verbessernde Contrafatt war wohl eine von Hagenauers Medaillen
Walthers.