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jorm A.llcr, einftcwadiscn Iiailc- AA'oIirärlieinlicIi wnntr dar Vogel
mil uiUfrdus \\ asser gcziigan, kam um und faulle iinrli und
nach bis auf diu F ufsknociicn ab. Ur f.illl auch zuneilcn kh-ine
Kinder an. Man las in den Zeilungeli vomAugusl 1791, dafs bei
Clameny auf einer Erilzunge in in land ein solcher .Adler ein vier-
iähriges Kind , das mil einem andciii vor der Hülle spielte, mil
seinen Klanen ergrifl' und es seinen »wei iungen, die in einer
srlirofTen l-cIsenspiteB faßen, bi achle. Der unghiekliclie A'alcr,
der es erfuhr, liefs sich sogleich an einem .Scilezu dein Neste hinab.
Dir iungen Ailler hallen aber dem Kindescliou die Augen aus
gehakt und es so übel zugericlilel, dafs cs nach <li-ei htuudeii »ler-
bcu tnufsle.
FOR'lT’ l-LA.SZLSfJ.
Er macht sein Nesl entweder auf hohe H.'iume , beson’ -r»
auf Eieh.-n, oder auf uniuganglielie I elaeu Ea ist gehr breit
und besteht aus /«eigen, inwemlig mit Hridekranl, .Moos und
1-eilern ausgerüllen. Das \\ eihclieii legt durein z«ei grufse ab-
gri'iiiiilete , sehmiiUig« eise und 1 roihgellekte '
Eier, V..11 wch-hrn
aber oft nur ein eiiieiges luiiges
aul'kommL Lr isl »ehr wenig
für seineluiig.il besnigi, und sd
ölst aie , sobald ,le »ich mir ei-
mgeriiiiilsen selbst lulireii können
1, lon »ich .\lai1 »agl, dals er
es deswegen ihue , weil er inclil
gern Aa» frifst, er aber nicht
immer friselie '1 liiere haben konu
>e, un.l auch iiuir einige MunlAGD
den des Tages anf dio lagd uuslhege, diu uüii„o r.oil der HuJie
pllege und dabei sUt'k uod fett «uide.
NfT/.EN.
Das Fleisch der Iungen soll scliniakhall sein. Die Grönländer
essen sein Fleisch, bckici.len sich nul seiner Haut und tra
gen Sclmabel und Fülse als Amulette.
SCHADEN’ ,
Dieser ergibt sich aus seiner Nahrung.
FEINDE
wissen wir von ihm aufser dem Menschen nicht anzugeben.
UND FANG.
Man schiefst ihn in FuchshUllen beim Aas und AA’ild-
prclsaufbruche. Er ist nicht selir schwer zu erschleichen
Die Grönländer scliiefsen ihn mil Pfeilen . oder fangen ihn in
Netzen, welche im Schnee mit einem eigenen Köder aufgeslellt
sind. M enn man Robbenfetl zum Köder nimmt, das er «ehr
gern frifst, so soU er davon so sclildfrig werden, dafs er sich
leichl fangcu läfsL
BBMERKUNG.
Seine Ged.irme sind vom Magen an gerechnet, bis zum After
S. 1IIÜ a Zoll lang, und nach Verh.ilini& seiner Gröfse »ehr
dünn, ein a wie gew öhnliclie Gänsesnuicn.
péri sVloil insrnsihlomeitt putréfie , à 1« partie oasouse prés de
seslaraes. II alUiiue aussi quelquo ois de pelils enlbn,. 0 „ 0
lu dans los gazellos du mois d’.Viut uo près dn Clomony
eu Irlande sur un islhnm on vil un semblable «iglocniovor dan»
scs gnlles un enfaiii do ipiulre ans, qui jouait avec uu aiiti'o d«-
vaiit la porto .lüno chauimcre et le porter à se. deux j.etds, gi,-
aan» aur la pomle dün rocher oacarpo. Lo uiallieureiix pure do
cet ei.r.nl l'ayant appris, se fit aussitôt descendre par une oordo
jusque» dans le nid. AUi» le» deux aigluns lui avoienl déjà ar-
raelic le» yeuxel ravoionl leUcnieiil maiüailc, qu'il «. mourut
BU bout de IruiiJicuies.
PROPAGATION.
Il bâlil srarpd
» ct m
■les arbre» ¿levé» ou sur dr» rorlier»
J» lit, compoic do üraiichea, est fort
‘............................... de bruyoro, do mousse et do plume
». La remello y dejiosc deux gros oeufs arrondis, .lün blanc
sa..', táchele de rouge, qu. jou.enl ue produiscm qu’un seul ieulir.
Cet oiseau a I lieu d’nll'eciioii ‘ ‘ P'mf p.iur sa aa piirroogaé.-ni.iitnu.rre ct. i-li ab. au-
■O u p■r et.e.n..d.. .i.j.u.. .. l“agit »'-- a 'P0 l»«neni CI. cmi de se nourrir.
si, i>ui-co.iüil üaimepointu _
nv .le diaru^iii- el .ju’,
ei que d'ziüeu.s i. ne ,
lu clju.se, uouiiuu. lo
ei glus.,
irou.o pa, to..jours de vian.Ie fraîche
que .jmlque» h.ure» de lajourne,. à
du teuip» ausepoa, .jui le rend iort
UTILITÉ.
La chair des jeunes doit fire de bon gout. Lc» Grônlan-
1. se nourns.em Ue sa viande, s'iiabilleiit de sa peau et ils
rteitt le bec et le» pieds, eu guise dümulelie», ün peut éva-
DOMM.AGE,
qn’il cause, par aa nourriture. Quant à se»
ENNEMIS,
le lui en coiiBoisson» poim a que riionime.
MANIÈRE DE LE ClI.iSSIiR.
ün le tne dan» de, traque, à renards, pré, de» charogne,
« des enlrail e» de gibier. 11 n’est pas difficile à éj.ier. Le»
Gronlando.» Jo luem a coup, de llechea ou J’ut.rappeut dans de.
Ciels, dresse, dan, ia neige, avec quoique amorco. Quand on
»0 «rt ¡lüur l’atürer de graisse de phoque, qu’il aime â maoaer
le sommeU commence tclJemont ù ,’empurer do lui, qu’fl „
prendre facilement
REMARQUE.
Se, boyaux, à partir de l’estomac jusqu’au slernum, ont 8
p.i eds quatre pouce» de l.o ng el il, sont très mmeenni.K.. en proiiorr
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