fcbdl T te SJlufdjel pon jener ©efellfcpaft auê Sg pp te n pieper gefcpidet
morbcn. 21 Uer 1ü3af>rfc^einlict>eett nad> ifi eS eine glußmufcpel, tote ftc£)
folcbeô auê ihrem 'bunfelbrauuen g p ib erm , »elcpeS einen rothltchen©runb
bebeefet, unb auê tprer g o rra , SBUbnug unb gangen ©nrieptung afwet)*
men läfiet. SSermuthlicp ha t man folche bepm M f e f S gefunben. 3Bo<
fern ich bon kiefern tenteren Umfianbe eine böHige ©emtßkett gehabt, fo
t»Ürbe ich fie n i â t allgemein Venerem Aegyptiacam, fonbern Niloticatn
genannt haten. S p re ©chlofiääpne finb a » a r bon ben gewöhnlichen
gähnen ber ?öenuêmufd)eln merflicp berfchieben, hoch lommen fie tp*
nett » e i t n äh er, a ls ben ©cblofisäpnen aller anbern ©efchlecpter; auch
gleichet bie ©tellung unb g o rm ber ©nbrûcFe eon ben ïSttuêfuifleden,
»ö llig jener, »eiche in ben iSenuömufcheln gefehen » t r b . S i e bepben
breiten 5 B u lfie , »eiche a u f bepben ©eiten beê ©cplofieS f i p n , berut>
rachat frcplich eine grofie i p f i R i wegen fo ld e r ©onber*
barfeit, bie fich bet> einer © a ttitn g finbet, fan man nicht gletch etn neues
©efdilecpt e rrie te n . 25a ju fom m t nod) biefeS, bafi oon ihr leibet
nicht einmal eine botlßänbige 25ublette, fonbern nur bfefebter abgejeick
nete Vaivula foiitaria eorpanben ifi. 2ln ber inneren SÖSanb bemerfet
man eine »unberbare W d j u n g bon einer rotpen, fleifchfarbid)ten, »cifi#
liehen unb bornemlicp bioletblauen © ep a ttiru n g , »e ld je S alles bie 2lbbil*
bung beutlicper lehren » i r b . 25er äußere 9ianb ifi g la tt. 25ie fre ite
biefer SJiufcpel betröget fa fi biertepalb S o ll, unb bie «finge sween S o ll.
Sßon