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gcttb gefunbett W a rb ; fo t>enmitf)ete ich cg eott berfelben, fte werbe gleich«
M g oßinbifch feyit. JDorf) geßanb ich eg juglftch aufrichtig, baß ich ihr
juahtr^ 93aterlanb ni<ht recht gewiß ju beßimmen wößte. 9iu n aber weiß
ich eg &n beßintmen. ®ie iß einheimifch- 5)enn mehrere bon biefer © a t*
tung ßnb oßnmeit biefer © ta b t bet) ber R e in igu n g eineg SBaßergrabeng
aefunben worben. S a fe lb ß hätte ich fte nun am wenigßen gefuchet unb
ja ßuben geglaubet.
Slnfänglid) zweifelte ich 1 ttt biefem SSanbe einige neue Sfrtett bott
SOlpett aufßellen su fönnen, weil in meiner ©amntlung bet) aller anber«
treitigen V e rm e h ru n g boch feit mehreren fa h r e n bag SÖZpengefchlecht
gänzlich leer auggegangen. Snblich» aber War ich noch fo glütfltch, int
©penglerifchen f£oncbplieneorratbe brep neue ©attungen a n ju tre fe n , bte
ich fogleich abbilben laßen. *Dier iß bag Verseichniß berfelben:
Tab. 198. Fig. 1934. ®ie Jülfenfötmtge TOpa. Mya Siliqua.
Vignette 26. Fig. Lit. A. unb B. SDte ©(tttfempct. Mya anferifera.
— — — F ig . L i t . C . unb D . SDie gefdjnd&elte OTtja. M y a roftrata,
© n e gans neue, bep N o rw e g e n gefunbene, bortreßiche tOJpa beg
©pettglerifchen g a b in e tg , wa rb mir &u fpäte b e fan n t, alg ich fte nicht
mehr bequem bep biefem 33anbe einfchalten unb unterbringen fonnte.
Sollte ber ^)err beg gebeng meine Saßre noch fo weit »erlängern, baß
iß) auch ben swölften SSanb hetauggeben forme, fo foB fte gewiß nicht
»ergehen werbett.
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Tab. 198-