I« kliiuer uitd sein GcJicder hat tveiu-
e«r Glanz.
Von dem Krähenraben giebl e»folgende Abarien:
A.) (ianz asehgrau. bchiiiz \ ogol der Schweiz. S. 6i.
B.'l Oberhalb schmutzig weila, nül einzelnen braungraiien
Hecken; der I nterleib nnd Schwanz braungrau Si-Ilinz, i. a. Ü.
U) Au der Ke'de we.fa, amliauclio mit einem «eilwn Heck,
und weiisc vordere Srhwungfederii, übrigens acJiware. Bech-
steirisNalurg.a.a,0 . I risch Vogel Taf bli
D.] Auf dem Oberlcibu gelbhoU oder bräuuUcJi, übrigens
schwarz, üechsl. a a. O.
E.) Mn dunkel aschgrauen Kopfe; schwarzem Nacken und
Riickcn; aschgrauen Mngelii, l iilorrückcn und Scliwanze. Brust
schwarz und graugcsch.ikt; Jiaurh grau. Sihinz, a. a. O,
V.) Ganz braun, mil eiuigon sdimuWigwedseu .Schwungfedern.
Schinz, a. n. O.
0 . ) Schwarz, mil weifsen Schwungftdcrn. Schinz, a. t. O.
H } Schwarz, mil weiläeii ächuungfedern; iiber dem linken
Auge ein grofser weilscrHeck ; die .'cJinabciborslcil, ScbuabeU
spllze nnd krallen wcifs. Scbinz, o. a <>.,
1.) Schw.
K.) Schwarz, 11 grauem I Uochslein hält beide Icz-
iiraban und dem Ncbena-
C.) La gorge blanche, m
s de vul anicrieure» blanch
D.) ira |.
Icre fiir einen ßastard von dem krähe
bcn. Naumann a, a, O. bemerkte glcichfaUs solche Nolhi>aaTuo-
geii und sagt, daß zuweilen die Imigcu einige gerade wie dieAl-
tcn ausficlen, andere aber auch von beidtu Fsiben durch idieAb-
sintTuugco gciiü.chl und gelkkl sind, ihre Scliii.ibel sind nicht
gezahnt, oder haben nur selten eino kleine Spur eines ifahns, da
sie docli bei beiden Aciieru ächsrf gezahnt sind.
) -) Mit brcilen, hellgrauen Rindern an den großen Dekfedern
der riügcl, der Schwung-uud Schwanzfedern. liecJislein
a. a. ü.
M.) Der kleine Krahcnrabe. Er hal nur die Grofse einer
Dcdile , übrigen« die gewöhnliche Farbe. Solche kleine Exeni-
J.lare ciißichcii öflers uus den zulezt gelegten Eiern, di« nicht so
Jang aU die erslerii beliiiilet werden.
bei den Imigeii ist der Seüuahci grauschwarxtich, an der
Spilzeweifs, die oben- mil einem erhabenen weißen 1‘mtki; der
Mundwinkel roiühcb, dus Geliedcr wemger dunkel.
AITENTH.M/T.
Der Kiälicnrabe isl im nördlielien .\sien und in Europa ,
doch imhrini aiidiiilitii, ols im nördißhen zu Hause. Im nörd-
hihen Amerika, auf den Philippinischen Inseln, iu.Veu Guinea,
Neu-Ilolland, Neu-Kaledonien und Madera soll or ehenfalßaii-
zulrefl'en sein. In Deutschland isl er im Sachsen, Frauken, in
Baiern, in der Wellerau, und mehrern ändern Gegenden in Menge
, wo er in Feld- und Vorhölzern, die an Aeker und \A iesen
slofseii, wohnt. Er ist ein Strich - und Standvogel. In rauhen
Gegenden seinnieln sie sich im Herbste in große .Schaaren und ziehen,
wenn sehr stürmisches und regnerisches Weller oiiUritl, von
ihrer Heimatli weg von einer großen Wiese zur ändern, und lagern
sich des W inlcr» über gern in bergige Gegenden auf Wie-
ecngriinde, wo warme Quellen offene Pi.tlze lassen und ouf Felder
und Accker, wo ausgefallener Hafer oder Mislliaufen liegen.
A\ enn es Nacht winl, so ziehen sie sirli in die benachbarten W älder.
Ehe sie sicli daselbsl niederlassen, fliegen sie selir hocJi herum,
alsdann sliirzen sie sieh mil cingezogaiien Flügeln pfeiischnell
in einer weiUäufligon SclineckenIhUe herab, wobei ein Sausen,
II eat ililiìcile de distinguer In femelle du mAle ; Recbstein pre-
teud qu'elle csl plus pelile et que aes plumes sonl moins luisante».
Les Corneilles noires oUrcnl les variélrs suivantes;
A.) Absolument gris cendré. Voyez Schinz Oiseaux do la
U.) La partie aupcrieure du corps blanc sali, avec des taches
isoléiie gris brun; lo.bts ventre et la queue, gris brun. Sclüoz
ibid.
tacile blanche au ventre ct lespun-
, du reste noire.
u corjia yannnlre ou bruniire, du
Ueclialciil cité ci-desaus.
R ) La Iòle gris ecnilic fonce, I.a nuque et le mantean noirs,
ailes gris cendre, ainsi qne le lu» du inuDIean ct la quene ; la poilrine
noire avi-c dea lache« gl^»c^ Ir venire gria. Srhinz ci-dtwsns.
F. ) Tout è l'eil bi mi, j l'exception de quelque» penne» de voi
blanc sali, Sohiii» cite ci-de»»ii».
G.J Noires a>e<-pi iim» de voi blanches Sehinz ri-ilessus.
II.) Noiro aver penne» de voi hlunelics; une grosse lache noire,
au dessus de Toeil gauche; lea herbes autour dn bec, les
pointes du bee et les gnil'e» hianches. behinz ci-dessus.
I.) Noire a collier gris
K Noire B\ec le rentre gris lleohsiem esl d'opinion , que
ces deux dernieres vaiié..-s ne sont que des bôlards, produits par
lacoiTinc eljiar le corbeau.
Naniii.imi a eiissi obser« e de pareils aceouplemens, dictes par
la ni.easiie, el dit que les Jeune», qui en proviennent resscui-
blcni, le» uns eniKreun.m » leurs procréateurs, mais que le» autres
avoienl le» couleurs du maie «I <le la femelle, mcléés et taclie-
tccs ilans tous les d^gcvs. Leurs becs ne sont point dente» ou
n'uni i,ue rarement la Icgcre trace d'une deut.
L.) Individu* dont ics grondes eouverlures des aUcs et les
pennes (le vol ainsi cjue les plumes de la queue onl une bordure
laToO el gris peu foncé.
M.) La pelile corvine. Elle n’est pas plus grande que le
(dioucas, uu reste ello olfre la livrée ordinaire. Ces petits individus
naissent souvent des oeuls, qui oui été pondus les derniers
ct qui n’ont jiB> elv couves aussi longtemps quo les premiers.
Les jeunes ont le bec gris noirâtre, la ¡lolnle blanche et la parlie
sup.ricurc de celle poinlc avec un point blanc cn relief; les
coins do la bouche rougeâtres el le plumage moins foncé que celui
des vieux.
SÉJOUR.
Les Corvines habitent l’Asie seplenlrionale cl l’Europe;
cej'eiidaiit elle» sont plu» fréquentes dans ic midi de celte
parlio. ün les trouve] également, dit on, dans l’Amérique septentrionale,
dan» le» lies 1‘Jiilippine», dans la nouvelle (iuinéc, la
uonvclle Hollande, daus la nouvelle Ualedonic cl ilan» Tilo da
Madère. En Allemagne elle existe en foule, surloul en Saxe.en
Franeonicj dans la Bavière ctla Vélcrario et dans plusieurs autres
eonlrces, où elle séjourne dan» le» jeune» bois, qui avoisi-
nenl le» <diami>» et Ice prairie». C’est un oUeau de passagcet dans
certains cantons à demeure. Dans le» pays où le climat esl rude,
elfe» serasscuiblenl engrande» iroupes ct quand la saison des vent*
cl des tempêtes arriro, elles abandonuent leur séjour, lilenl d'uue
prairie ùTaulre cl vont s'établir en hyver dans des eonliées montagneuses
ct SUI- des prairies, où il y a de» sources d’eau chaude
el sur de» chanijis, oii il se trouve do Tavoino cparpilleé ou do»
monceaux de fuuiier. A la nuit loinhanlc Us corvines gagnent le»
boi» voisin». Avant d’y entrer, elles s’eleveul très haut loul auglelcli
einem starken Windsloßo enlstehcu Durcli Thüringen go-
»diielil ihr Zug im Herbste nach Bcchslcins Beobuclilung allezeit
gegen Abend, und der AA'icdcrzug im Früliiahr iin Merz gegen
Morgen.
Andwe, die am Fuße eines waldigen vorzüglich mit Nadelholz
bewaclisenen Kcllengebirges wohnen, wie z U. in 'l’liürin-
gcn, zielten iiiclit weg. Im Ocloher begeben »ich einige l-'ami-
licn zusammen, wälilen, wie es scheint, einen grofsen Anführer
oder l'aiiiilieiivalcr unler ihnen aus, der sic des Morgen»
in das Feld und Abend» wieder zur Ruhesßllc zurück fuhrt Eino
solclie Familie veniiiseht sieh niemals mil der benachbarten
Gefcllscliafi. Der Anführer begibt sich, wenn er schlafen wilii
gewöhnlich am tiefsten in den W aid hinein. Des Morgens lUegt
er über die zunächst an ihn wohnenden weg, erhebt ein »lar-
kcs Geschrei und vvckl sie, und nun schreien alle einander zu,
und fliegen hinaus auf die Sirafsen , in die Dörfer, und Lehren
de» Abend» in derselben Ordnung wieder heim. Isl da» Weller
gleichfcirnüg, so bleiben sie de» Tages über außer dem W aide
; ändert sich über dasselbe , so ziehen sie einige Zeit vorher,
ofl am hellen .MilUge, in ilne W ohnungeo zurück, Welche» alleraal
die diclilesle Tanne oder Fichte ut
EIGENSCllAfTEN.
Der Krähenrabe isl ein vorsichügcr und kluger Vogel. Wenn
der Landmann den l’llug führt, so gehler ohne Sehen n die
N.ihe desselben j sobald aber ein anders gekleideter Mensch sich
Jiiiiter den Pflug slclil, so weicht er ihm auf zwei - bi» rlrei-
hunderl Schrille au», uod komnil, nuch bei den besleii Lokspei-
»eii, nicht elicr wieder in die Furche, bi» der vorige Pflüger den
Pflug iu die IJaiid liiiouil.
Er hat einen sehr feinen Geruch, und enldckt durch denselben
die Ellen ücf verborgenen Haferkorner. Er zieht im W m-
tcr wirklich nach den Gegenden von Deutschland, wo der Wind
ihnen in der Aernle eine Hafermahlzeit bereitet hat Da er nach
Bechsteins Bemerkung, nie auf die A5 iulerfeldcr filll, wo W ai-
zcii oder Roggen gestanden bat, und deren Steiipehi »clion mehrmals
UDlergeaekert sind, so l-ifsl sidi diese Beobachtung nicht
anders, als durch den Geruch erklären. Sio liaben einen leUen
Svhlaf. enn man daher des Nadil» durch einen Wold gehl,
in welchen sich Krähenraben befinden, und man loumit in ilire
Nähe, so niegl einer sogleich auf, erheblein großes Geschrei, wodurch
dio ändern auch erwachen, »ich zu ihm gesellen und ihren
äiigsllichcn Ton cinstimmcn, auch »ich nichl eher wieder zur Ruhe
begeben , als bis »ie nicbl* mehr beuierkeu, und dcnenige,
welcher zuerst gestört wurde, sucht einen neuen W ohnpla» auf
und besuclit den alten nie wieder. Ihr Gang isl schreitend und
wackelnd, wobei sic, wie fast »Ile ihre Gall.uigsverwaiidten, ge-
wölmlidi dio ßauchfcdcrn herabhäiigcn lassen. Ihr Flug Ul fest
und gewiß. Sic hallen auch den stärksten AA indsIcfs aus- Bei
lu-ilerin \A'eller und süller Luft Ihcgcn sic hoch, im Sturm und
Regen ,iber niedrig an der Erde hin. Ihre Sehwungfedera sind
im Fluge an ihren Spitzen wie Finger und gespreitet um! nicht,
wie bei ändern Vögeln, an einander gefügt und geschlossen.
Ihre Stimme , die sie im Fluge und im Sitzen hören lassen,
I.uletwie: grab, grab, im Frül.iahr wie : krä, krä. Bei der
Parung , die unler allerhaud Liebkosungen aui' der Erde gelour,
enaiiitc elles se précipitent en bas avec la vilesse du Irait, en
couchant leurs ailes et formant une ligne orbiculairc très étendue
: un silllemeut sourd, semblable ù celui d'un grand coup
Suivant les s de Bcchstrin, elles filent en automne
par la 'l'huringc el toujours vers le soir et elles reviennent au prin.
temps en .Mars, vcrsie malin. D'autres qni demeurent au pied
d'une chaine de montagnes boi.«éo etsurlout d« pins et de sapins,
ne quittent pas le pay s, telles entr’autres que colles qui habitent
la Thuringe. Au muis d’Üclubre quelques familles *e rassemblent,
choisisscnl, Il cc qu’il paroit, un clief on pére de famille,
tiré de lour Iroujio, qui les conduit le malin dans la campagne ct
le» ramène lo soir ù leur gilc. Uno pareille famille no se meian-
: sociélé du voisinage. Quand le clicf
vciil sc livrer au sommeil, ii s’enfonce oï dinaircnicul dans le plus
avanldu bois. Le mallu il vole au ilclù de» gile» de scs plus proche
» camarade», il pousse un grand.rri et les éveille, alors il» cri.,
eut à l’cnvi Tun de l’autre, s’envolent
pandcnl dans le» villages: le soir ils renlrenl dan, le même ordre
i leurs gilc» accoutumés. Si le temps conserve son égalité, ils
passent loulc la journée Lors du boi», mais s’il vient a changei-,
ils défilent quelque temps auparavant el souvrnt ils regagnent en
plein jour leur» liabilations , (jui sont loujcjuf» sur Ica pin» et fe»
sapins les plus tuulius.
QUALITÉS.
La Corvlnc esl un oisi-au piudcnt cl prévoyant. QuandTagri-
ciiUeur mené la charrue, il s'cn approche sans crainte, mai» dès
qu’un homme anlremcnl habülé se met derrière la charrue, il s'cn
éloigne iladislance de deux .i trois eentpa» elen dcjiil des meilleures
amorce», il ne reparoil point dans les sillon«, jnsqu’ ù co
que le premier conducteur de la charrue la reprend en main.
I! a Todorat très fin et par cc moyen il découvre les grain»
d’avoine caellés a plusieur» pieds de profondeur dans la terre. En
hyver il se rend cn effet aux eodroiU, où Is vont a rassemblé pour
eux durant la récolte une provision d’avoine. Comme suivont
la remarque de Beclislem il ne descend point sur le» guéréls d’hy-
Ycr, où il y ovoit du IroinenI el du seigle el dont le chuuine a déjà
été enterré plusieurs fois par le labourage, celte observation ne
peut s’éclaircir que par la finesse do son odorat Le» Corvines ont
le sommeil léger. Aussi quand on passe de nuit dan» un boi» où
il s'entrouveet qu'on s’approche de Tune d’elles, elle sort aussitôt
de sommeil, s’envole en poussant un grand cri, qui éveille les
aulres ; celles-ci se joignent à la première, enlouncni le même cri
d’angoisse cl ne SB tranquillisent, que lorsqu’elles n'elendent et
n'observentphiB rien cl ceilequia étètroubléola première va chercher
un nouveau ÿte, car elle ne revient jamais plus au premier.
Elles brandillonl ci. marchanl ct comme presque tou» les oiseaux
do leur espèce, elles laissent pendre le» plume» de leur ventre.
Leur vol est ferme el assuré, ensorle qu’elles peuvent soutenir le
chocduvenl 1e plus violent Quand l’air est pur el Iramjuillo elfe»
« oient trè-s haut, mais dans un orage on durant la pluye elles no
font guère» que raser la terre. Durant le vol Ica poinles de leur»
penues sont pondanle» et uou coitehée» el soirée» «utr'elle*, eom-
me cliez les aulres oiseaux
Etant perchés ou en votent ils poussent des cria arlicuh'a
commo grab grab cl ou priuieinp» K r i Krù. Lors do leur
BCcoiipIemeiil qui sc fail parterre, au milieu de Inule* sorle» de
caresses, io màle fait euicndre encore diU'érenlcs sortes de piad-
L 1 1