228 ©c&ei&enmufc&cln. Tab. 20a. Fig. 1977.1978.
Hd)te ü>uncte unb Slbern. S ie m m t ttfM M fte . vertiefte Vulva iU1b
ber beutlid) eingebrucfte ^ersförmige Slfter t)abert eute bläultcbte, etwas
afcbgraue g arte. Stuf meinem Syemplar gebet auf ber rechten @d)ale
eine vertiefte gurd)e, unb auf ber linfett sroo fold)er pertteftw Stnfcbmtte
unb gureben »om Wirbel sum äußern M M m -Ob bieß m
einem SufaU betrübten/ ober biefer SKufcbel eigen unb ben tbr n a tte
lief) fenn möge/ mürbe icb alSbann erß mit ©eroißbett j u bejitmmen tra
(gtanbe fenn/ menn icb mehrere »on biefer Slrt unb ©attung aufmets
fen fönnte, unb alöbaim eben bergleicben eingefebntttene gureben bet)
ihnen anträfe. & mobnet biefe SKufcbel an ber u n te re n jftftfc bott
gboromanbel, bep £utucort)n.
Tab. 202. Fig. 1978.
Ex Mufeo noftro.
S 3 t c b r a u n e S ß e t t u ä .
Venus brunnea feu badia,
tefta gibba, globofa, crasfa tota fpadicea, natibus incurvis, vulva ovali
oblonga, ano cordiformi obliteraco, natibus incurvatis margme
interiore nigricante, cardine folito violaceo, cavitate
alba.
«9l it jener braunen föenuömufcbel, welche beb Fig. 349. im fedjfc
ten SSanbe biefeö ©pßematifeben goncbblienmerfeS gefeben w tr b , muß
biefe nicht permecbfelt, noch fü r einerlei» gehalten merben; obglei^bebbe
ein brauneg garbenfleib haben. 3ene iji brepeeftgt etwas fladb; tb «
SOSirbelfpifcen lehren ficb $um Sifter hinüber, unb ber untere 9 tanb tjt
febon an ber Slußenfeite febneeweiß. SDiefe iß faß fugelformtg unb febr
bicffcbalicbt, benm Sßorberranbe an ber inneren @ette febmarsbraun unb
ben ben ßarfen ©cbloßääbnen biolet gefärbet. S b™ SStrbelfpi§en febren
ftcb gegen einanber. ©ie wohnet in ben oßinbifeben SJleeren.