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drrbuscii, so »io auch durob dio fohlenden verloachenen Streifen •
sn dor urzel der Scliwanzfedorn.
Man könnt von ihm fulgcndo Abarten ;
1.) <tenz woifs, mit rotblirlioin Augeustern. Der Oberloib
golfaliolmcifs und an den trbSnen Oekfodero der Flügel mil einem
anfangcndon Illau. Fs gibt ganz weifse und graulich woifse mil
dem schönen bunten Flügelllek. Ein solehea Kxemplar besizt
Hofr Meyer. Diese Abart ist nach der Versicherung Bechsteins
nichl eben eine grufse S
s.) Hunt, aus V eiß und den dunklern gewölinliehen Farben
zusammen gesezi. Es gibt auch welche, die blofs einen
wuifscu Schwanz und weifse Flügel haben. Bechstein a. a. O.
AITENTIIALT.
Man findet den Eiehelraben in allen Erdgürleln und in Europa
Irift man ihn bis Sandmar hinauf an. In Deutschland, z.
B. in Tlniringeii, im .änhaliisrholi, in Franken, Inder VAellerau
und iu mehrern ändern Theilen desselben isl er häufig enzulrenVii.
Er bewohnt sowohl bergige als auch ebene AA ahlungen, besonders
gern aber solche, welche, verschiedene Holsorlcu ent-
ballfo und nicht an elnsnder hdngend, anndern mit A\ icscii und
Feldern abwerhseln. In ller>n AA aldungen isi er seltener, als
iu Aforwatdungen, ln Deulsehlanri gehört er uniev dieSteiclnö-
gel. Er zielil vom Ende des Oclohrrs an bis in den März in
kleinen Gescllschafteo vou zwei bis sechs, und iniiucr einer Inn-
tei- dem ändern, nichl neben einander, von einem Eichcnwalde
zum anderu. Die im Norden wohiicndtn, welche in der h zun
IJälfle de» SriKcmbcrsund der ersicu Hälfte des Ocloher» dmuh
Deulschland von einem \\ aide zum aiiduru »ucicJieii, aind viul-
leiclil aucb Zugvögel.
EIGEN'SCII.AFTEN.
Er ist oic vcrsclilagener, vorsichtiger und unrohiger A'ogel,
der selten ruhig ist, sondern fast beständig auf den Bäumen
herum hlipft und von einem zu dem ändern in kurzen Slreclccn
fliegt Ervcrmeidel, wo möglich, dos Freie und gehl von einem
Holze immer in das zu nächst liegende, um keinem lUub-
vogel in die Klauen zu geralhen. AAcnn man sich ihm nälierl,
so fliegt CT mil einem durchdringenden Geichrei, das wie: giäfc,
gäiklaulcl, fort; sezt »ich aber balduieder, wci! ihmdasFile-
gen elwas schwer zu werden scheinl. Aufser iener Stimme läfit
er auch noch eine andere hören,die wie ; krätsb und.Markol-
phus lautet Erbat aucb eine. Art von Gesang , in welchem oft
eiu dem Kalzengesclirei ähnliches Guä uud .Mäu vorkommt Er
ahmt auch den Huf audcrer Vögel uach , so daß man oft nicht
weifs, welchen A'ogcl man hört AA cnu er sitzend schreit, so
macht er allezeit eine A'erbeugung dazu. Sein Ilupfea auf der
Erde ist unbehiililich. Er macht öfter» allerlei Bewegungen,
»iräubl die Federn des Kopfes und desUiicken», wirft den Schwanz
in die Höhe etc. Er isl gelehrig, und lernt iung aufgezogen eher
AA'örler naehs|irechen, als andere Ilabenarlen. Die .Alten behalten
immer einige AA ildhcit in der Gerangciischaft und verkriechen
»ich, 80 oft sie einen Menschen gewahr werdeu. Die iun-
ged Männchen lernen auch Trompeterslükchen nadipfeiftn.
NAHRUNG.
Er frifst imige A'ögel, aUerhand Insecten, Bremen , Rofskä-
fer, Uaubniegeiilarven (lErdmast)und Regenwürmer ; aufserdem
aber.uchBueheckern, Kasl.nien, Ileselnüsse, Birnen, Khzchen.
Vogelbeeren, Erbsea, lohumUbceren, Bohnen, lleidelheerca.
qu’au manque des raVe» èleintel, qui ne se trouvent pa» 4 ta ra-'
«ne des plume» de la queue.
On coimoit de cel oiseau les variété» »iiivantea.
1.) Tout bhmc, avec |>runelIo rougeâtre, l.o haut du corps
blonc jaunàlre, et un bleu liaissaiii auz lii-llea ooiiverlure» de» ailes.
Il en esl qui sonl tout blancs et d'autres blanc grisâtre, avec
la belle laelie de diverses couleurs aux ailes. Do Conseiller Meyer
possédé un pareil exemplaire. Si l'on en croit Bechslein, cello
varieté ii'esi pas irús rare dans la Thuringe.
3.) Rigen-C, c’est à dire roinposc <le blanc el des couleurs ordinaire,
», plus foncées. II en esl aussi, qui üonl que la queue el
les ailes blanche». Uecliftieiii, au lieu cité.
.siilDl'R.
Le Fray se Irouve dans louie. tes z.'nes de la terre el cn Europe
iiisqü « Saiidmar S.mdnmir) Quaiil a l’Allemugne, il habile
la Timviiige, le |:aj» d'kiihuil, la Franconie, la VeteraviBCt
jiluiii-ura autre,« de »es jiarlie» en grand nombre. 11 séjourne dans
Us forél» de» moiilagiie», comme dan» celles des plaines, mai» il
donni; la prefervDce a eeik», qui renfennnil loulr» sorte» d'cspe-
cr» de bois ct qui au heu de tenir eiiseinble, sonl »iparées aller-
nalivemeiit par de» eliaiup« el de» ¡irairie». Aussi le Irouvo-l- ou
plus raremeiil don« lU profonde» lbr,'l» que sur la lisière des bois.
En iklleiiiagne il esl considerò comme uu oiseau de passage. U
y file de la lin d’Octobre, jusqu’ au mol» de Mars, d’uu bois de
Chi’nesal’aiitre, en pelile» iroupes, Iderriero et non A côlé i’im
de Taulre. Ceux qui habileiil lo nnvd el qui dans la dernière quiii.
zaiiie de Sejilembre el la jireinici e d'Ocliibre defilenl d'un boi»
H l'aulrc de l’AlJeinogiic sont peut - vue aussi des oiseaux de
passage.
QUALITÉS.
C’est un oiseau rusé, prudent et inquiet, qui est rarement en
repo», mais au contraire eonüuuellemcut sautant et volant a peüles
distance» d'un arbre à l’autre. 11 évite aul.m qu’il peut la
pleine compagne el passe loujour» d’un bois 4 un autre bois, le
plu» prochain, pour ne pas tomber dan» les griffe» de» oise’aui
de proie. Quand on »‘approche ilo lui, il s’en vole, cn pouzsanl
uu cri perçant, qui rcsomio comme giâk, ga.U-, mais il serepo-
se bientôt aprus, parcequ'il se fatigue aisimeiii à voler. Outre cedo
espece de cri, il en n encore im outre, qui ressemble à Kràtsh
ct Markolphus, 11 a aussi une sorte de chant, qui produit les
son» de qouùet muou presque semblable» ,4 ceux d'un chii.
11 iiuile aussi quelqucfoia l'apiiel d’un autre oiseau, en sorte qüon
est souvent embarrassé, ô quel oiseau l'ailribuor. Quand ii crie
élaut perclié, il fail toujours un mouvement peoebé eu avant. II
fail souvent aussi toute, sorle, d'aulres mouvemcnla, comme de
dresioc ses plumes sur la lèle ou «ur lido», de lever sa queue en
l'air clc. II e»t facile 4 instruire et il api>rend Ú prononcer des
mol», quand i! esl jeune, plus aisémeni que les auli es espèce» de
corbeaux. Le» vieux reslciU lou|imr» un peu sauvage« quaud il»
»ont dona i» capUiiié et il» sc tapissent dès qu’il» apperçoivent
ipiclqu'un. Le» jeune» apprennent aussi 4 imiter en »iflout des
oir» de Irompellus.
Le Froy é
NOURRITURE.
rc d e ¡6----- — _ux, toutes aortes d'inseclc» ,
es laoiis, les scarubtcs, te» pou).éei des asiles el les vei-» de terre.
1 aime aussi le» fuiiies, lez châtaigne». les iioiselic», les poires ;
c» cerises, les sorbes, les poix, les groseilles rouges, les ftve», le»
und vor allen Eicheln. Diese sind seine Lieblingskost, die er
vom Oclobcr an bis März und sogar vermilleßt seines gulen Ge-
rucli» unter dem Schnee »ufsurhl. Er versolilukl sic ganz und
erweicht sia erst in »einer großen Sjieiseröhre. Anch vei charrt
cr einen großen Vorraih davon unter das Moos und abgelallene
Laub, die daun, wenn er sic vergifsl, keimen und zu Bjumcn
heran wachson. AV eim Her Roggen und AA'aizen zu reifen anfangen,
eo fliegt cr auf die Acoker, beifsl die Aehren ub und ver-
sehlukt sio ganz. Die gezähmten kann man mit Brod. Fleisch,
Eicheln uud Nuzsen erha.un, sie aber auch an AAaizea ge-
LVGD UND FANG.
Da er ein gutes Gesicht und einen guten Geruch hat, to ist
er schwer zu »ehiefsen und man muß ihm daber auf eine ver-
etektc VA eße beizukommen suclieu. Mil einem Schuhu oder
ändern Fftdekann mal
testen scliiessen. kiefsngen werde:
auch auf dem A'ogeiherde, wo sic
geln nachgelien.
Auf dem Tr.änkherd werden i
Ein besnndeter und zugleich
der mit dem Fcidbaum, wie -
* Berh-li-in beschreibt diese Fangarl auf folgende AA eise :
im Herbste die SlrichzeileiuTällt.so wililt mau in einem AValde,
Zaitiler Bund.
der Krihenhütte em leieh-
»ic wohl in der Scimeuß, als
len Vogelbeeren oder den Vole
gleichfalls leichl gcfangea.
auch belustigender Fang ist
1 Kürnbeisisclren heifsU
myrtilles el pantessns loul les glands. Cenx-ri forment sa'nourriture
favorite, depui» 1e mois d'Uctebre jusqu'au moi» «le -Mars et
par la finesse de »on odorat, il sait le» découvrir, même sou» la
neige. Il les avale tout entiers et il les macère soulemenl dans
aon grand oesopliage. 1! en enfouit aussi une gran<lc provision
sous la mousse et tes feuilles tombées de» arbres, qiri, lorsqu'il
le» a oublie», germent cl produisent de grand» arbres. Quand
le b ed et le iicment commencent à miirir, il vole sur le» champs,
arrache le» épi» 4 coups de bee el les avale tout entier». Quant
aux jeunes, on peut les nourrir avec du pain, de la viande, det
gland» el des noix ; il eal également possible de les aecouluiacr
4 luuiigei du Jioiuent.
FORTPFLANZUNG,
Erbauet sein Nest tuf Buchen, Eichen .und Fiehlen au«
dürren Reitern und Heidelraul und fulterl cs mit zarten AA ur-
zeln aus. Es liul dio Uesltll eiuer oflc-neii Halbkugel. D»z
AA eibftjicu legt dareui fünf bis sieben liellbDuhchgrüne mil oli-
venbrauneii zum Tlieil in einander laufeuüeii Punkten, welelie
zuweUen am obern Ende einen Kranz bddeii. Sie werden in
aech<z«'lin Tagen ausgebrüli-L Der Anfang der Brutzeit fallt in
den Mai. Dielungen »erilen anfänglich imt aUerhand Ituecleo,
auch iungen A bgeln geftillert.
NUTZEN.
Sein Fleisch wird gegessen. Es hat einen eRvas billern Ge-
sehmak, den man am wililen Geflügel liebt. Am besten verfall, t
man , wenn man es vor dem Braten absieden Dadurch, daß
er, in seiner lugend weiiig«leii», allerhand Inseclen veizehrl und
die Eicheln vergräbt und auf-diese AA eße also ILume plUnzi,
wird er gleichfalls niizlirh. Mit den »clioiieu FIdgeldekfcdern hat
man eheinois auch Kleider besezt.
SCHADEN.
Er ist den Fasanerien gefilirlich , au» welchen er die Eier
und die lungen wcgfängt und verzehr!. Der lägcr »ielil ihn auf
dein Anslande nicht gern , weil er, wenn er ein \\ ild sieht, ciu
Gesclirei aiüängt und dasselbe aufmcrksaiu mschl.
FEINDE
hat er an der wilden Kalze , dem Baummarder and Uhu,
welche ihre Brul zuweilen vernichten. Auch fludet man auf ihnen
Läuse und Milben und in ihren Gedärmen Bamlwüriuer.
PROP.AGVT10N.
II conslrnitson nid sur d.'S lièires, drschênes, etdespins,
avec des branche» d'arbr.-s .-évhes el de la bruiere el il en garnit
le Uedana avec de menue» rac.iies. II re.vsemble à un deniiglube
ouveit. Ira femelle y pond emq jusqü u huit oeufs, cl’uo bien
clair verdilrc, avec des |ioinls brun d'olive, qui vienneiil sefoiidre
eiioemble et qui l'oruieat quelque foi» une couronne a Textrciuité
sujierieure. 11 leur làul seize jour» pour faire éclore leur» petite.
Le eomenceuient de leur couvee loiiibc au mois <Ie .May. Un
nourrit le» jeuiies dans le commencemeut »vue toute» sorlc» d'iu-
UI’lLl'lÉ.
Leur chair se mange; mais elle a le gônt un'pen'amer, gôut
qu'on aime a trouver »u gibier u plume». Uu lui ôle une parlio
de ce goût, en le faisant un peu bouillir, avant de le meiLre a,la
broche. Dévorant beaucoup dinserles dans sa jeunesse et enfouissant
plu» laid de» gland», Iqui poussent el engendrent d«-»
arbre», il »«rend ainsi utile àrboiiiiue. Aiilrelbis on ganiissoit
aussi le* hubite avec le» belle» plumes de 1a cuuverlure «te» adc».
DÜ.M.MAGE.
R est dangereux dans les faisanneriet, où il dérobe te» oenfa
et le» jeune» faisans, pour Ica manger. Le chasseur n'aiine pas
4 le zeneonlrer, lors.ju'il va se melire à l’slTuI, car de» que cet oiseau
apperçoit du gibier, il pousse un eri, qui ailiro l'alKmlion de
eelauimaL E.NXCM1S
11» le» Irouvent dans les cJials sauvages, la marie et' le 'grand
duc, qni délruiscnl quelque foi» leur couvée. Un Irouvo aussi des
pous et deiinites, et des verres solitaire» daus leur» boyaux.
MANIERE DE LES CHASSER Oü DE LES PRENDRE.
Comme cet oiseau a la vue perçante cl l'odorat Gn, il est très
difficile 4 Ürer et il faut s'y prendre avec beaucouj) d’adrme,
pour Taprocher. A l’aide d'un grand duc ou do quelqü aulre
chouette, on peut l’alürer aur l'aire aux corneille» el ie tuer. Uo
les prend aussi au lacet, ou sur l’aire ordinaire des oisoleur», en
leur donnant pour appât des »orbe» eu bien d’antres oiseaux, qu'il»
aiment à poursuivre.
On peut te» allraper aussiavec des lacets près de» fimimne».
Une maniere particulière de tes prendre el qui esl en
nième temps fort amusaïUe, c'e»t celle qu’on praüque dan»
le pays] de Nuremberg el qu’on a|ipeUe au F e 1 d b a n m.
Bechslein en lail la descripiion suivante. En automne, quand
cc» oiseaux coimnencent à filer , on choisit dan» un bois orili-
naiicmcm frcquenlc par ces oiseimi, un pin ou un sapin cloig-
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