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1544 — Cardinalskopf und Narrenkopf: „effigies cardinum
mundi“ (Dannenberg).
1547 — K a r l Y., verschieden abgeänderte Exemplare B.
G W- Hieronymus Magdeburger. Ludwig Neifahrer. CE.
Ein grösser silberner Schaupfennig (B.), der auf der
einen Seite die Schöpfung Eva’s, auf der anderen das Weltgericht
zeigt (beides nach Holbein kopirt wie mir Herr Prof.
von Sallet mittheilte), trägt die Aufschrift: Anno MDXLV
conditori et conservatori orbis deo trino et uno hoc facie. G. W.
Die Technik ist eine ganz eigenartige, die Medaille scheint
(trotz der oft übermässig hoch vorspringenden Glieder) geprägt
zu sein ; dann ist sie aber auf das Eingehendste ciselirt worden.
Wohin dieser G W gehört, das zeigt eine geprägte Medaille
P h i l i p p s von He s s e n vom Jah re 1535 (Trésor 20, 3.
Heraeus 43, 2), die auf der Vorderseite G W, auf der Rf. aber
A , das Monogramm des Hieronymus Magdeburger, Stempelschneiders
in Ereiberg und Annaberg trägt.
Dieser letztere Künstler hat mancherlei hübsche Medaillen
zum Verkauf verfertigt. Ich kenne aus Autopsie eine mit
der Geschichte der Hagar, eine andere mit der Taufe Christi
und Johannes in der Wüste, eine dritte mit Paulus und
Saulus, sowie ein P o rträ t Georgs des Bärtigen von Sachsen
vom Jahre 1530.
Wichtig ist unter seinen Arbeiten eine Medaille auf
Hu s s (Beschr. Böhm. Privatm. T. 20, 158), deren eine Seite
mit seinem Monogramm, die andere aber mit L N : F bezeichnet
ist. Dadurch wird ein dritter sehr thätiger Medailleur dieser
Zeit lokalisirt, der Künstler Ludwig Neifahrer1), der sich
bald L - N , bald L -N F , bald LV-NE - , bald LvDNEIFA
zeichnet.
1) Den Namen dieses Mannes entnehme ich dem Catalog der Sammlung
Schulthess-Rechberg (I nr. 26) der Gebrüder Erbstein.